500km kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Öl evtl. NACHfüllen vielleicht. Beim Auto ist es z.B. Empfehlenswert alle paar tausend km mal den Ölstand zu checken und ggfs etwas nachschütten.

Ölwechsel macht man da aber auch nur alle 15-25tkm, je nach Herstellerangabe. Angaben dazu sollten aber auch im Betriebshandbuch stehen.

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Die Grafikkarte dürfte hier der Limitierende Faktor sein, denn der i5 ist zwar nicht der neueste, aber nicht extrem lahm und ein spürbares Upgrade würde hier reichlich Asche kosten. Davon abgesehen lasten nur wenige Spiele die CPU wirklich aus.

Schauen was das Netzteil her gibt und ob ein Upgrade der GraKa machbar ist, das wäre die günstigste Variante. Allerdings sollte die Karte dann zum einen so beschaffen sein dass das Netzteil sie versorgen kann, zum anderen sollte die CPU nicht zum limitierenden Faktor werden, sonst macht es wenig Sinn.

Was den RAM anbelangt, für das allermeiste sind nach wie vor 4 GB ausreichend, mit 8 ist man auf der sicheren Seite, alles weitere erhöht nur die Schwuppdizität.

Allerdings solltest du auch das generelle Alter der Kiste insgesamt beachten, wenn die Mühle schon mehr als 5-6 Jahre auf dem Buckel hat könnte ein Rundumschlag (Netzteil, Board, CPU, RAM, Grafik, evtl. HDD und Gehäuse) durchaus angebracht sein.

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Dass dir die Luft weg bleibt liegt vermutlich zum einen schlicht daran dass die Belastung ungewohnt ist, zum anderen kann auch eine falsche Atemtechnik insbesondere zum Seitenstechen beitragen.

Bauchatmung rulz. Leider gewöhnen sich die meisten aber im Erwachsenenalter die Brustatmung an, bei der das Zwerchfell nicht so richtig seinen Job machen kann, mal versuchen bewusst mit dem Zwerchfell in den Bauch zu atmen.

Das ziehen in den Füßen kommt aller Wahrscheinlichkeit nach auch von der ungewohnten Belastung, könnte aber auch an einem falschen Laufstil und falschem Schuhwerk liegen. Evtl. mal in ein Fachgeschäft für Laufschuhe und sich da beraten lassen. Die guten haben i.d.R. auch Laufbänder, damit man die Schuhe testen kann, zudem sollte geschultes Personal auch dem Laufstil entsprechend einen passenden Schuh empfehlen können.

Ansonsten gibt es durchaus auch Alternativen zum Laufsport, wie Fahrrad fahren (bzw. Ergometer) oder Rudern(-Maschine).

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Fahren mit rotem Kennzeichen. Was muss ich beachten?

Hallo, ich habe in meiner Straße einen Autoverkauf und habe mir dort heute einen Golf angesehen. Ich selbst habe keine Ahnung von Autos und habe mir zwar alles zeigen lassen aber mein Vater wollte da selber nochmal drüber schauen und das Auto mal abchecken. Mein Vater ist leider erst heute Abend von der Arbeit wieder gekommen. Die Verkäufer haben mir das Auto jetzt in unserer Straße geparkt und ein rotes Kennzeichen drauf germacht damit mein Vater sich das heute heute Abend in ruhe anschauen kann und mal fahren kann bzw ich auch mal fahren kann, da die Verkäufer erst morgen wieder da sind. Mein Vater meinte aber er würde nur damit fahren wenn die Verkäufer auch anwesend bzw auf dem Autohof sind. Ich habe mir jetzt von dem einen Verkäufer die Hanynummer geben lassen falls was ist.

Ich habe von dem Auto alle Papiere bekommen Sprich Fahrzeugschein, Brief, AU Briefe

Und ich habe ein kleines rotes Heft für das rote Kennzeichen bekommen, Dort wurde das Automodell, Hubraum, Erstzulassung und sowas eingetragen. Auf der Rückseite des Heftest steht aber das man auch eintragen muss wohin die Fahrt geht zb bei Überführung. Ich mache ja wenn eine Probefahrt ist das dann richtig das ich nirgends vermerkt stehen habe wohin es geht?

