Wieso wird jedes Tier gerettet ganz egal in welchem Zustand?

Wieso MUSS man in der heutigen Zeit jedes Tier retten, ganz egal was es durchgemacht hat? Tiere haben das Glück eingeschläfert werden zu dürfen, wir Menschen haben das leider nicht. Ich kenne zb einen gelähmten Kater, er wurde als Baby in einen Mülleimer gefunden und war dort bereits gelähmt. Wieso erlöst man den nicht gleich? Wieso muss man alles auf kosten des Tieres tun, nur damit es lebt? Jetzt ist er glaube ich 7 Jahre, steht unter Medikamenten da er fast täglich Epileptische Anfälle bekam, ist meiner Meinung nach "Depressiv", ihm fehlt einfach die Lebensfreude und das leuchten ihn den Augen usw. Er besitzt ein einen Laufwagen mit dem er täglich herumgeführt wird(selber damit laufen schafft er nicht) und das macht er widerwillig. Es sind einige Punkte die meiner Meinung nach zeigen das es kein glückliches Leben ist. Man macht echt alles für ihn, aber mich macht er einfach nur traurig.

Das ist jetzt nur ein Beipiel von vielen. Oft werden auch zb Hunde gerettet...schon fast tot, aber sie werden aufgespäppelt...Monate lang voller Behandlungen, schmerzen usw. MUSS man dem Hund das antun? Klar oft sind sie irgendwann wieder "gesund" aber der Weg dahin ist oft lange. Oder Leute die ihren Hund täglich in den See tragen, da er dort keine Schmerzen hat. MUSS das sein?? Kann man diese Tiere nicht einfach von ihrem Leid erlösen? Wir haben unseren alten Hund einschläfern lassen, da er nach einem Unfall einfach nicht mehr das Leben wie davor hatte, es fehlte an Qualtiät und an der Situation hätte sich nichts mehr geändert. Klar...wir hätten ihn noch weitere Monate pflegen können aber wofür? Nur das er am Leben bleibt? Nein, das hätten wir ihm nicht angetan.

sorry für den langen Text, aber diese Frage stellt sich mir immer wieder

ps. Ausnahmen bestätigen die Regel bzw wenn ein Tier sichtlich Lebenswille hat, dann spricht nichts dagegen ihm zu helfen.

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Ach ja und was ich vergessen habe...dem Kater wird mehrmals täglich die Blase entleert.

Diese Prozedur ist natürlich auch nicht lustig für ihn

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Passt ein Aussie zu uns?

Hallo allerseits!

In einem Jahr soll ein Hund bei uns einziehen und ich hätte gerne einen Aussie. Ich war schon von klein auf von dieser Rasse begeistert und habe mich auf allen Möglichen Seuren im Internet über den Aussie und alles was dazu gehört informiert, einie Bücher Gelsenkirchen und auch mit Aussiebesitzern ausführlich geredet. Also ich Waage es mal zu behaupten das ich mich mit der Rasse auskenne. Aber ich bin mir trotzdem unsicher ob ich (und meime Familie) dem Hund gerecht werden können. Jeder in der Familie ist mit dem Hund einverstanden und vom finanziellen her ist es auch kein Problem. Ich geb euch mal einen kleinen Einblick wie ich mir die Welpenzeit eingeteilt hätte:

