Traumdeutung ist grundsätzlich unsinnig und gefährlich, weil es zu Fehlentscheidungen führen kann.

Träume sind niemals Botschaften, was ein Mensch tun soll.

Daher soll man auch im Islam davon absehen.

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Die Miete in der Kleinstadt dürfte deutlich günstiger sein. Und das Single-Leben dauert oft nur kurz. Wenn ein Baby da ist, sucht man die Kleinstadt, das Land.

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Wenn Religion beiden "unglaublich wichtig" ist, dann bleibt das ein ewiges Spannungsfeld, das die Familie zerreibt. Es wirkt sich ja auch auf die Kinder aus, die total verwirrt werden. Scheidung, wenn schon Kinder da sind, ist sehr sehr bitter.

Daher ist besser, keine gemeinsame Zukunft zu suchen.

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Wenn man irgendeinen Quatsch glaubt, den sich Mythenspinner vor 1400 oder 2000 Jahren ausgedacht haben, dann wird das Leben nicht sinnhaft. Sondern man bildet sich bloß ein, eine Lebens-Leitschnur zu haben.

Es ist natürlich sinnvoll, sein Leben so zu gestalten, dass man nicht ganz unten vegetieren muß, als Kloputzer oder Bauhilfsarbeiter. Um das zu erreichen ist natürlich sinnvoll, sich Ziele zu setzen. Ein Liebesfanatismus gegen Jesus oder Mohammed oder sonstigen Verkündern ist also keineswegs nötig.

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Jesus hat SEHR klägliche Kostproben für Gottesmacht abgegeben.

Vor einem Feigenbaum ist er fast verhungert, weil er keine Früchte fand.

Aus Nazareth hat man ihn vertrieben, weil er keine Wunder wirken konnte.

Sein schmähliches Scheitern am Kreuz konnte er hicht verhindern und zog allen Spott auf sich.

Er war nicht in der Lage, auch nur zwei Seiten Klartext zu schreiben um der Nachwelt Griffiges zu hinterlassen.

Die sogenannten Wunder taugen nichts, sie sind Allgemeingut in der Antike.

Jesus war also ein ganz gewöhnlicher MENSCH, der durch frommes Reden versuchte, an Essen und Geld zu kommen.

Er hat sich auch nie selbst als Gott bezeichnet!

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Das kann man nicht pauschal sagen.

Wenn eine Wunderfee käme und sagte: "Du kannst heute nacht für immer einschlafen und in den nächsten Wochen als Baby in Deutschland neu geboren werden (in einem eher schmalen Arbeitnehmerhaushalt):

Dann würde ich sagen: Nein bloß nicht, dieses Land ist sowas von kaputt und wird täglich kaputter.

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Mit dem Wort "unverschämt" sollte man zurückhaltend sein.

Der Typ im Dönerstand bekommt haarklein die Situation mit von Einkaufspreisen und Dönerabsatz. Er weiß genau, wieviel Döner er absetzt bei 6 Euro und wieviel bei 7 Euro. Das heißt, wenn er einen Euro aufschlägt, ist das wahrscheinlich gut überlegt, er braucht einen vernünftigen Gewinn.

Selbstverständlich hat man die Alternative, weniger oft zur Dönerbude zu gehen und anderweitig zu essen.

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Ein intelligenter Mensch braucht weder Polytheismus noch Monotheismus.

Polytheismus wirkt jedoch auf die Menschen lockerer, weniger zermalmend. Es ist mehr eine Götterkomödie, so wie die griechischen Götter um Zeus oder die römischen um Jupiter. Diese Götterfamilien halten sich auch ein wenig in Schach, so daß nicht einer voll ausrastet (wie Jahwe bei der Sintflut) oder sämtliches auf der Welt diktiert.

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Probleme im Glauben- wie kann ich mich ändern/das Problem lösen?

Hey, es geht um christlichen Glauben

ich (weiblich/14) glaube dass es Gott gibt.

