Klingt wie eine Panikattacke. Am besten zum Arzt :)

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Das beste ist, dir für einen Tick einen anderen Tick zu suchen, der weniger schädlich für dich ist. Und das machst du dann so lange, bis du keinen Tick mehr hast.

Ticks kommen meistens von Nervosität und Gewohnheit, wenn es etwas in deinem Leben gibt, das dich stresst oder nervös macht, versuch es zu ändern und dich dann einfach abzulenken, dann gewöhnst du dir die Ticks irgendwann ab. :)

Mit dem Rauchen aufzuhören ist einfach eine Willenssache. Wenn du sagst, ab jetzt rauche ich nicht mehr und alle Zigaretten wegwirfst und es durchziehst, schaffst du es auch.

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Du hast nichts zu verlieren. Entweder ihr habt eine tolle Zeit zusammen oder du hast eine neue Erfahrung für dein Leben gesammelt. :)

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Bin ich zu Mord fähig?

In letzter Zeit nehmen meine Gewaltfantasien und Mordgelüste wirklich überhand. Das mag vielleicht auch damit zu tun haben, dass ich viele gewaltverherrlichende Serien sehe aber das verstärkt nur meine ohnehin vorhandene Gewaltaffinität. Ich sehe in diesen Serien wie sich Menschen lustvoll ihrer sadistischen rachsüchtigen Seite hingeben und Menschen mit Freude massakrieren und ich wünsche mir nichts sehnlicher als an ihrer Stelle zu stehen und meinen Feinden den Schmerz zu bescheren, den sie verdienen. Die Sache ist, ich bin kein empathieloser Mensch, aber sobald ein Mensch eine unentschuldbare Unzulänglichkeit hat ist es hin mit meiner Empathie und ich könnte ihn grausam zugrunderichten ohne mit der Wimper zu zucken und hätte anschließend nicht den Hauch eines schlechtes Gewissen. Zum Beispiel wenn jemand keinen Respekt vor Frauen hat, was bereits die Mehrheit der Männer miteinschließt. Folglich ist mein Mitgefühl leicht zu beseitigen, ich muss mir nur die Fehler eines Menschen in den Sinn rufen und welcher Mensch ist schon fehlerlos. So weit so gut, nur frage ich mich, ob meine sadistische Neigung bereits krankhaft, oder noch im Rahmen des Vertretbaren ist. Gehöre ich zu der Sorte Mensch die einen kaltblütigen Mord begehen könnte ohne eine Träne zu vergießen? Bin ich das, was man allgemein hin als bösartig versteht? Nicht, dass ich ein Problem damit hätte als bösartig abgestempelt zu werden. Im Gegenteil, ein Stück weit gefalle ich mir in dieser Rolle. Trotzdem würde es mich interessieren wie das alles einzuordnen ist.

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Das Böse hat Menschen schon immer fasziniert und angezogen. Im Endeffekt kannst aber nur du selbst wissen, ob das, was du denkst, krankhaft ist oder nicht. Und nur weil du zu einem Mord fähig wärst, heißt es ja nicht, dass du das auch tun musst. Ich glaube viele Menschen wären zum Morden fähig..

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Ich habe das gleiche Problem. Ich glaube das machst du vor allem deshalb, weil es dir unangenehm ist, deine Gefühle zu zeigen und auch selbst zu fühlen. Du hast Angst, dass dich die Person, mit der du redest, verurteilt oder es lächerlich findet, warum du weinst. Das beste, was du machen kannst, ist zu lernen, zu deinen Gefühlen zu stehen und deine Gefühle selbst ernst zu nehmen, denn wenn du traurig bist, dann bist du einfach traurig und darfst das auch zeigen. :)

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Ist das normal oder bin ich depressiv?

Sorry wird ein langer Text, weiß nicht wie ich mich kurzfassen soll.