Der Hund soll nächstes Jahr, am besten Anfang der Sommerferien oder noch davor einziehen. Also hätte ich mal 2 Monate Zeit für ihn. Und meine Eltern können sich dann jeweils auch 2 Wochen Zeit nehmen, also wäre in den ersten 3 Monaten immer jmd für dem Hund da. Ich weiß, das ein Welpe in den ersten Monaten viel Abreit macht und immer wer bei ihm sein muss. In den drei Monaten lernen wir ihm natürlich Stubenrein zu werden, wir gehen in die Welpenschule und Schritt für Schritt wird er an das allein sein gewöhnt. Es wird in diesen 3 Monaten natürlich noch mehr gacht aber ich will jetzt nicht alles aufzählen :). Ich schätze mal das er dann ca. 2 Stunden am Stück allein sein kann. Wenn die Schule wieder beginnt ist der Hund dann ca 4 Monate alt und mach dem Urlaub meiner Eltern 5 Monate. Wenn dann alle wieder regulär Arbeiten und ich in die Schule geh sieht es folgendermaßen aus: Jeden 2 Tag ist mein Vater den ganzen Tag zu Hause. Das heißt er hat genug Zeit sich um ihn zu kümmern, gassi gehen, Hundeschule, etc. Wenn er nicht da ist kann der Hund vor der Schule ca. 1/2h bis 1h raus. Mittags kann meine Mutter bzw mein Bruder mit ihm raus. Am Abend bin ich dann da. Mir ist bewusst das ein Aussie mehr braucht als eintöniges Gassi gehen. Ich will mit ihm sehr viel Tricksen, Agility etc. mit ihm machen. Am We könnte ich mit ihm immer in die Hundeschule gehen und mein Vater könnte das auch ein mal unter der Woche. Ich gehe in meiner Freizeit sehr gerne Wandern oder Joggen und bin die meiste zeit drausen. Da könnte der Hund natürlich immer mit und wenn er alt genug ist würde ich mit ihm auch gerne in die Richtung Zughundesport (Hobbymäßig) gehen. Mir ist auch klar das ich ihm vorallem in der ersten Zeit das chillen lernen muss. Auch ein Aussie braucht nicht eine 24/7 Betreuung. Ich würde ihn halt geistig sowie Körperlich Auslasten und ihm auch gelernte Ruhe gönnen. Kurz zu meiner Person: Ich bin 15 und leide an Depressionen und Borderline. Ich weiß das ich aufgrund der Krankheiten nicht stabil bin und dem Hund nicht immer eine Führungsperson sein kann. Der Hund soll auch mich u. meinen Vater bezogen sein.

Sorry für den Roman :/ aber ich will mir sicher sein ob ein Aussie passt. Was sagt ihr dazu? Ich würde mich über Rückmeldungen von Hundeleuten freuen! Danke im Voraus!!

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(mal abgesehen davon das ich es echt schade finde das diese Hunde in den letzten Jahren so zur Mode geworden sind)

Du scheinst dich echt damit auseinander gesetzt zu haben und das bereits jetzt...einem Jahr bevor es geplant ist das der Hund einzieht.

Ich denke schon das es passt. Aber sei dir bewusst...oft nimmt man sich viel vor und im Endeffekt schaut der Alltag dann doch anders aus...nur so nebenbei😉 Es ist dann doch aufwendiger als man dachte.

Ach ja und...weil ein kommentar lautet das man unbedingt gut auslasten muss.

Weniger ist oft mehr, klar muss man ihn auslasten, aber nur mit Maß und Ziel. Ein täglicher Auslastungsplan fördert nur einen Hyperaktiven Hund. Bedenke ein Hund braucht etwa 20 Std Schlaf am Tag (oder ein Dösen)

Ich würde überhaupt im ersten Jahr alles sehr ruhig angehen.

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Naja weil die Wahl ein gutes Recht ist!

Du bist nicht gezwungen zu wählen sondern du hast das Recht im Staat mitzubestimmen also sollte das eig Grund genug sein.

Wem es zu viel geistige Leistung ist, der geht auch nicht wählen.

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Zwar schon etwas her aber ich beantworte die Frage trotzdem noch :)

Klar ist jeder Hund anders, trotzdem gibt es leichtere und schwierigere Rassen...

Beispielsweiße würde ich einem Anfänger NIE einen Herdenschutzhund empfehlen da diese Hunde allein vom Ursprung her sehr selbstständig sind und nicht darauf gezüchtet werden dem Menschen bedingungslos zu gehorchen...