Das Auto hat KEINEN TÜV. Der Verkäufer meinte wenn ich das Auto nehmen würde, würde er morgen den TÜV machen lassen. Kann ich jetzt trotzdem eine Probefahrt OHNE TÜV machen?

Ich wollte mich jetzt nochmal absichern ob ich so damit eine kleine Probefahrt machen kann oder ob da was wichtiges fehlt.

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AU Prüfprotokoll ist eigentlich vom TÜV, da sollte auch das generelle Prüf-/Mängelprotokoll vom letzten TÜV dabei sein. Auf den Roten Kennzeichen, die nur Autohändler haben, ist NIE eine TÜV-Plakette, falls du das meinst.

Kann ja auch nicht, weil das selbe Schild unter Umständen mehrfach an verschiedenen Fahrzeugen benutzt wird und alle unterschiedliche TÜV-Ablaufdaten haben (jedenfalls sehr wahrscheinlich).

Wenn der TÜV tatsächlich komplett abgelaufen sein sollte, dann dürfte das Auto nur noch auf direktem Weg zum TÜV gefahren werden, allerdings darf man bis zu 3 Monate überziehen ohne Konsequenzen. Wenn z.B. TÜV 07/2016 drin steht müsste der TÜV spätestens im Oktober (10/2016) erneuert werden.

Wenn der Händler meinte das er den TÜV nochmal neu machen lässt, dann ist das vermutlich eher guter Wille und weil der TÜV nicht mehr all zu lange Gültig ist.

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Das mit den Gelenkschäden ist simpel einfach falsch. Jedenfalls sofern man es nicht durch völlig falsches Training provoziert.

Was das Training anbelangt, ein Split würde sich da für dich wohl am ehesten anbieten. Entweder Push/Pull oder Unten/Oben mit 3 mal die Woche am Eisen für den Einstieg. Nicht mit den Gewichten übertreiben und in erster Linie darauf achten eine saubere Technik zu lernen, dann bleiben einem auch Verletzungen erspart.

An den Eisenfreien Tagen kannst du ja weiter dein Joggen betreiben, nur mit Kraftsport danach würde ich es bleiben lassen, da, wie du selbst schon in Erfahrung gebracht hast, die Muskeln Ruhe brauchen um sich zu erholen und zu wachsen. Nicht zu heftiges Kardio an den Off-Tagen ist allerdings durchaus gut für die Regeneration, da die Durchblutung angeregt wird und damit die Muskeln auch besser versorgt werden.

Und vor allem bau auch Beintraining beim Kraftsport ein. Joggen - nicht mal Marathon - ist nicht ausreichend für einen Muskelaufbau in den Beinen und oben Hulkmania während man auf Besenstielen steht sieht einfach nach nix aus. Also auf jeden Fall Kniebeugen und Kreuzheben in den Plan.

Hier mal P/P Beispiel fürn Anfang. Mit entsprechender Kadenz, Sätzen und ausreichend Pausen solltest du da in etwas über einer Stunde jeweils durchkommen.

Push
Kniebeugen
Wadenheben
Bankdrücken
Nackendrücken
Liegestütz

Pull
Kreuzheben
Klimmzug
LH-Rudern
Bizeps-Curls
Crunches

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Also Plan1 mit 4 Trainingstagen wird kontraproduktiv, weil zu wenig Regeneration. Das schaut nach Ganzkörper aus, den sollte man nicht öfter als 2 mal die Woche trainieren, bzw. maximal jeden 3. Tag (also 2 Tage Pause jeweils).

Plan2 geht in die Richtung eines klassischen OK/UK Split, den kannst du 3-4 mal die Woche trainieren. Kadenz entweder On-Off-On-Off-On-Off-Off repeat und immer im Wechsel, oder mit 4 Tagen ein mal 2 Einheiten direkt vom einen auf den anderen Tag.

Oder du gehst auf einen Push/Pull, geht in die gleiche Richtung wie O/U Split.

Push
Kniebeugen
Wadenheben
Bankdrücken
Nackendrücken
Liegestütz/Schrägbank

Pull
Kreuzheben
Klimmzug
LH-Rudern
Bizeps-Curls
Crunches

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Dehnen ist nur dann kontraproduktiv, wenn man es vor dem Eisentraining zu stark betreibt, da man dann den Tonus verliert und dadurch die Kraft ziemlich flöten geht. Während den Off-Tagen sind Dehnen und lockeres Kardio gut für die Regeneration, da die Durchblutung angeregt wird und damit die Nährstoffversorgung besser läuft.