Also ich(w/16) fühle mich schon lange echt schlecht. Ich hatte nie richtige Freunde. Nie jemanden mit dem ich etwas unternehmen konnte oder einfach nur reden. Ich weiß garnicht wie sich richtige Freundschaft anfühlt. Das liegt auch daran, dass ich einfach Null Selbstbewusstsein habe und es mir schwer fällt mit neuen Leuten zu reden. Zu dem bin ich auch noch seit über einem Jahr unglücklich verliebt und das in eine Frau (24). Sie ist hetero und in einer Beziehung. Ich kenne sie auch nicht so wirklich, also wir sind keine Freunde. Mich macht das so fertig. Ich habe mich auch geritzt wegen ihr (und all dem anderen Sche**ß), weil es mir hilft für kurze Zeit den Schmerz zu vergessen. Ich will es jetzt auch oft noch machen, aber ich schaffe es immer gerade so den Drang zu unterdrücken. Ich habe auch keinen, dem ich anvertrauen kann, wie es mir geht, weil es ja eh keinen interessiert. Ich bin allen egal. Naja ok eigentlich kann ich es verstehen. Ich bin total dick und echt nicht schön, wer will denn schon was mit mir zu tun. Ich kann mich ja selbst kaum ertragen. Ich habe es schon oft versucht abzunehmen, aber nie geschafft, weil ich einfach aus Frust oder Langeweile gegessen habe. Dafür hasse ich mich auch. Vielleicht hätte ich dann ja mehr Selbstbewusstsein und würde eventuell Freunde finden.

Manchmal habe ich auch so Phasen, wo ich mich einfach leer fühle, da empfinde ich einfach nichts. Und dann bin ich wieder so emotional und weine auch oft, weil ich so einsam und so bin. Und immer wenn ich an SIE denke, tut mein Herz richtig weh, ich könnte schreien. Mir macht auch nichts mehr Spaß, ich kann mich für nichts mehr so wirklich begeistern. Ich bin total antriebslos und würde am liebsten nur alleine im Bett liegen, weil ich ja eh niemanden habe, der was mit mir machen will. Bei meiner Familie tu ich immer so als wäre alles okay, weil ich nicht mal glaube, dass die sich für mich interessieren. Es gibt aber auch mal gute Phasen, wo ich mich ganz gut fühle. Das ist meistens so, wenn ich etwas unternehme, halt abgelenkt bin. Am Schlimmsten ist es eben alleine, wenn mir nochmal so richtig bewusst wird, dass ich niemanden habe. Ich sehe auch immer nur das Schlechte in allem, selbst wenn mal was Gutes passiert, denke ich mir nur, dass eh bald wieder alles sch**ße laufen wird. Ich zeige auch ungern Gefühle, weil ich nicht will, dass andere wissen, dass ich verletzlich bin. Deshalb bin ich auch oft so "kalt" zu Menschen. Ich habe einfach so schreckliche Angst verletzt oder verlassen zu werden, was auch der Grund dafür ist, dass ich Menschen nicht unbedingt vertraue und ungern an mich heranlasse.

Denkt ihr ich habe ein ernsthaftes Problem(Depression?) oder macht das fast jeder mal durch und das ist "normal"?

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Es ist immer relativ schwer zu sagen, ob das im Moment nur eine Phase ist oder nicht, was aber nicht heißt dass man es nicht ernst nehmen sollte.

Selbstbewusstsein ist etwas, das man lernen kann. Man kann auch lernen, anders zu denken. Dazu musst du dir als erstes bewusst sein, dass du die Hauptperson in deinem Leben bist und es vollkommen so gestalten kannst, wie du willst. Du kannst traurig sein und in allem nur das schlechte sehen, oder genau das Gegenteil machen. Nur du kannst dein Leben so leben, wie du möchtest, und das hat sehr viel mit Willenskraft zutun.

Wenn du dir z.B. denkst, ich möchte unbedingt in irgeneinem Fach eine 1, dann kannst du das auch schaffen, egal wie unmöglich es dir vorkommt. Genauso ist es auch mit dir selbst. Du siehst dich selbst als dick und denkst, niemand möchte etwas mit dir zutun haben und fühlst dich alleine.

Wenn du möchtest, dass andere Menschen dich mögen, dann musst du zuerst lernen, dich selbst zu mögen (was in der Pubertät schwierig ist, aber du wirst ganz sicher merken, je mehr Zeit vergeht, desto besser kommst du auch mit dir selbst klar). Mit 16 war bei mir z.B. die schlimmste Zeit. Mir hat nichts an mir selbst gefallen und ich dachte, alle hassen mich, also hab ich mich auch selbst gehasst, weil es ja keinen Grund gibt, mich zu mögen, wenn es sonst niemand tut. Dabei habe ich aber vergessen, dass der wichtigste Mensch, der dich liebt, du selbst bist. Du musst ein ganzes Leben mit dir selbst leben und dich im Endeffekt so akzeptieren, wie du bist und dann fällt es dir auch leichter, deine Stärken zu entdecken und vor allem Freundschaften zu schließen.

Dass du zurzeit so fühlst, liegt bestimmt auch an deinem Alter und deiner Situation, aber denk immer daran, du kannst alles so ändern, wie du es möchtest und wie es dir gefällt. Das Leben ist viel zu kurz, um nur an die schlechten Dinge zu denken.