Noch dazu gehören diese Hunde meiner Meinung nach generell nur in geeignete Hände!

Auch sogenannte Wolfshunde (siehe Tschechoslowakischer Wolfshund) sind aufgrund ihrer Wolfsahnen nur etwas für erfahrene Hände.

Auch Terrier/Dackel die für eigenständige Arbeit gezüchtet wurden können schwieriger in der Erziehung sein(aufgrund ihrer Größer aber weniger dramatisch)

Nimmt man Labrador, Golden Retriever, Schäfer, Collie und Co her...diese Rassen wurden für die Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet und sind dementsprechend auch leichter zu erziehen!

(das aber bitte nicht heißt das diese weniger Anspruchsvoll sind!)

Wie du siehst kommt es auch sehr auf den Ursprung der Hunde an!

Wie sich der Charaker einen Hundes entwickelt kann man als Welpe meiste schwer sagen und man muss sich dementsprechend an die Rasseanforderungen halten...

Außnahmen gibt es natürlich immer!

So kann auch eine noch so gute "Anfängerrasse" schwierig sein und eine Rasse die ev als weniger geeignet beschrieben ist, ein super begleiter werden...

Hoffe ich konnte noch etwas helfen :D

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Noch ein Beispiel für die Allgemeinheit:

Jedes mal wenn wir zu Oma und Opa gehen(gleich nebenan) ist das selbe verhalten...der kleine aber feine unterschied:

Der Verhalten ist von Oma und Opa ausgelöst!

Ich schaue vor der Eingangtüre das sie halbwegs entspannt ist, dann gebe ich sie frei das sie ins Haus darf...

Kaum im Haus fangen Oma und Opa im gleichen Atemzug an sie nervös mit Kommados zu zu katapultieren und ihr zu sagen das sie ja brav sein soll und anschließenend Folgt ein Leckerchen da sie "vorher ja keine Ruhe gibt"

Jetzt stellt sich die Frage:

Wie bringe ich Oma und Opa bei das sie meinen Hund am besten Ignorieren und bitte keine Leckerchen in diesem Moment geben?!

Naja Großeltern sind schwer zu "erziehen" sage ich mal 

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Wie verhältst du dich in gegenwart eines Hundes?

ängstlich? Oder weißt du nicht wie du dich verhalten sollst? Bewegst du dich komisch?(hände in die luft geben oder anderes) 

Hast du eine uniform oder so an? Riechst komisch?(nach anderen tieren, von der arbeit...)

Manche Hunde reagieren sehr stark auf so etwas!

Meine zb ist die Freundlichste Hündin, aber wenn uns wer besuchen kommt der zb etwas ängstlich ist/ aufgrund einer behinderung komisch geht oder 'komisch' angezogen ist(uniform, kappe, komplett schwarz...) dann reagiert sie darauf und knurrt/bellt diese Person an!

(würde nie etwas tun, aber sie macht klar da stimmt für sie etwas nicht)

Am besten du ignorierst den Hund anfangs komplett und verhältst dich ganz normal! 

Normal sollte das helfen.

Weshalb dich Babys nicht mögen kann ich leider nicht sagen.

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Bitte KEINENFALLS mit Gewalt!! Das kann schwere verletzungen der Hündin zufolge haben!!

Du musst warten bis sie von selber auseinander gehen!

Sollte man wirklich keine Welpen wollen kann man kurze Zeit später auch zum Tierarzt fahren und eine "Abtreibung" machen.(ist natürlich keine richtige Abtreibung da noch keine welpen entstanden sind, aber in etwa das selbe prinzip)

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Mein Welpe hört auf gar nichts, was tun?