Direkt vor dem Training sollte man nicht, oder nur sehr gemach dehnen, auf jeden fall weniger als 60 Sekunden pro Muskel, ansonsten geht wie gesagt der Tonus flöten. Persönlich betreibe ich ein leichtes Stretching um mich etwas zu lockern, was aber auch daran liegt das ich ein alter völlig unbeweglicher Krüppel bin ^.^

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Respekt vor der Leistung, insbesondere was den KFA anbelangt.

Ob das nun zu viel ist, oder genau richtig muss letztenendes jeder selbst entscheiden, aber unter der Annahme dass das Foto kein Fake ist und die Frage ernst gemeint ist solltest du vorsichtig sein dass du nicht einen Adoniskomplex entwickelst.

Was dein Umfeld anbelangt, so könnte da durchaus auch etwas der Neid beteiligt sein. Andererseits kann man sich auch medizinische Studien suchen, die nahe legen das langfristig ein sehr niedriger KFA nicht unbedingt das non-plus für die Gesundheit ist. Bei Frauen, die Profi-Bodybuilding betreiben kann man das daran sehen, dass deren Körper eine der Primären Funktionen einstellt, wenn der niedrige Wettkampf-KFA zu lange gehalten wird.
Die Regel fängt an auszubleiben und die Reproduktionsbereitschaft wird eingestellt - Frau wird (zumindest und hoffentlich nur) temporär Unfruchtbar.

Bei Männern hat man da bisher noch nicht so einwandfrei nachweisbare Dinge belegen können, worin sich aber so ziemlich alle Mediziner einig sind ist das ein zu geringer KFA stress für den Körper ist.

Und viele aus dem Profisportbereich empfehlen es auch, wenn keine Wettkämpfe anstehen durchaus etwas mehr KFA in kauf zu nehmen, allein schon weil es das Leben bzw. Essen viel stressfreier macht.

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Regelmäßig trainieren reduziert den Muskelkater im Normalfall. Wer nur 2 mal im Monat ans Eisen geht, der wird dann auch jedes mal Muskelkater nach 1-2 Tagen haben.

Wer 1-2 mal die Woche trainiert sollte da weitestgehend verschont bleiben, wobei Umstellungen in der Routine durchaus auch bei erfahrenen Sportlern, die regelmäßig trainieren, zu Muskelkater führen kann.

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Und wenn du dir Bank neigst, dich bäuchlings drauf legst und das Gewicht dann zur Bank ziehst kannst du den Rücken und die Hintere Schulter bearbeiten. Nennt sich Bankziehen und ist in etwa vergleichbar mit vorgebeugtem Rudern.

Vorteil ist dass die Belastung aus dem Lendenwirbelbereich genommen wird, Nachteil ist dass die Bewegungsamplitude geringer ist (weil ja die Bank dazwischen ist).

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Heh... nice.

Mal abgesehen von der Angst deiner Mum dass du zu dick wirst, kräftiger Po und Beine, die vorwiegend aus Muskeln bestehen sind wohl eher unter "sexy" als "fett" einzuordnen. Sofern dein Körperfettanteil unter 20% ist, bist du schlank, im Bereich von ca. 20-30% so ziemlich im Normalbereich, wenns über 30% wird kann man die einen oder anderen Pölsterchen erkennen. Wobei, durchtrainiert sieht Frau da (IMHO) schlicht sehr weiblich/kurvig aus. "Kritisch" wirds für Frau optisch erst ab ca. 35+% KFA.

Siehe auch:
http://fitness-experts.de/grundlagen/kfa-koerperfettanteil
http://www.builtlean.com/2012/09/24/body-fat-percentage-men-women/

Allerdings kommt es auch auf den generellen Körperbau an, manchen sieht man schon mit 4-5% weniger die ersten Pölsterchen an.

Und was deine Mum anbelangt, wenn sie quasi selbst im Glashaus sitzt sollte sie vielleicht vorsichtig mit dem Steine werfen sein. Das nächste mal lächle freundlich und sag "Mach mal so" während du dir an die eigene Nase greifst.

