Wurden die Reifen gewuchtet? Könnte sein dass die Auswuchtgewichte verloren wurden. In dem Fall müsste sich das ändern wenn du von Winter auf Sommerreifen wechselst.

Defekte Gummilager der Radaufhängung können die Stabilität sehr negativ beinträchtigen. Viele davon sieht man aber nicht so einfach, da muss man sich schon die Mühe machen jedes einzelne genauer anzusehen. Das zu prüfen lohnt sich auf jeden Fall.

Und das Spiel in den Radlagern prüfen, allerdings muss das schon sehr groß sein wenn man das bei der Fahrt spürt.

Bei der Laufleistung könnten auch mal neue Stoßdämpfer fällig sein. Lenkungsspiel kann man auch mal testen.

Ich würde aber auf Gummilager tippen. Das sind Verbindungsteile die meist aus einem äußeren und einem inneren Metallteil bestehen deren Zwischenraum mit Gummi gefüllt ist. Das Gummi wird hart und bröselt dann raus. Auseinanderfallen kann nichts, aber die Verbindung wird dabei schnell instabil und wacklig.

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Wahrscheinlich:
Wenn es beim einlegen ein lautes Geräusch gibt dann trennt die Kupplung nicht mehr. Dann solltest du keine unnötigen Tests mehr machen, der Getriebeverschleiß ist dabei enorm. Lässt sich der Schalthebel nicht mehr in die Position schieben ist das Gestänge verbogen oder lose.

Genaueres kann man ohne Test nicht sagen, da ist so einiges das da Schuld sein kann.

Dass du ein neues Getriebe brauchst ist aber unwahrscheinlich, bei der Kilometerzahl würde ich eher auf Kupplung / Schaltgestänge / Motoraufhängung tippen. Vieles davon lässt sich auf der Hebebühne leicht erkennen.

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Beim Rückwärtsfahren und Bremsen werden die Beläge in die andere Richtung gedrückt, dann können sie schon mal etwas schlechter anliegen und quitschen. Oder am eingelaufenen Rand der Scheibe reiben.

Kann aber auch eine andere Ursache haben.

Die Bildqualität ist aber nicht so dass man das richtig bewerten kann. Ganz neuwertig scheinen die Beläge aber nicht mehr zu sein, aber etwas Material ist schon noch da.

Sollte sich mal jemand direkt am Fahrzeug ansehen, auch prüfen ob alle Beläge gleich weit verschlissen sind. Oder womöglich Risse in der Scheibe sind.

Die Bremsen sind zu wichtig als dass man sich auf eine Bildbewertung im Internet verlassen kann.

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Du solltest mal ein Gespräch mit deinem Chef führen.

Gerade wegen dem "läuft mal nicht so gut". Du musst Interesse zeigen das zu verbessern. Wenn du das so akzeptierst und als normal ansieht bist du weg. Willst du aber Probleme vermeiden, dich verbessern, dann steigert das deine Chancen zu bleiben erheblich.

Auf die offene Stelle solltest du den Chef dabei nicht ansprechen, sonst wird es unglaubwürdig dass es dein inneres Interesse ist dich zu verbessern, wirkt dann eher wie kurzfristiges vortäuschen um die Probezeit zu überstehen.

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Du musst gar nicht viel machen. Das macht die Mama schon. Wenn die kleinen selbständig trinken dann ist alles gut.

Du musst für Ruhe sorgen. Und vorsichtig den Stall sauber halten.

Falls andere Tiere im Stall sind diese möglichst umquartieren.

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Nein,trifft jeden

Arbeitslos zu werden muss nicht peinlich sein. Bei mir sind schon zwei Arbeitgeber pleite gegangen (nicht meinetwegen), da war ich auch kurzzeitig arbeitslos. Das kann man selbst nicht verhindern.

Peinlich sollte es aber sein wenn man arbeitslos bleibt. Denn wer bei dem Angebot an offenen Stellen derzeit nichts findet, mit dem stimmt was nicht.

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Wenn meine Tochter mal mit Selbstmord droht werde ich sie hoffentlich auslachen können. Falls ich mir da aber Sorgen machen würde dann bräuchte sie natürlich nicht mehr in die Schule, sondern müsste in die Psychiatrie.

Also lass den Scheiß, sei froh dass es dir gut geht und geh in die Schule. So schlimm ist das nicht. Im Vergleich zu den über 40 Jahren Arbeiten gehen die noch vor dir liegen.

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Das nächste Mal zubeißen.