Hallo, ich habe seit ungefähr ein und halb Wochen einen weiblichen Chihuahua Welpen, der jetzt 12 Wochen alt ist. Wie es angefangen hat: In den ersten Tagen bei mir war mein Chi eigentlich sehr brav und es gab keine Probleme. Sie war auch noch sehr schüchtern und musste zuerst Vertrauen zu mir aufbauen und die neue Umgebung kennenlernen. Ich habe aber schon mal angefangen mit ihr z.b. ihren Namen zu lernen, den sie dann eigentlich ganz gut konnte. Mein Problem jetzt: Nach ungefähr 3 Tagen war sie total anders. Sie hat angefangen mich zu beißen und später auch zu knurren, wenn ich mit ihr gespielt habe. Und das tut immer mehr weh. Manchmal kommt sie auch zu mir wenn ich sitze und beißt so zum spaß in meinen Fuß. Ich kann mich gar nicht mehr in meinem Zimmer bewegen, sonst kommt sie sofort hinter her und zieht mich an meinen Socken. Wenn ich mich auf den Boden setze, dann will sie immer sofort auf meinen Schoß und wenn ich sie nicht lasse, dann beißt sie mich eben. Eigentlich beißt sie Zuhause fast immer, wenn ich nicht mal auf meinem Bett sitze, oder gar nicht da bin. Dabei hört sie nicht auf ihren Namen, nicht auf ein lautes "Nein" oder "Aus" und alle Übungen die ich mit ihr mache sind ihr komplett egal. Was ich schon versucht habe: Ich habe mich schon vorher informiert, was man dagegen machen kann. Einfach Nein sagen klappt nicht und auf ihren Namen hört sie dann überhaupt nicht. Genauso das laute jammern, was unter Hunden ja ein Zeichen für Schmerzen oder so ist, funktioniert nicht. Sie ignoriert meine Stimme einfach und macht weiter. Aufstehen und nicht auf sie achten, da beißt sie in meine Füße. Wenn ich das Spiel beende und aus dem Raum gehe, kommt sie einfach hinter her und wenn ich sie wieder rein schicke, interessiert es sie nicht, dass ich nicht da bin und sie geht einfach an irgendetwas schnüffeln oder in ihr Bettchen liegen (deswegen ist es mir nicht schwer gefallen, ihr das alleine bleiben beizubringen). Auch das Spielzeug, dass ich ihr zum Ersatz für meine Finger gebe, lehnt sie ab. Die schmerzhaften Methoden wie den Schnauzgriff oder das mit der Hand auf den Boden werfen will ich nicht mal probieren. Ich will ihr Vertrauen ja nicht verlieren und ihr damit weh tun. Was ich mir noch überlegt habe: Ich habe auch noch mehr Methoden gesehen, die eine Lösung sein könnten. Z.b. Viel Auslauf. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht viel mit ihr raus darf, da sie noch eine Impfung braucht. Die Grundimmunisierun ist noch nicht beendet, und sie darf deswegen keinen Kontakt zu anderen Tieren haben. Ich habe aber bald einen Termin beim TA und gehe danach regelmäßig und lange mit ihr raus. Zur Zeit nehme ich sie nur kurz nach draußen so für 15 min und passe sehr drauf auf, das nirgendwo ein anderes Tier ist und bleibe nur da, wo ich weiß, dass es sicher ist. Zuhause tobe ich aber regelmäßig und viel mit ihr herum. Auch habe ich über eine Hundeschule nachgedacht, die sie aber ja erst nach dem TA besuchen darf. Habt ihr noch Ratschläge?^^

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Oje...anscheinend kennst du nicht nicht wirklich mit Hunden aus!

Erstens einmal, sobald es möglich ist suche dir eine gute Hundeschule, denn dein Welpe ist jetzt im richtigen Alter um noch alles schnell in den Griff zu bekommen(später wird es schwer).

Außerdem so wie es klingt, ist sie bereits jetzt schon dir deutlich überlegen und weiß was sie mit dir machen kann!(kein guter start, dann freue dich mal auf die Pupertät, den die Welpenerziehung ist dagegen harmlos)

Dann...ES IST NOCH EIN WELPE!! Das heißt: kein wunder das sie noch nichts kann! Egal was du ihr lernst und sei es nur ihr Name oder ein NEIN, muss erst schrittweise geübt werden und braucht eine zeit bis es zuverlässig klappt. Dein Hund versteht kein Nein wenn du es ihm noch nicht gezielt beigebracht hast!!!

