Als Fernseher auf jeden Fall so groß wie möglich, also 32 Zoll, das hängt aber auch davon ab, wie weit du vom Gerät entfernt sitzen möchtest. Filme sind sowieso häufig nur FullHD, und Spiele ebenfalls, wenn man keine HighEnd-Grafikkarte hat...

Für den Gebrauch als PC, vor allem zum Arbeiten, ist QHD aber wesentlich angenehmer, da man mehr Inhalt auf den Bildschirm bekommt, und weniger oft zwischen Fenstern wechseln muss usw...

...zur Antwort

Warum ist dir die Programmiersprache so wichtig? Ist C# nicht relativ ähnlich wie C++, so dass du das ohne Probleme benutzen könntest? (Ich kenne C# persönlich nicht)

Naja, von den großen Engines kann man auf jeden Fall die UnrealEngine, sowie die CryEngine mit C++ verwenden, wobei die CryEngine wohl ziehmlich auf dem absteigenden Ast ist, soweit ich weiß. Bei Unreal kann man auch ziehmlich viel mit dem Visuellen Node-Editor machen, so dass man selbst ohne Programmierkenntnisse ziehmlich weit kommen kann (was aber schnell unübersichtlich werden kann). Aber grundsätzlich würde ich die Entscheidung nicht unbedingt von der Sprache abhängig machen.

...zur Antwort

In einem USB-Kabel sind immer recht viele Adern drin, deshalbe denke ich, dass es schon ein normaler USB-Stecker sein kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:USB_3.0_Kabel_und_Stecker.png

Falls du dich doch noch an der Hersteller wenden möchtest (vielleicht kannst du mal bei der Hotline anrufen, falls diese noch aktiv ist?), solltest du dir nicht zu viel Zeit lassen:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Mad-Catz-Peripherie-Hersteller-ist-pleite-3673126.html

...zur Antwort

Hallo,

du hast ja weiter unten angemerkt, dass du die Qualität des konvertierten Videos eigentlich mit einem vergleichen möchtest, das direkt in FullHD gefilmt worden ist, bzw. fragst, ob das Sinn ergibt.

Ja, das ist durchaus so, dass ein runterskaliertes 4K-Video besser aussehen sollte, als eins, das in FHD aufgenommen wurde. Der Grund liegt darin, dass gewöhnliche Video- und Photokameras einen sogenannten Bayer-Sensor haben, bei der nicht jeder Pixel das komplette Farbspektrum aufzeichnet, sondern nur entweder blau, rot oder grün (in einem regelmäßigen Muster). Um genau zu sein hat die Hälfte der Pixel einen grünen Filter, und jeweils ein viertel einen blauen oder roten. Die fehlenden Farbwerte werden dann von der Kamerasoftware interpoliert.

Wenn man also die Auflösung 4k beim Aufnehmen einstellt und anschließend wieder verkleinert, hat jeder Pixel im Durchschnitt die Farbinformation von 2 grünen und einem roten und blauen Sensor, wodurch die Bildqualität höher sein sollte.

Es gibt aber auch einige wenige Kameras, die von dieser Regel abweichen: Einige haben 3 Sensor-Schichten hintereinander, so dass tatsächlich jeder einzelne Pixel rot, grün und blau aufzeichnet. Diese Kameras haben allerdings in der Regel eine geringere Auflösung oder sehr teuer (Hersteller z.B. Sigma, siehe Faveon-Sensor).

Sony hat mindestens eine (ebenfalls ziehmlich teure) Kamera mit normalem Bayer-Sensor bei der allerdings im Gegensatz zu den gewöhnlichen Videokameras auch bei kleineren Auflösungen grundsätzlich der gesamte Sensor ausgewertet und dann Kamera-intern wieder runtergerechnet wird (Pixel-Binning). Auf die Art hat man den Vorteil, dass man im FullHD-Modus eine ähnliche Qualität bekommt, als wenn man ein 4k-Video zu FullHD umrechnet. Die Dateigröße kann so aber eventuell kleiner gehalten werden.

Das Iphone wird vermutlich einen ganz gewöhnlichen Sensor haben, so dass es das beste wäre, in 4k aufzuzeichnen und anschließend die Auflösung zu reduzieren. Wenn das mit deinem Programm nicht gut funktioniert, kann ich noch "Blender" empfehlen, was opensource, also kostenlos ist. Die Bedienung ist aber ein wenig kompliziert. Als Codec würde ich ebenfalls h.264 mit einer hohen Bitrate einstellen, und eventuell mp3 für die Audiospur.

Eine gewisse Verschlechterung der Schärfe ist natürlich trotzdem immer vorhanden, aber ohne dein Video gesehen zu haben, lässt sich nicht sagen, ob man da noch mehr rausholen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei deinem Versuch an Codec oder Bitrate gelegen haben könnte.

...zur Antwort

Was Handys angeht, habe ich das so verstanden, dass z.B. bei Android die Wlan-Netzwerke, die sich in Reichweite des Handys befinden an Alphabet weitergegeben werden. Alphabet wiederum hat eine riesige Datenbank mit sehr vielen Wlan-Einträgen, die unter anderem wohl auch durch die Google-Streetview Fahrzeuge nebenbei analysiert worden sind.

Je nachdem welche Wlan-Netze also in Reichweite sind, bzw. wie stark der Empfang jeweils ist, weiß der Mutterkonzern von Android, wo sich das Gerät aufhält. Diese Technik kann man auch zur Navigation zusätzlich zu GPS einschalten, um die Genauigkeit zu erhöhen.

Das mit den IP-Adressen durchblicke ich nicht so wirklich, aber vermutlich deuten die irgendwie auf deinen Internet-Provider hin...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.