Klingt wie eine Panikattacke. Am besten zum Arzt :)
Wenn es dir zu schlecht geht, kannst du das Fasten auch nachholen, wenn es besser geworden ist.
Das beste ist, dir für einen Tick einen anderen Tick zu suchen, der weniger schädlich für dich ist. Und das machst du dann so lange, bis du keinen Tick mehr hast.
Ticks kommen meistens von Nervosität und Gewohnheit, wenn es etwas in deinem Leben gibt, das dich stresst oder nervös macht, versuch es zu ändern und dich dann einfach abzulenken, dann gewöhnst du dir die Ticks irgendwann ab. :)
Mit dem Rauchen aufzuhören ist einfach eine Willenssache. Wenn du sagst, ab jetzt rauche ich nicht mehr und alle Zigaretten wegwirfst und es durchziehst, schaffst du es auch.
Ich glaube, nichts im Leben hat einen Sinn.
Du hast nichts zu verlieren. Entweder ihr habt eine tolle Zeit zusammen oder du hast eine neue Erfahrung für dein Leben gesammelt. :)
Google mal nach luzidem Träumen! :)
Ich hätte gerne eine Welt, in der alle ehrlich wären und zu ihren Taten und Gefühlen stehen würden und offen und tolerant wären. :)
Das Böse hat Menschen schon immer fasziniert und angezogen. Im Endeffekt kannst aber nur du selbst wissen, ob das, was du denkst, krankhaft ist oder nicht. Und nur weil du zu einem Mord fähig wärst, heißt es ja nicht, dass du das auch tun musst. Ich glaube viele Menschen wären zum Morden fähig..
Ich habe das gleiche Problem. Ich glaube das machst du vor allem deshalb, weil es dir unangenehm ist, deine Gefühle zu zeigen und auch selbst zu fühlen. Du hast Angst, dass dich die Person, mit der du redest, verurteilt oder es lächerlich findet, warum du weinst. Das beste, was du machen kannst, ist zu lernen, zu deinen Gefühlen zu stehen und deine Gefühle selbst ernst zu nehmen, denn wenn du traurig bist, dann bist du einfach traurig und darfst das auch zeigen. :)
Es ist immer relativ schwer zu sagen, ob das im Moment nur eine Phase ist oder nicht, was aber nicht heißt dass man es nicht ernst nehmen sollte.
Selbstbewusstsein ist etwas, das man lernen kann. Man kann auch lernen, anders zu denken. Dazu musst du dir als erstes bewusst sein, dass du die Hauptperson in deinem Leben bist und es vollkommen so gestalten kannst, wie du willst. Du kannst traurig sein und in allem nur das schlechte sehen, oder genau das Gegenteil machen. Nur du kannst dein Leben so leben, wie du möchtest, und das hat sehr viel mit Willenskraft zutun.
Wenn du dir z.B. denkst, ich möchte unbedingt in irgeneinem Fach eine 1, dann kannst du das auch schaffen, egal wie unmöglich es dir vorkommt. Genauso ist es auch mit dir selbst. Du siehst dich selbst als dick und denkst, niemand möchte etwas mit dir zutun haben und fühlst dich alleine.
Wenn du möchtest, dass andere Menschen dich mögen, dann musst du zuerst lernen, dich selbst zu mögen (was in der Pubertät schwierig ist, aber du wirst ganz sicher merken, je mehr Zeit vergeht, desto besser kommst du auch mit dir selbst klar). Mit 16 war bei mir z.B. die schlimmste Zeit. Mir hat nichts an mir selbst gefallen und ich dachte, alle hassen mich, also hab ich mich auch selbst gehasst, weil es ja keinen Grund gibt, mich zu mögen, wenn es sonst niemand tut. Dabei habe ich aber vergessen, dass der wichtigste Mensch, der dich liebt, du selbst bist. Du musst ein ganzes Leben mit dir selbst leben und dich im Endeffekt so akzeptieren, wie du bist und dann fällt es dir auch leichter, deine Stärken zu entdecken und vor allem Freundschaften zu schließen.
Dass du zurzeit so fühlst, liegt bestimmt auch an deinem Alter und deiner Situation, aber denk immer daran, du kannst alles so ändern, wie du es möchtest und wie es dir gefällt. Das Leben ist viel zu kurz, um nur an die schlechten Dinge zu denken.
Du kannst dir z.B. ein Hobby suchen, das dir wirklich Spaß macht und da findest du dann Menschen mit den selben Interessen und vielleicht findest du gute Freunde.
Aber allgemein kann ich dir versprechen, dass mit der Zeit alles ein bisschen einfacher wird. Du lernst dich selbst besser kennen und gewöhnst dich daran, mit anderen Menschen Kontakt zu haben, wirst reifer, etc.