Und auch dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist.

Ich habe lange Zeit Bibel gelesen, und die ersten drei Evangelien durch.

Ich hab mich mit dem Christentum beschäftigt, habe auch auf YouTube Videos von Christen gesehen, die darüber diskutieren und mir Predigten angehört.

Ich habe angefangen im Sommer 2021, mich wirklich damit zu beschäftigen, bis etwa Ende 2020 war ich eher Agnostikerin.

Ich habe lange Zeit täglich gebetet und Bibel gelesen, ich hatte hin und wieder Phasen in denen ich aufgehört habe, aber bin schlussendlich immer wieder dazu zurückgekehrt.

Ich bin zwar Mitglied in der evangelischen Landeskirche, aber ich denke inzwischen, dass die großen Kirchen nicht bibeltreu genug sind. Trotzdem hat mir bspw die Konfirmation geholfen, mehr über Gott zu erfahren.

Seit einigen Monaten ist es aber so, dass ich keine Bibel mehr lese, extrem selten bete, etc.

Ich glaube weiterhin dass es Gott gibt, und bete in Notsituationen oder wichtigen Ereignissen, aber das war es auch.

Ich streite meinen Glauben fast ab, wenn es darum geht, weil es mit unangenehm ist und wenn jemand versucht jemand anderen zu missionieren, dann regt es mich auf und ich leugne die Existenz Gottes, einfach um Gegenwehr zu leisten.

Ich habe oft darüber nachgedacht, wie ein christliches Leben aussehen würde, so wie ich es mir vorstelle. Aber es gibt viele Dinge auf die ich nicht verzichten wollen würde. Traditionen, wie Taufe eines Babys, Hochzeit in einer Landeskirche, etc.

Und auch wenn ich sündige, weiß ich dass es Gott falsch findet, aber es ist mit nahezu egal. Ich möchte nunmal freizügige Kleidung tragen, vielleicht eine nicht-Heterosexuelle Beziehung führen oder Musik von satanistischen Bands hören.

Ich würde ja gerne Christ sein, aber ich bekomme es nicht hin. Ich glaube an Gott, aber da hört es auch auf.

Die Situation lässt mich immer an das Gleichnis mit den Samen auf gutem und schlechten Boden denken (Mt 13,1-9).

Aber ich weiß nicht wie ich es ändern kann.

Ich würde wie gesagt gerne Christin sein, aber ich hab Angst vor dem Verzicht dafür….

Und wenn ich dann darüber nachdenke, dass ich erst 14 bin und ja nich Zeit habe, dann fühlt es sicih auch falsch an. Was wenn ich morgen tot bin, aber mich nie bekehrt hab?

Und jetzt zu sündigen, und zu sagen, dass ich es mit 50 dann nicht mehr tue, ist ja auch vollkommen falsch.

Danke fürs durchlesen und für Antworten :)

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Religionen sind Widerspruchsgebirge. Und daran erkennt man, dass sie von Grund auf unwahr sind. An Religionen muß man unendlich herumdeuteln und kommt doch nie zu Klarheit und Logik.

Ich kann nur empfehlen, sich mit 14 auf seine nahen Lebensanliegen zu konzentrieren. Das ist guter Schulabschluß, Berufsausbildung, Existenzfindung.

Das Religionschaos ist hierfür null hilfreich. Versuche, ohne dieses auszukommen. Später kannst du mal aufklärende Bücher darüber lesen, es gibt hunderte. Heiraten und Taufen darfst du trotzdem.

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Kann ich überhaupt nicht bestätigen.

Wer füllt denn in Deutschland die Hauptschulen?

Wer spricht auch nach 7 Jahren Aufenthalt noch miserabel Deutsch?

Wer zerschlug an Silvester Bushäuschen und zerstörte Busse?

Wer setzte in der Silvesternacht Berliner Häuser in Brand?

Gewiss nicht solche, die in Deutschland einen höheren Beruf anstreben.

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