Das ist nur angenehm mit entsprechender Hygiene.
Es muss sehr sauber sein.
Es kommt tatsächlich auch mit darauf an, was man vorher gegessen hat und wie der Stuhl ist. Auch die gesundheitliche Verfassung spielt allgemein eine Rolle.
Als Gleitmittel kann Spucke reichen.
Ein Tipp ist beispielsweise Schwarztee. Bitterstoffe reagieren postiv. Außerdem sollte man auf Hydrierung achten. Über den Darm bei einer Spülung kann der Körper Flüssigkeitsdifferenzen kompensieren.
Manche Stoffe setzen sich im Mundraum, der Mundschleimhaut bzw. dem Darm auf andere Weise fest und reagieren anders.
Ist der Stuhlgang beispielsweise dünner oder stechend riechend, ist es generell unangenehmer und nicht erregend.
Festerer Stuhl, eine ansprechende Darmflora, ein milderer Geruch sind begünstigende Faktoren.
Man kann saubermachen wie man will, einige Stoffe hinterlassen einen überwiegend unangenehmen Geruch, der nicht so einfach weg geht.
Dann sind Entzündungen wahrscheinlicher.
Man macht den Analbereich sauber und merkt am Geruch und Konsistenz meistens eindeutig, ob heute Analsex empfehlenswert ist oder nicht.
Die Darmflora ist bei mildem Geruch ganz anders strukturiert.
Es ist nicht immer so, dass Sex jedes Mal dasselbe wäre.
Mal intensiver, mal weniger impulsiv.
Manche haben halt sehr wenig Erfahrung, machen irgendwas ohne biologische oder körperphysikalische Kenntnisse, probieren was aus und wundern sich dann.
Eine angenehme Mundflora und Darmflora ist notwendig für ein optimales Erlebnis.
Entsprechende Sauberkeit bedeutet auch, dass nicht noch irgendetwas nachrutscht.
Unfälle passieren eher nur Menschen, die zu wenig Erfahrung haben, sich beispielsweise eine Entzündung abholen, wobei man meist schon vorher abschätzen könnte, ob das Risiko für eine Entzündung hoch ist.
Schnupper erst mal am Astloch oder auch am Mund.
Entweder es ist mild und angenehm oder es gehen die Alarmglocken an.