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Mal die restlichen Kommentare ausser Acht lassend, da keiner sagen kann wie reif ihr emotional seid, werde ich mich mal auf den Kern der Frage beschränken.

Stellungswechsel heißt das Zauberwort. Wer sagt denn das Mann immer oben sein muss und dann die ganze Zeit durchpowern muss? Reiterstellung wurde ja schon genannt, da könnt ihr ausprobieren was euch besser gefällt, vis a vis oder sie mit dem Po zu dir gewandt.

A Tergo, Hündchenstellung, oder schlicht "von hinten" (nicht zu verwechseln mit Analverkehr!) ist auch sehr schön, insbesondere weil Mann sich an Fraus Hüften/Po gut festhalten kann.

Löffelchen ist für viele Frauen auch sehr toll, weil der Kuschelfaktor höher ist.

Und dann spricht auch nichts dagegen wenn ihr strategische Pausen einlegt, währenddessen könnt ihr euch Oral verwöhnen z.B.

Von dem Gedanken das Sex immer nur Penis in Vagina heißt solltet ihr euch verabschieden. Sex kann schon mit dem ersten intensiven Kuss beginnen, wenn es weiter führt, betrachtet das als großes Ganzes nicht als Abschnitte (Vorspiel -> Sex).

Ansonsten stimmt der Hinweis mit Sport aber auch, wenn Frau und Mann durchtrainierter sind kann auch der Sex besser werden, für Mann, weil er länger durchhalten kann, ohne Pausen einlegen zu müssen (davon profitiert i.d.R. auch Frau), weil die Kraft nachlässt (unabhängig davon ob er dem Orgasmus nahe ist) und Frau empfindet mit starkem Beckenboden meist auch mehr als mit schwacher Muskulatur (Mann profitiert davon, da sie mit anspannen enger wird).

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Nach dem Workout sollte auch ein entsprechender After-Workout Shake reingezogen werden. Mein Favorit ist da der selbstgebaute Magerquark-Shake. Am besten vor dem Workout vorbereiten.
Handvoll Nüsse (Mandeln für mich), Haferflocken, etwas Leinsamen und Chia Samen (die quellen auf und machen das ganze cremiger), Magerquark, Obst nach belieben (Ich nehme für gewöhnlich Tiefkühl-Waldfrucht Mischung, mein Mixer schafft das) und evtl. ein Krümelchen Stevia zum nachsüßen, wenn man süßschnute ist. Mit Wasser auffüllen.

Was du nicht essen solltest ist mehr als deine Kalorienbilanz dir erlaubt. Wann du deine Kalorien rein bekommst ist ziemlich egal, wobei es leichter ist mit einer gleichmäßigen Verteilung über den Tag um Hungerattacken und Leistungstiefs zu vermeiden. Aber das "Nach 18 Uhr darfst X nicht mehr essen" ist völliger Blödsinn.

Muskel Mythos #20 Nach 18 Uhr keine Carbs mehr essen:

https://youtube.com/watch?v=9BvFzBQvY3g

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Probezeit beginnt erst dann zu ticken, wenn du einen Führerschein hast. Das mit der Reduzierten Probezeit kommt daher, das man mit 16 ja den A1 (Moped) machen kann und ab dann die Probezeit läuft, die auf alle anderen (Ab 18, bzw. 17 begleitet) Führerscheine angerechnet wird.

Günstiger würde es, wenn du beides (A und B) auf einen Schlag machst, da du dadurch nur ein mal Grundgebühren zahlen musst und wenn ich mich nicht irre kannst du die Theoretische auf einen Sitz machen (musst ja nur ein mal durch den Grundstoff) was nur ein mal Prüfungsgebühren Theorie bedeuten würde, aber die sind vernachlässigbar.

Am teuersten sind die Praktischen Fahrstunden. Die Pflichtstunden muss man ableisten, aber im normalfall fährst du die ersten paar Stunden mehr oder weniger "einfach drauf los" um dich ans fahren selbst zu gewöhnen. Wie viele Stunden du insgesamt brauchst kommt auch drauf an ob du in eher ländlichem Gebiet wohnst mit weniger Verkehr, oder in der Stadt, letzteres benötigt statistisch gesehen mehr Fahrstunden.

