An alle Frager und Antworter dieses Threads:

Es wird durch dieses Ereignis nicht die Spalte, sondern genau nur die aktive Zelle gerechnet, so wie gewünscht. Wie kommt Ihr auf "ganze Spalte"? Hier nochmal wiederholt für einen Bereich von E1 bis E4:

Private Sub Worksheet_Change(ByVal T As Range)
If T.Column = 5 And T.Row < 5 Then
 Application.EnableEvents = False
 T = T.Value * 0.5
 Application.EnableEvents = True
End If
End Sub

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Ein probater Tipp ist auch die manuelle Festlegung der Achsen-Minima und Maxima. Dann bleiben alle Diagramme gleich groß.

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Jede bedF muss komplett neu vereinbart werden. Soll also "wie in Layern"

nichts
unterstrichen
fett
fett und unterstrichen

formatiert sein können, braucht es auch diese Anzahl von Kombinationen minus 1 als eigene bedF.

In diesem Fall sind es also 3 notwendige bedF. Damit funktioniert das Beispiel sogar noch bei Antik-Excel vor 2007. Aber keine einzige Bedingung mehr!

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Falls Du doch 0 als Wert hast, könntest Du den mit WENNFEHLER verbiegen, damit die Kurve nicht in den Keller abhaut. Zusätzlich könntest Du ein MAX um die Formel legen, um den kleinsten y-Wert damit festzulegen (der dann natürlich falsch ist, aber die Angemessenheit des Diagramms ist wichtiger)

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Gewöhne Dir an, immer NACH der ersten und spätestens AUF der letzten Zeile eines Bezugs Zeilen einzufügen.

Gewöhne Dir an, immer NACH der ersten und spätestens VOR der letzten Zeile eines Bezugs Zeilen zu löschen.

Ansonsten sind in solchen Fällen "intelligente Tabellen" oft sinnvoll. Die erstellt man mit Strg-L oder Strg-T (Du stehst dabei in der umzuwandelnden Tabelle).

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WENNFEHLER ist zwar ein Antibiotikum, welches alle Fehler unterdrückt ... und daher eigentlich abzulehnen. Aber:

Bei starren Ausgaben mit nicht zutreffenden Zeilen ist es ganz sinnvoll.

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So wie Ulf sehe ich das auch. Außerdem: Plastik hin oder her: Das Stanniol wurde oft zusammen mit dem Papier entsorgt und war damit eine noch größere Umweltkatastrophe. Das Plastik hingegen ist dünn und muss auch kaum überlappen. Im Gelben Sack ist es dann sortenrein. Übrigens lässt es sich super, ohne zu reißen, öffnen. Leider gibt es noch keine Weiterverwendungen dafür.

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http://office-loesung.de/p/viewtopic.php?f=166&t=710218&p=2937483&hilit=Schichtkalender#p2937483

erlaubt beliebig lange Schichtzyklen, shiftet diese, zeigt Feiertage an, KW, Arbeitstage pro Monat, Mondphasen. Jeder einzelne Punkt ist ein- und ausschaltbar.

Zum Laden der kleinen Datei (48,53 KB) dort kurz registrieren.

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Tablet ohne GPS trotzdem als Navi nutzen (mit Zusatzgerät)? Lösung mit Handy über Bluetooth: Welche Einschränkungen sind zu erwarten?

Nach einiger Recherche nach einem absoluten Low-Budget Tablet (unter 100 Euro), welches ich in erster Linie als eBook-Reader nutzen möchte (außerdem etwas Youtube, Internet, das Übliche), habe ich mich ziemlich in ein bestimmtes Modell verguckt (nämlich das FNF iFive Mini 4s, ein iPad-Mini-Imitat). Größe, Auflösung, Performance und der schwarze Rahmen haben mich (zumindest für diese Preisklasse) nach einigen Reviews wirklich überzeugt.

Der einzige Trade-Off scheint mit zu sein, dass es kein GPS hat (SIM auch nicht), zumal mir mein reguläres Navi gerade eh kaputtgegangen ist und Google-Maps auf meinem Handy super läuft, aber es schon cool wäre, die Navigation künftig auf 8 statt auf 5 Zoll zu sehen (ich meine WENN man schon ein neues Tablet hat)

Nun habe ich gelesen, dass man das GPS-Signal seines Handys (Android 5.1.1) mit einer App per Bluetooth an das Tablet (Android 6.0) weitergeben kann.

Heißt das dann aber im selben Atemzug, dass weitere Bluetooth-Funktionen beider Geräte dann blockiert sind? Also, dass ich z.B. (weder vom Tablet noch vom Handy) Musik an mein Autoradio schicken kann?

Ebenfalls gelesen hatte ich, dass alte externe USB-GPS-Mäuse heute immer noch diesen Zweck erfüllen können (ist das so?), aber dann wäre der USB-Ladeport ja wieder blockiert, mit dem ich sonst während der Fahrt das Tablet (oder Handy) mit Strom versorgen wollen würde (schafft da ein Y-Kabel Abhilfe).

Oder gibt es sonst noch Einschränkungen, wenn der Plan ist, dass das Handy die GPS-Daten empfängt und per App und Bluetooth an das Tablet weiterleitet.

Ich möchte halt nicht wegen dieses "Luxusproblems", dass ich als Zugabe mein neues Tablet gern als Navi verwenden würde, nicht von vornherein auf den Kauf des GPS-losen Tablets generell verzichten. Andere Tablets dieser Preisklasse haben bereits GPS, aber dafür überzeugen mich die anderen Daten und Erfahrungswerte nicht so, gerade, was die Auflösung angeht.

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Hm ... ich dachte, Android hat bestimmte Hardwarevoraussetzungen, darunter Gyroskop und GPS. Da haben sich die Chinesen wohl nicht dran gehalten.

Andererseits reicht doch das Smartphone als Navi voll aus.

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