Du kannst dir z.B. ein Hobby suchen, das dir wirklich Spaß macht und da findest du dann Menschen mit den selben Interessen und vielleicht findest du gute Freunde.

Aber allgemein kann ich dir versprechen, dass mit der Zeit alles ein bisschen einfacher wird. Du lernst dich selbst besser kennen und gewöhnst dich daran, mit anderen Menschen Kontakt zu haben, wirst reifer, etc.

Und zu der Frau, in die du verliebt bist, kann ich dir auch sagen, dass es irgendwann vorbei gehen wird und du nicht mehr an sie denken wirst, auch wenn es dir im Moment nicht so vorkommt. Alles im Leben ändert sich und wenn du etwas willst, dann kannst du es auch schaffen, denn es ist dein Leben und du kannst entscheiden, wie glücklich du sein möchtest :)

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Mir ging es genauso. Ich hab angefangen mich zu verstellen, um irgendwie cooler zu wirken, bis ich dann nicht mehr wusste, ob es wirklich ich bin oder ob ich grade nur so tue. Ich vermute mal, dass ist eine Phase, in der du langsam merkst, wer du wirklich bist. Menschen reagieren oft verschieden auf verschiedene Situationen und du wirst, wenn du darauf achtest, bestimmt schnell feststellen können in welchen Situationen du einfach frei handelst und in welchen du vorher darüber nachdenkst, was du tust.

Das beste, was dir hilft, sind Menschen, die dich genauso nehmen wie du bist, mit allen deinen Verhaltensweisen und bei denen du nicht darauf achten musst, wie du dich grade verhältst oder was du sagst. Das sind die wahren Menschen im Leben auf die es ankommt, und mal ehrlich, eigentlich verstellen wir uns alle jeden Tag vor anderen. :)

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Ich denke, vielleicht solltest du die Person einfach mal anrufen und ihr sagen, dass du sie sehr vermisst und dass du darunter leidest, dass sie keine Zeit für dich hat. :)

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Wenn ich das durchlese habe ich das Gefühl, dass du sehr unsicher bist. Also immer Angst hast, was falsches zu sagen oder dich irgendwie zu blamieren.

Das war bei mir genauso, ich hatte sehr wenig Selbstbewusstsein und dadurch hat man immer Angst, dass man verurteilt wird oder irgendwas sagt oder tut, das anderen nicht gefällt und dann gehört man nicht mehr dazu.

Am besten ist es bestimmt, wenn du langsam versuchst, mehr Selbstbewusstsein aufzubauen und die Angst zu verlieren, etwas falsch zu machen, denn am Ende sind deine Meinungen und Gedanken ja das, was deine Persönlichkeit ausmacht und dich zu dir selbst macht.

Du könntest dir ja selbst kleine Herausforderungen stellen, dass du dich z.B. in einer Masse nicht neben die Tür stellst, sondern in eine Ecke, wo du keinen Ausgang siehst und dann darauf achtest, wie du dich fühlst und ob es schlimm ist. Oder dass du neue Leute kennenlernst, das gibt dir viele verschiedene Eindrücke und macht den Kontakt zu Menschen immer leichter, weil du lernst, mit unbekannten Menschen umzugehen. :)

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Es klingt ein bisschen so, als würde sie nichts mehr für dich empfinden, aber will nicht so gemein sein und es dir direkt sagen. Oder sie meint es wirklich so, aber in beiden Fällen kannst du eigentlich nichts machen außer abwarten und so sein wie immer. :)

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Bei einer Panikattacke fällt man nicht in Ohnmacht, auch wenn man hyperventiliert. Das beste, was du machen kannst, ist die Panikattacke einfach abwarten. Bei einer Panikattacke passiert dir nichts, du stirbst also nicht und trägst auch keine bleibenden Schäden, außer vielleicht die Angst vor einer neuen Panikattacke. Wenn du also nicht irgendwie so körperlich krank bist (z.B. Asthma), kann dir eine Panikattacke nichts anhaben. (:

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Wenn ihr oft miteinander redet und nebeneinander sitzt, dann seit ihr doch praktisch schon Freunde. Frag ihn einfach mal ob ihr mal zusammen was macht oder so, aber du bist nicht in Facebook, du musst ihn nicht adden haha

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Sei doch einfach froh, dass in deinem Leben grade nicht so viel passiert, der Stress, die Probleme und Abenteuer kommen noch früh genug. Es ist docj die perfekte Zeit für einen guten Schulabschluss.

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Ganz allgemein steigert Anti Depressiva die Hormone im Kopf, die dich glücklicher machen.

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