Und bitte erkundige dich nicht nur über das internet oder gut gemeinte ratschläge von bekannten.Besorge dir Hundebücher und wie gesagt besuche dringend eine gute Hundeschule (soll weniger deinem Hund helfen, sondern mehr dir selber, das du weißt wie man mit einem Hund richtig umgeht

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Enzo :)

Ist kurz und gut für den Hund zu verstehen. Kann man auch mal strenger sagen ohne das es blöd klingt xD

Unser Leider letztes Jahr verstorbene Terrier hat so geheißen und ich finde den Namen nach wie vor einfach passend :)

Alf finde ich auch ganz cool(falls du die alte TV Sendung kennst mit dem Alien "Alf") 

Oder Luigi bzw abgekürt Lui find ich auch ganz gut

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Habe das selbe problem(nur das es am Tag dann doch etwas mehr als 500ml werden)

Ich mag trinken auch nicht besonders.

Kann dir da leider auch nicht viel helfen.

Kann nur nie die Aussage:" Wenn du durst hast, ist es eig schon zu spät!" nachvollziehen, da ich mir denke unser Körper wird schon wissen was er tut und wieso sollte er Wasser benötigen, wenn er es garnicht sagt!?

Das selbe mit Essen: Wenn es nicht so lecker wäre, würden wir ja auch nur Essen wenn wir hunger haben.

Viell. kann mir das hier jemand ja erklären!?

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Ist ein Hund mit einem Vollzeitjob vereinbar?

Hallo ihr Lieben,

ich hab mal eine Frage die wahrscheinlich schon öfter gestellt wurde aber ich hätte trotzdem eure Meindung dazu gewusst.:).

Ich und mein Freund würden uns gerne einen Hund anschaffen. Am besten einen Labrador. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hab mich schon mit der Rasse Labrador befasst und ich finde, der würde super gut zu uns passen. Habe auch alles durchgerechnet (bzgl. Anschaffungskosten, Tierarzt, Versicherung, Hundeschule usw. ) es passt alles soweit. Wir würden uns gerne einen Welpen holen, würden unseren Urlaub natürlich dann auch so nehmen, dass wir mind. 1- 1 1/2 Monate abdecken können.

Jetzt kommt aber das große ABER: Ich und mein Freund arbeiten Vollzeit. Kann man einen Hund 8 Stunden alleine lassen, wenn ich ihn sonst gut auslaste d.h. Hundeschule, lange Spaziergänge etc. ?? Mein Freund arbeitet zweischichtig d.h. alle zwei Wochen wäre unser Hund maximal 3-4 Stunden alleine. Ich denke das ist verkraftbar. Allerdings wenn er Frühschicht hat wäre der Hund auf jeden Fall länger alleine. Sind 8 Stunden wirklich unzumutbar? Ich hab auch schon über eine Hundepension oder einen Hundesitter nachgedacht aber ich glaube die nehmen Hunde nicht auf, wenn sie noch zu jung sind (kann ich ja auch verstehen). Meine und seine Familie kann leider nicht aufpassen, da die zum einen weiter weg wohnen und auch selbst berufstätig sind. Wisst Ihr noch irgendwelche Alternativen?

Danke schon mal im Voraus für eure Meinungen, Ratschläge, Tipps und hoffentlich nicht allzu schlimm ausfallende Kritik ;)

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Die Frage ist doch auch: Wann wollt ihr euren Hund so richtig auslasten?

Nur am Abend oder am Wocheende?

Wir haben eine im Juni 2 Jahre alt werdende Boxerhündin.