Wenn du allerdings mit 16 den A1 gemacht hast ist der Umstieg auf 4 Reifen meist kein großes Problem und du kannst an den unspezifizierten Fahrstunden sparen und evtl nach der ersten Stunde schon auf die Sonderfahrten springen, weil du ja den ganzen Kram mit Vorfahrt usw vom Moped gewohnt bist.

Konkrete Zahlen kannst du dir aber auch in deiner Fahrschule abholen, dann kannst du gegen rechnen was die Grundgebühren und den Theorieteil anbelangt.
Außerdem können dir die meisten Fahrlehrer auch ungefähr sagen was bei denen so der Schnitt ist an Fahrstunden, dann kannst du das hoch rechnen und gegenüber stellen was günstiger kommen würde - Jetzt A1 und Später B dazu, oder AB später auf einen Schlag.

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Da ich auch gerade nach einem neuen Auto suche unter fast den gleichen Konditionen kann ich dir sagen dass du mit den PS Wünschen entweder mehr in die Hand nehmen musst, oder deine PS Träume ein wenig reduzierst.

Bei BMW wirst du eher noch ein paar KM mehr in kauf nehmen müssen (100-120k geschätzt), allerdings kannst du bei einem BMW, wenn er nicht brutal geschrubbt wird, mal bequem mit 300.000+ km Laufleistung rechnen - das ist der "Bonus" bei den "Nobelmarken", die Kisten laufen halt meist länger als 150k-200k km und sind es noch Wert die eine oder andere Reparatur zu finanzieren bei unter 300k km. Rentnerkutsche Mercedes-Benz schauts ähnlich aus mit der Laufleistung, VW und Audi können sich i.d.R. auch noch dazu gesellen.

Erstzulassung würde ich bis 2006 begrenzen, jünger als 10 Jahre wirst du für den Preis vermutlich nicht wirklich was finden, oder es wird ein Asia-Matchboxauto (Yaris, Justy, usw.). Wobei, ab und hat man ja Glück und es tut sich ein Schnäppchen auf.

Wenn du kein Problem damit hast einen Kombi fahren zu müssen kannst du da auch Glück haben, da die gerne mal etwas günstiger angeboten werden als die Limousinen.

Und nie vergessen: Es nennt sich nicht umsonst Auto-HANDEL. Selbst wenn du zum Profi (also Autohaus) gehst, bei Gebrauchten kann man eigentlich immer den Preis etwas drücken.

Nächster Klugschei**tip: Wenn du nicht regelmäßig 40-50km Autobahn fährst schließ Diesel aus der suche aus, auf Kurzstrecken setzen sich die Motoren mit Ruß zu schnell zu.

Und warte mit dem Kauf bis du "die Pappe" (Heute wohl eher "das Plastik") hast, damit du selbst die Probefahrt machen kannst. Jemanden (mit mehr Fahrerfahrung) mitnehmen und den/diejnige auch noch mal fahren lassen ist auch eine gute Idee. Zudem greift da mal wieder die alte Weisheit "Vier Augen sehen mehr als Zwei".

Dann noch die Kiste beim ADAC, Dekra, Vertragswerkstatt o.Ä. fürn Check drüber fahren um Böse Überraschungen auszuschließen - 
"Unfallwagen?"
-Ne, natürlich nicht-
*Karre angedätscht*
"Oh, da wurde ja ein Unfall zugespachtelt und überlackiert" -
wärst nicht der erste, dem das passiert.

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Wo genau der Schmerz beginnt auszustrahlen wäre noch wichtig gewesen. Anhand deiner Bemerkung dass dir das Bücken schwer fällt würde ich auf den Lendenwirbelbereich tippen. Könnte Muskelschmerz sein (Zerrung o.Ä.) oder im schlechtesten Fall die Wirbel verrenkt, bzw. eine Bandscheibe wurde gequetscht und drückt auf den Nerv.

Entlastungshaltung kann da helfen. Flach auf den Boden legen, am besten mit Decke drunter sonst wirds schnell kalt, und mit dem Hintern an die Bettkante, die Beine dann im rechten winkel ablegen. Dadurch überstreckst du die Wirbelsäule und entlastest den Druck auf Wirbeln und Bandscheiben.