Oder ab.

Geh zum Hausarzt, der kann auch Tests machen. Nimm deinen Impfpass mit, dann kannst du deinen Eltern sagen dass du deinen Impfstatus überprüfen lassen willst, oder überlege dir einen anderen realistischen aber unverdächtigen Grund.

Das Risiko dich auf die Art zu infizieren ist aber eher gering, zu große Sorgen brauchst du dir da nicht machen.

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Wenn die Dusche verstopft ist, alle anderen Abflüsse aber noch frei sind dann ist die Verstopfung vor dem Zusammentreffen der einzelnen Rohre. Dann kannst du die anderen Abflüsse noch nutzen.

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Ja, kann sein dass davon was ins Wasser übergegangen ist.

Meine bekommt aus dem Fläschchen nur Wasser, dss ist nicht so gefährlich wie Saft . Ich versuche trotzdem immer alle Flaschen täglich einzusammeln und frisch zu befüllen, zwischendurch kommen sie auch mal in die Geschirrspülmaschine. Auf jeden Fall die die unters Bett gerollt waren oder im Auto vergessen wurden. Da fühlen sich manche auch etwas schleimig innen an.

Aber wenn alles ausgespuckt wurde sollte wieder alles ok sein.

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Ein großer Anteil vom Geld geht für die Wohnung drauf. Daher bestimmt der Wohnungswunsch auch den Bedarf an Geld.

Wenn du eine kleine Wohnung auf dem Dorf hast dann kannst du mit 1500 Euro netto schon gut zurecht kommen. Für eine größere Wohnung in der Stadt brauchst du aber einen Tausender zusätzlich.

Zusätzlich kommt der Geldbedarf für Luxus dazu.

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Es gibt für die Europawahl noch keine Sperrklauseln, d.h. die 5% wie bei der Bundestagswahl ist nicht notwendig.

Dadurch haben auch kleine Parteien die Chance rein zu kommen. Du musst also nicht die Grünen wählen wenn du willst dass deine Stimme zählt. Kannst auch eine der kleinen, unbekannteren Parteien wählen. Welche das sein wird musst du aber selber entscheiden.

Siehe dazu auch hier:

https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2024/app/main_app.html

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Im schlimmsten Fall muss deine Haftpflichtversicherung den Schaden der Matratze ersetzen.

Für dich mag das alles nervig sein, ist aber kein Grund sich Sorgen zu machen.

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Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


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Wenn es irgend eine Regelung, egal welcher Art, gibt dann sollte die grundsätzlich für alle Deutschen gleichermaßen gelten.

Wäre sonst eine unzulässige Diskriminierung aller Nicht-Ostfriesen.

Angeben zu müssen dass man sich anders fühlt als man ist, nur um gewisse Vorteile zu haben, ist eigentlich Blödsinn. Solche Einschränkungen müssen weg.

Bezüglich Namen: Man muss in den letzten Jahren immer mehr unterschiedliche Namen lesen die man als Deutscher kaum aussprechen kann, da spielt das auch keine Rolle mehr. Hauptsache jeder hat einen.

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Eigentlich greift Russland die Nato-Länder schon ewig an. Durch Spionage, Sabotage und in den letzten Jahren immer mehr durch Hacker die Computersysteme ausspionieren und lahmlegen. Seit Kurzem kommt noch die Störung der GPS-Signale und dadurch Gefährdung der Luftfahrt dazu.

Und die Nato lässt sich das gefallen.

Wobei schon die GPS-Störung eigentlich der Anlass für Scholz sein müsste endlich die Taurus zu liefern, Zurückhaltung ist jetzt nicht mehr angebracht.

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Ich gehe mal davon aus dass das Motorrad-Getriebe ähnlich aufgebaut ist wie das beim Auto.

Dann besteht es aus zwei Teilen. Eines ist mit den Rädern verbunden, das andere über die Kupplung mit dem Motor. Durch das Einlegen vom Gang werden die miteinander verbunden.

Ist kein Gang drin dann drehst du beim Schieben nur die eine Hälfte vom Getriebe, das geht leicht. Ist der Gang drin werden beide Hälften gedreht. Und da das immer geringfügig Kraft braucht zum Drehen ist da ein Unterschied zu spüren.

Wenn es aber zu unterschiedlich ist dann klemmt was oder die Kupplung trennt nicht richtig.

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Meinung des Tages: Welche Reaktion sollte auf die jüngsten Angriffe auf Politiker folgen?