Bei uns ist aber so gut wie immer irgendwer daheim(Mama,Papa, Ich...) und wenn nicht nehmen wir sie mit oder es sind 2 bis max 3 stunden wo sie ganz alleine ist(nicht öfters als 1-2x in der Woche)

Und wenn wir dann heim kommen merkt man das sie unausgelastet ist da sie die ganze zeit geschlafen hat und will dementsprechend auch gleich ballspielen, rennt durch den ganzen Garten oder macht sonstigen Blödsinn xD

Also ich will garnicht wissen, wie unausgelastet sie wäre wenn sie Täglich länger als nur diese 2-3std alleine wäre...

Also nur so als anreiz! Wenn es irgendwie machbar wäre mit hundesitter o.ä dann eher eine kleinere Rasse die etwas weniger fordert als als Labrador.

Den rest haben die anderen schon gesagt.

Ich will später auch mal einen eigenen Hund, nur habe ich echt angst das es mit der Arbeit nicht möglich sein wird.

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Naja ganz einfach: einfach keine Leckerchen geben wenn er sich hinsetzt ohne das du etwas gesagt hast!

Sobald er merkt er bekommt so und so nichts ohne Kommado macht er es bald nicht mehr

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Autsch! Schaut schmerzhaft aus!

Weiß leider auch nicht was es sein könnte, auf jedenfall gehört es behandelt

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Ein Julius K9 Geschirr und das Norwegergeschirr haben Tragehenkeln!

Sonst könnte ich ev.noch empfehlen etwas mitzunehmen um gegebenenfalls die Pfoten eincremen zu können, weio wenn man viel wandert kanns schon mal sein das die Pfoten rissig werden und man sie dann etwas pflegt.

Und ich würde mit einem 'untrainierten' Hund nicht gleich einen stundenlange wanderung machen, es sei denn dein Hund ist weitere Spaziergänge/Wanderungen gewöhnt

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Ich würde jetzt einfach mal auf ein Kreislaufproblem tippen.

Trinkst du genug!? 

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1. Dann schau gleich das du zu einem guten piercer kommst :) Wenns schief ist, ists halt schief 2.genau weiß ich es nicht mehr, aber würde auf jedenfall ein paar wochen abwarten (genaueres sollte dir ein guter piercer sagen) 3. Ganz unterschiedlich! Also so 2-3 Monate würde ich mindestens warten (!!) Manche wechseln es schon früher ohne probleme aber das risiko würde ich nicht eingehen! Ich habe damals glaub so über 6 Monate gewartet (rate dir nach möglichkeit gleich ein schöneres medizinisches piercing zunehmen dann ist die wartezeit nicht so schlimm :)) 4.leide keine erfahrung damit, aber es könnte sein das man ab und zu dran hängen bleibt 5. Nein es stört garnicht, man gewöhnt sich schnell daran! 6. Wenn dein körper einfach diesen "fremdkörper" nicht haben will. Dieses risiko ist einfach da, aber passiert eig eher seltener 7.Nein! Meine schwester hatte es damals schon mit 13 (ja hatte sie) und ich seit dem ich 15 bin! 8. Wenn es dir gefällt wird es dir auch stehen! Du kannst dir auch einfach einen ohrstecker hinhalten und schauen wie es in etwa aussehnen würde! (habe ich gemacht) Lg :)

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Was kann ich tun, um meinen Hund zum Essen zu animieren?