Und was das Schwung holen angeht bei den Bizepscurls solltest du dir selbst links und rechts eine kräftige Ohrfeige verpassen, denn so trainiert man nicht!

Wenn du dazu neigst dich selbst zu betrügen in dem du abfälscht, Schwung holst usw, brauchst du dich nicht zu wundern wenn die Stützmuskulatur im Kreuz die weiße Fahne hisst, weil die die ganze Arbeit machen muss und überlastet wurde. Mit dem Rücken an die Wand, Ellbogen an der Seite vom Brustkorb fixiert halten und nur den Unterarm bewegen, das Gewicht kontrolliert nach ganz oben ziehen und ebenso kontrolliert ganz nach unten absenken, Arm nicht überstrecken.

Evtl. weniger Gewicht nehmen, das ist das Hauptproblem, wenn man mit eingeschaltetem Hirn trainiert, man bewegt weniger beeindruckende Gewichte als die Durchschnittsprolls, die glauben sie würde trainieren.

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Wie basti596 das mit dem Workload erklärt stimmt nicht so wirklich, denn wer im unteren Belastungsbereich der Kraftausdauer trainiert kann 30 WDH mit 5 Sätzen machen und wird nach der Anfangsphase schnell keine Steigerungen mehr verzeichnen.

Generell gibt es 3 größere Bereiche im Kraftsport, die alle ihre Vor- und Nachteile haben und einen anderen Fokus setzen. Ab und an sollte man aber durchaus mal seine Komfortzone verlassen und für 4-8 Wochen in einem anderen Bereich trainieren. Wie viele Wiederholungen für den jeweiligen Bereich gelten ist diskutabel und die Übergänge sind zudem recht fließend. Wer also z.B. knapp unter dem Hypertrophiebereich arbeitet und damit zur Kraftausdauer tendiert, der wird trotz allem immer noch Muskelmasse zulegen. Nun aber zu den Trainingsbereichen:

1. Maximalkraft
Hier arbeitet man mit hohem Gewicht, bis hin zu 85-95% der 1RM. Für gewöhnlich schafft man da ca. 3-5 WDH. Vorteil an diesem Bereich ist dass die Intramuskuläre Koordination verbessert wird. Soll heißen der Körper wird darauf trainiert mehr Muskelfasern im jeweiligen Muskel gleichzeitig anzusprechen. Das liegt daran dass unser Körper von Natur aus faul ist und immer nur so viel Aufwand betreibt wie gerade nötig ist. In dem Trainingsbereich zwingt man ihn also dazu mehr Kraftpotential und Muskelfasern zu mobilisieren, was sich dann auch auf die anderen beiden Bereiche durchschlägt. Boxer trainieren in dem Bereich z.B. ihre Schlagkraft.

Risikofaktor hierbei sind die auftretenden Blutdruckspitzen, da durch die hohe Belastung einhergehend mit der kontrollierten Pressatmung hohe Belastungen auftreten. Viel Kardio als Ausgleich und nicht zu lange in dem Bereich trainieren, insbesondere wenn man Blutdruckprobleme hat. Pressatmung ist zudem bei vielen Komplexübungen notwendig, weil eine volle Lunge viel zur Stabilisation des Oberkörpers und der Wirbelsäule beiträgt, Kniebeugen, Kreuzheben z.B. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr sollte man sich hier erst mit mindestens mehrmonatiger Trainingserfahrung heran wagen und die Technik sollte einwandfrei im Tiefschlaf funktionieren.

2. Hypertrophie
Die Muskelwachstumszone, hier arbeitet man für gewöhnlich mit ca. 65-80% des 1RM, was sich dann in ca. 6-12 WDH übersetzen lässt. Manche sagen hier auch 8-12, wie gesagt, darüber kann man streiten. In diesem Bereich ist das reine Muskelwachstum am größten, weswegen es auch der Bereich ist in dem die meisten Leute das Gros ihres Trainings absolvieren.