Nach dem Angriff auf einen SPD-Europapolitiker vom Wochenende werden die Rufe nach härteren Strafen und besseren Schutz für Politiker laut. Doch die Frage ist: Welche Reaktionen sollten nun folgen?

Angriff auf SPD-Politiker

Wenige Wochen vor der Europawahl scheint sich die politische Stimmung im Land sukzessive aufzuheizen. Vor wenigen Tagen wurden zwei Grünen-Politiker in Essen angepöbelt und tätlich angegriffen. In Niedersachsen haben Vermummte einen AfD-Landtagsabgeordneten an seinem Infostand attackiert und geschlagen. Der traurige Höhepunkt der jüngsten politisch motivierten Gewalt jedoch wurde am Freitagabend erreicht: Hier haben vier junge Männer den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden angegriffen und krankenhausreif geschlagen. Ecke hat einen Bruch des Jochbeins sowie zahlreiche Hämatome erlitten und musste gestern operiert werden.

In der Nacht zum Sonntag hat sich ein möglicher Tatverdächtiger der Polizei gestellt; der 17-Jährige hat dem LKA-Sachsen zufolge gestanden, den SPD-Politiker attackiert zu haben. Nach den drei anderen Tatverdächtigen wird weiterhin gesucht.

Reaktionen aus der Politik

Der Angriff auf Matthias Ecke wurde bereits kurz nach Bekanntwerden der Tat von sämtlichen Politikern parteiübergreifend verurteilt. Sowohl seitens von SPD, Union, Grünen, FDP und AfD verwies man darauf, dass die Anwendung von Gewalt - egal, wie weit sich die politischen Überzeugungen unterscheiden mögen - niemals toleriert werden dürfte. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer forderte in der gestrigen Sendung bei Caren Miosga wesentlich härtere Strafen für vergleichbare Straftaten. Ihm zufolge müsse der Rechtsstaat politisch motivierten Straftätern klare Grenzen aufzeigen.

Zudem wurde bei einigen Politikern der Ruf nach besserem Schutz bei Wahlkampfveranstaltungen laut. Dass (Kommunal-)Politiker inzwischen selbst fernab des Wahlkampfs immer öfter bedrängt, beleidigt und bedroht werden, sei in einer demokratischen und zivilisierten Gesellschaft nicht länger hinnehmbar.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat für den morgigen Dienstag eine Sonderkonferenz angekündigt, in der sich Bund und Länder über die zunehmende Gewalt gegenüber von Politikern beraten wollen.

Verstärkt die AfD das politisch-vergiftete Klima?

Sowohl in Dresden als auch in Berlin sind am gestrigen Sonntag mehrere Tausend Menschen spontan auf die Straße gegangen, um für Demokratie und gegen Hass, Hetze und Gewalt zu demonstrieren. Den Demonstrationen haben sich einige Spitzenpolitiker wie Hendrik Wüst, Ricarda Lang, Lars Klingbeil oder Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt angeschlossen.

Für die ebenfalls teilnehmende SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken besitzt insbesondere die AfD einen essenziellen Anteil an der zunehmenden Verrohung politischer Diskurse und der damit einhergehenden gestiegenen Aggressivität. Sie verwies darauf, "dass diese Gewaltbereitschaft nicht vom Himmel" gefallen sei. Vor allem im Internet lässt sich seit Jahren beobachten, dass politische Diskussionen selten noch konstruktiv, sondern vielfach feindselig geführt werden.

Instagram blendet politische Beiträge aus

Seit einiger Zeit steht der Konzern Meta hinsichtlich der Rolle seiner Plattformen Facebook und Instagram bei der politischen Willensbildung in der Kritik: So wird Meta nicht nur vorgeworfen, weiterhin zu wenig gegen Hass- und Desinformationspostings zu unternehmen, sondern der hiesige Algorithmus der Kanäle trage darüber hinaus immens zur Begünstigung von Extrempositionen bei.