Hallo :)äipch hab mal eine Frage an euch: Ich bin mittlerweile mit den Nerven am Ende. Unsere Biewer Yorkie Hündin (2) will einfach nicht fressen!!! Sie ist soweit gesund. Sie hat dieses Problem schon seit wir sie haben, wir dachten zuerst, dass sie krank ist, aber das könnten wir schon ausschließen. Ok, momentan schläft sie auch viel, weil es kalt draußen ist und ist sonst auch nur zum spazieren gehen zu animieren, aber so schlimm wie jetzt war es noch nie!! Wir haben ihr anfangs Trockenfutter gefüttert (Platinum). Sie hat es geliebt!! Doch dann wollte sie das nicht mehr und meine Mutter hat ihr Nassfutter gekauft. Dies hat sie anfangs auch runtergeschlungen, doch jetzt will sie das auch nicht mehr! Dann haben wir x-Male versucht die Futtersorten umzustellen, um herrauszufinden, was sie am liebsten frisst: Doch das Probelm: entweder sie frisst das Futter gar nicht,oder sie ist am Anfang ganz heiß drauf und will es nach 2-3 Wochen nichtmehr. Meine Mum hat ihr immer wieder rohes Hühnerfleisch gegeben, was sie mach mal gegessen hat wie eine wilde und manchmal nicht :/ Sie hat auf Rat einer Freunin jetzt auch mal so ein Barpaket gekauft, doch das will sie einfach nicht Anrühren! Sie hat gestern einwenig Hühnchen gegessen (angetrocknet und gekocht) und ganz wenig von dem Barfzeug, aber heute will sie einfach nix fressen :/ wenn wir mit ihr Gasse gehen, frisst sie gerne trockenfutter, aber wir wollen sie auch einfach mal zuhause fütter. Sie hatte auch eine Periode, wo sie gut gefressen hat, doch jetzt will sie halt nix mehr essen. Was können wir tun, damit sie eine regelmäßige Essroutinen bekommt?? Das ganze ist für uns auch echt nicht leicht und sehr Nervenaufreibend. Vielleicht kann mir ja jemand helfen :/ LG PaulinepauL

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Probiere es mal so:

Stelle ihr Futter hin:

Frisst sie es, ist es super! Frisst sie es nicht wird es weggenommen und erst zur nächsten mahlzeit wieder hingestellt usw.

Irgendwann muss sie fressen!

Auch ein kompletter Fastentag ist für Hunde nicht schlimm.

Und lassts in der zeit zwischenmalzeiten und leckerlis weg, sonst kann es sein das sie das eigentliche futter als unnötig ansieht.

Und bleibt jetzt mal eine zeitlang auf einem Futter das sie sich am das gewöhnt.

Grundsätzlich sollte es funktionieren(habe selber keine erfahrung damit da meine hunder immer sehr verfressen sind)

Es gäbe noch die möglichkeit ihr das fressen spannender zu machen!

D.h. Mache dir bzw besorge dir einen schnüffelteppich woraus sie dann das futter bekommt(schau auf google nach was ich damit meine) außerdem lastet diese methode sie auch geistig etwas aus.

Es gibt auch spezielle fressnäpfe usw.

Würde aber jetzt erst mal die erste methode versuchen!

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Hattest du eine Vergangenheit mit einem Hund der ev schon gestorben ist oder so etwas in der art?

Habe ein paar wochen nach dem wir unseren hund einschläftern mussten, geträumt das er plötzlich wieder da war ihm dann aber ein schrecklicher unfall passiert ist und keiner wusste was war und ich wüschte mir er wär erst garnicht wieder ins leben gekommen.

Mein Fazit daraus war damals:

1) ich verarbeite das ganze noch

2)es war die richtige entscheidung ihm einzuschläfern, da sonst ev schlimmeres passiert wär 

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Nein also nicht das ich wüsste!!

Du kannst sie wie du schon sagtest in wärmeren Monaten nach draußen geben.

Anfangs am besten nur tagsüber oder stundenweise und irgendwann dann auch Nachts(Gesichert vor Marder,Füchsen usw)und es ist hoffentlich klar das sie auch die möglichkeit haben sollten sich in ein Häuschen o.ä. zu verziehen wo sie vor wind und wetter geschützt sind.

Aja und bitte nicht von einem Tag auf dem nächsten viele Wiese fressen lassen!

Langsam daram gewöhnen, sonst könnten sie leicht durchfall bekommen.

Ansonsten sollte es kein problem sein!

Wenn doch, dann sieht man es den Kaninchen ja eh an.

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