Und zu der Frau, in die du verliebt bist, kann ich dir auch sagen, dass es irgendwann vorbei gehen wird und du nicht mehr an sie denken wirst, auch wenn es dir im Moment nicht so vorkommt. Alles im Leben ändert sich und wenn du etwas willst, dann kannst du es auch schaffen, denn es ist dein Leben und du kannst entscheiden, wie glücklich du sein möchtest :)
Mir ging es genauso. Ich hab angefangen mich zu verstellen, um irgendwie cooler zu wirken, bis ich dann nicht mehr wusste, ob es wirklich ich bin oder ob ich grade nur so tue. Ich vermute mal, dass ist eine Phase, in der du langsam merkst, wer du wirklich bist. Menschen reagieren oft verschieden auf verschiedene Situationen und du wirst, wenn du darauf achtest, bestimmt schnell feststellen können in welchen Situationen du einfach frei handelst und in welchen du vorher darüber nachdenkst, was du tust.
Das beste, was dir hilft, sind Menschen, die dich genauso nehmen wie du bist, mit allen deinen Verhaltensweisen und bei denen du nicht darauf achten musst, wie du dich grade verhältst oder was du sagst. Das sind die wahren Menschen im Leben auf die es ankommt, und mal ehrlich, eigentlich verstellen wir uns alle jeden Tag vor anderen. :)
Ich denke, vielleicht solltest du die Person einfach mal anrufen und ihr sagen, dass du sie sehr vermisst und dass du darunter leidest, dass sie keine Zeit für dich hat. :)
Wenn ich das durchlese habe ich das Gefühl, dass du sehr unsicher bist. Also immer Angst hast, was falsches zu sagen oder dich irgendwie zu blamieren.
Das war bei mir genauso, ich hatte sehr wenig Selbstbewusstsein und dadurch hat man immer Angst, dass man verurteilt wird oder irgendwas sagt oder tut, das anderen nicht gefällt und dann gehört man nicht mehr dazu.
Am besten ist es bestimmt, wenn du langsam versuchst, mehr Selbstbewusstsein aufzubauen und die Angst zu verlieren, etwas falsch zu machen, denn am Ende sind deine Meinungen und Gedanken ja das, was deine Persönlichkeit ausmacht und dich zu dir selbst macht.
Du könntest dir ja selbst kleine Herausforderungen stellen, dass du dich z.B. in einer Masse nicht neben die Tür stellst, sondern in eine Ecke, wo du keinen Ausgang siehst und dann darauf achtest, wie du dich fühlst und ob es schlimm ist. Oder dass du neue Leute kennenlernst, das gibt dir viele verschiedene Eindrücke und macht den Kontakt zu Menschen immer leichter, weil du lernst, mit unbekannten Menschen umzugehen. :)
Es klingt ein bisschen so, als würde sie nichts mehr für dich empfinden, aber will nicht so gemein sein und es dir direkt sagen. Oder sie meint es wirklich so, aber in beiden Fällen kannst du eigentlich nichts machen außer abwarten und so sein wie immer. :)
Bei einer Panikattacke fällt man nicht in Ohnmacht, auch wenn man hyperventiliert. Das beste, was du machen kannst, ist die Panikattacke einfach abwarten. Bei einer Panikattacke passiert dir nichts, du stirbst also nicht und trägst auch keine bleibenden Schäden, außer vielleicht die Angst vor einer neuen Panikattacke. Wenn du also nicht irgendwie so körperlich krank bist (z.B. Asthma), kann dir eine Panikattacke nichts anhaben. (:
An einen ruhigen Ort gehen, dich hinsetzen/hinlegen und dich auf die Panickattacke konzentrieren. Also genau fühlen, was grade passiert und dich nicht ablenken lassen. Und du musst dich immer daran erinnern, dass dir nichts passiert und es wieder besser wird. So klappt es am besten und beim nächsten Mal hast du nicht mehr so große Angst davor. (:
Wenn ihr oft miteinander redet und nebeneinander sitzt, dann seit ihr doch praktisch schon Freunde. Frag ihn einfach mal ob ihr mal zusammen was macht oder so, aber du bist nicht in Facebook, du musst ihn nicht adden haha
Versuch dir langsam mehr Selbstbewusstsein aufzubauen :)
Sei doch einfach froh, dass in deinem Leben grade nicht so viel passiert, der Stress, die Probleme und Abenteuer kommen noch früh genug. Es ist docj die perfekte Zeit für einen guten Schulabschluss.
Ganz allgemein steigert Anti Depressiva die Hormone im Kopf, die dich glücklicher machen.