Meta hat sich dem Problem nun auf eine recht eigene Art und Weise angenommen: Politische Inhalte werden nur noch auf Nutzerwunsch empfohlen. Betroffen sind allerdings ausschließlich politische Inhalte von Accounts, denen man nicht ohnehin folgt. Weiterhin lässt Meta offen, wie genau politische und unpolitische Inhalte überhaupt ausgewählt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Reaktion erwartet Ihr nach den jüngsten Ereignissen von der Politik?
  • Sollten Angriffe auf Politiker härter bestraft werden?
  • Welche Maßnahmen zum Schutz von Politikern wären angebracht?
  • Wie kann eine gesunde Diskussions- und Streitkultur analog und im Netz wiederhergestellt werden?
  • Sollte das Internet / Social Media ein Stück weit entpolitisiert werden?
  • Wäre die Deaktivierung der Kommentarfunktion unter politischen Posts sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/angriff-dresden-demo-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/miosga-angriff-spd-politiker-dresden-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampf-gewalt-politiker-afd-1.6946787

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-05/spd-politiker-angriff-europawahl-gewalt

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-05/reaktionen-angriff-mathias-ecke-nancy-faser

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/instagram-drosselt-politische-inhalte-was-abgeordnete-daran-stoert-a-96ae87d6-bccd-4960-bb27-c831d6b15e95

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Ich wäre für mehr Sicherheit für alle Bürger. Unabhängig davon ob sie Politiker sind oder nicht.

Mag sein dass die Personen angegriffen wurden wärend sie gerade politisch aktiv waren. Amdere Menschen werden dafür angegriffen weil sie wehrlos aussehen, Nachts raus müssen oder junge Frauen sind. Die haben alle den selben Schutz verdient.

Natürlich kann man nicht neben jeden Bürger einen Polizisten stellen. Man kann aber Gewalttäter aus dem Verkehr ziehen, und das für möglichst lange. Ggf. durch Ausweisung. Einfach nur Platzverweise bei Schlägereien ist zu wenig.

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Der Dübel sollte in voller Länge ins Bohrloch passen. Beim normalen Standard-Dübel die Schrauben so lange daß sie mindestens genauso weit in der Wand ist wie der dübel, im Zweifelsfall etwas länger. In dem Fall muss das Loch entsprechend tiefer gebohrt werden.

Noch ein Tipp zum Bohren: je nach Wand kann das bohrloch auch mal deutlich größer werden als der Bohrer. Daher empfiehlt es sich erst mit einer Nummer kleiner vorzubohren und dann nochmals mit der gewünschten Größe nachbohren. Und danach das Bohrloch sauber machen. So hält der Dübel besser.

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Roller geklaut und von Polizei erwischt strafe?

Hallo,unzwar war ich heute ganz normal mit 3freunden Fahrrad fahren dann ist mein einer Freund (15) von seinem Fahrrad abgestiegen und ist zu einem Roller gelaufen dann hat er ihn vom Ständer runter gemacht und weggeschoben ich und meine anderen Freunde haben gesagt er soll von uns weggehen und dann hat ein Mann ihn gesehen und gefragt ob es seiner ist er meinte ja wir sind dann von unserem Kollegen weggefahren aber er ist mit dem Roller hinterhergerannt dann sind wir in ein Wald rein und unser Kollege hat dann den Roller ins Gebüsch geschmissen weil er ihn nicht über einen Baumstamm bekommen hat wir sind weiter weggefahren aber er ist uns trotzdem hinter dann kam der Mann aus dem Gebüsch raus wo ihn am Anfang gefragt hat ob es seiner ist und meinte wo der Roller jetzt ist dann ist mein Kollege weggerannt mein anderer Kollege ist aus Angst weggefahren und ich und noch ein Freund sind einfach stehen geblieben aufeinmal kam ein andere man auf uns zu und meinte ob wir sie kennen wir haben dann nein gesagt aber der Kollege der den Roller geklaut hat wurde 5min später von der Polizei erfasst und ich und mein Freund haben uns dann wieder mit dem anderen der aus Angst weggefahren ist getroffen dann haben wir versucht unser anderen Freund zu erreichen er hat 20min später dann angerufen und sagte er wurde mitgenommen. wo er dann auf der Wache war hat er gesagt das wir 3 den Roller geklaut haben und hat von uns den Namen,Adresse gesagt obwohl wir nichts gemacht haben was sollte ich jetzt am besten tuhen und der Polizei sagen(er hat so getan als ob er komplett unschuldig wäre)er hat mir dann vorhin geschrieben das er alles auf uns geschoben hat und das wir die Tage Post von der Polizei frühen was sollte ich jetzt am besten tuhen und was soll ich der Polizei und meinen Eltern sagen

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Es gibt doch den Zeugen der gesehen hat wer den Roller weg hat. Der kann das doch bestätigen daß du nichts getan hast.

Außerdem gibt es ja sicher auch Fingerabdrücke am Roller.

Unabhängig davon solltest du den Dieb aus deinem Freundeskreis ausschließen.

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