Risikofaktoren sind hier ähnlich wie beim Maximalkrafttraining, wenn auch weniger prägnant. Unsportliche und Trainingsanfänger, oder jene, die seit langem nichts mehr aktiv gemacht haben sollten hier mit Vorsicht ran gehen und vielleicht doch die ersten Trainingseinheiten im Kraftausdauerbereich absolvieren um wieder rein zu kommen.

3. Kraftausdauer
Relativ selbsterklärend vom Trainingsziel her. Vom Gewicht her arbeitet man hier mit ca. 50-65% des 1RM, was sich in ca. 12-25 WDH übersetzen lässt (oft auch mit 15 - 20 angegeben, o. Ä.). Muskelwachstum findet hier allerdings auch noch geringfügig statt und da man mit relativ geringem Gewicht arbeitet ist es auch der Optimale Einsteigerbereich, weil man eben mit weniger Gewicht bessere Kontrolle hat und sich auch erst mal mehr auf die Ausführung konzentrieren kann. Auch länger trainierende sollte ab und an mal ein paar Wochen hier trainieren um die Dauerbelastbarkeit der Muskeln zu verbessern.

4. Ausdauer
Nicht mehr wirklich dem Kraftsport zuzurechnen, da hier nicht mehr wirklich Muskelwachstum statt findet. Trainingsgewicht liegt hier bei <50% des 1RM, was mit 30 WDH und mehr bewegt wird. Ab hier ist es wirklich nur noch eine reine Kardiogeschichte, für die man durchaus auch aufs Laufband oder das Fahrrad kann und muss nicht das Eisen in Beschlag nehmen im Studio.

Wenn du es bis hier hin geschafft hast darfst du dir einen virtuellen Proteinkeks nehmen :P

Für dich als Frau gelten im Übrigen die gleichen grundlegenden Regeln wie beim Mann, soll heißen die Trainingsziele und -bereiche unterscheiden sich für die Geschlechter nicht. Als Frau hast du zudem den hormonell bedingten Nachteil, das Muskelwachstum nicht so schnell von statten geht wie beim Mann, dafür muss Frau wesentlich härter trainieren als Mann, dank Testosteron. Also keine scheu vor schwere(re)n Gewichten, du wirst nicht gleich zum Hulk.

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Wie schon angemerkt wurde, kommt darauf an.

Wenn man eher im Hobbysportbereich betreibt sollte man schon darauf achten was man isst, aber da kommt es nicht aufs gramm an. Und auch mal der gelegentliche Feierabenddrink mit Freunden ist verkraftbar.

Im Profisportbereich, wenn man also seine Brötchen damit verdienen will, dann muss man schon peinlichst genau auf die Ernährung achten, denn die macht den Löwenanteil beim Erfolg aus. Insbesondere wenn es auf einen Wettkampf zugeht, da braucht man die Küchenwaage gar nicht mehr in den Schrank räumen.

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Was Sit-Up relativ Nutzlos macht ist der Umstand das man mehr aus der Hüfte arbeitet als aus dem Bauch. Crunches sind besser geeignet, wenn die Bauchmuskulatur das Ziel sein soll.

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Eigentlich ist das überholtes Großmutter Unwissen wie der Spinat, der so viel Eisen hat. Ein Übertragungsfehler, der sich Jahrzehnte gehalten hat.

http://www.domyos.com.de/tipps/krafttraining-und-wachstum-a_169924
http://www.sportunterricht.ch/Theorie/kraft_kinder_jugend.php

2 Minuten Tante Google bemühen reicht da eigentlich. Wichtig sind die Sicherheitshinweise: Mit dem Gewicht nicht übertreiben, also lieber im ~15 WDH Bereich anfangen und von unten heran arbeiten bis du mal mindestens 6 Monate trainierst. Saubere Technik ist das wichtigste, also Hirn einschalten und Ego zu hause lassen. Geh zudem ans freie Eisen mit einem gescheiten Trainingsplan und lass die Maschinen (außer Cardio-Geräte zum Aufwärmen) links liegen.

Gerade die Sache mit dem Ego ist für Jungs, Junge Männer und Männer generell des öfteren so ein Problem, insbesondere wenn man dann andere sieht, die dank mehrjährigem Training schon beeindruckende Gewichte durch die Gegend wuchten. Immer dran denken, die haben auch alle mal klein angefangen und deren Ar*** kocht auch nur mit Wasser.

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