Wenn bei deinem Vater wieder alles gut ist, sollte sich das doch erübrigt haben, wenn nicht dann stelle dir klar, dass das Vergangenheit ist. Mit der Oma ist sehr traurig, aber leider sind auch das Situationen, die jeden Menschen mehrmals im Leben unerwartet treffen. Und wenn du nicht in absoluter finanzieller Not bist, brauchst du dir auch mit der Arbeit keine so großen Sorgen machen, in Deutschland ist überall Personalmangel, da findest du schon was, gerade wenn du schon "erfahren" bist.

Hauptsache man ist gesund und schaut positiv auf seine Zukunft. Ansonsten kann das auf lange Sicht zu Depressionen führen, ein künstlich geschaffenes, kaum überwindbares Problem.

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Im Schnitt werden Fahrkarten immer teurer, je näher die Fahrt kommt. Früh buchen macht also grundsätzlich Sinn. Oft ist es auch zu Randzeiten (5 bis 8 Uhr morgens und nach 19 Uhr abends) deutlich günstiger. Umgekehrt fällt der Preis nur selten wieder runter, das passiert nur wenn viele gleichzeitig in diesem Zug stornieren oder wenn sich der Fahrplan geändert hat.

Übrigens, die Uhrzeit, wann man einen Zug bucht ist total egal, außer natürlich 1 oder 2 Tage davor, da steigt der Preis dann oft stündlich um mehrere Euro.

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Da ändert sich vom Niveau her kaum etwas im Vergleich zur 9. Klasse, außer du schreibst Realschulprüfungen, dann musst du am Ende halt viel lernen, aber eben alles auf einem inhaltlichen Niveau wie du es bisher gewohnt bist.

Solltest du in die Oberstufe gehen, wird es ab der 11. und dann nochmal zur 12. Klasse merklich anziehen. Im Studium dann nochmal, wobei du da ja die Inhalte die du machst selbst wählen darfst:)

Ich fand die 11./12. Klasse am anstrengendsten

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Wenn du keine sehr dicke Schutzkleidung hast, wirst du sehr schnell die Kälte spüren (ca. -50°C und starker Wind durch das Fallen). Bis du in wärmere Bereiche fällst, bist du schon längst zu einem Eisklotz geworden. Solltest du geeignete Kleidung haben, ist der Sauerstoff das nächste Problem: Zwar wird man (anders als es hier viele schreiben) nicht von jetzt auf gleich Luftnot bekommen und in wenigen Sekunden ersticken, als wäre man unter Wasser, sondern man kann zunächst ganz normal die Luft einatmen. Allerdings wird sich gerade bei Menschen, die nicht speziell dafür trainiert haben, der Sauerstoffmangel in Form von Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsproblemen etc. bemerkbar machen, bis irgendwann die Ohnmacht eintritt. Das kann je nach Kondition, Adrenalin und vielen weiteren Faktoren innerhalb der ersten Minute, bis zu einer Stunde Aufenthalt in 10 km Höhe passieren. Ab dann kannst du eh nichts mehr kontrollieren und wenn dein Fallschirm weiterhin gut funktioniert und du nicht allzu lange da oben verbleibst, wirst du es wahrscheinlich mit geeigneter Kleidung überleben, wenn auch mit erheblichen Belastungen. Der Fall wird so weit oben übrigens trotz Fallschirm kaum abgefedert, sodass du die "Todeszone" mit sehr wenig Sauerstoff wohl schon nach 2 bis 3 Minuten verlassen wirst. Bereits unterhalb von etwa 7000m kann ein Mensch wieder halbwegs normal atmen, lange Aufenthalte über mehrere Stunden sind natürlich auch dort noch für untrainierte sehr gefährlich und führen oft zur Höhenkrankheit.

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Ist eher eine Frage, wie viel Zeit und auch Geld man für die regelmäßigen Reisen investieren will bzw. ob man bereit ist, seine Familie seltener zu sehen.

Strecken über 1000 km fliege ich in der Regel, alles darunter Zug, Bus oder Auto. Aber 800 km am Tag mit dem Auto kommt einem viel weiter vor als 1500 km mit dem Flugzeug in 2 Stunden plus Wartezeit am Flughafen.

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Solange sie ihn nicht persönlich beleidigen oder gezielt darauf absehen ihren Ruf zu zerstören, darf man natürlich jeden kritisieren. Die Frage ist nur, wie der Chef dann reagiert und ob das negative Auswirkungen auf einen selbst hat, z.B. Entlassung im schlimmsten Fall.

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Die wirst du schon irgendwo in deinem Zimmer deponieren können, wo schon keiner hinschaut. Nur Fall du sie in echt verwenden willst, bitte nicht irgendwo wo es heiß oder kalt werden kann oder bei spitzen Gegenständen!

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Wie lebt man ohne oder mit weniger Socialmedia-Konsum?

Hallo,

ich bin weiblich und 19 Jahre. Ich habe einen Freund der 18 ist. Und ich würde von uns beiden behaupten, dass wir social Media abhängig sind.

Ich versuche aber schon seit Jahren von dieser Sucht los zu kommen.

Dabei haben sich aber folgende Probleme entwickelt. Vielleicht hat Jemand dazu eine Lösung?

  1. Soziale Kontakte: die meisten Leute in meinem Umfeld sind entweder sehr unsozial, weswegen sie kaum bis garnicht bereit sind Freundschaften zu schließen. Diese Leute sind auch hauptsächlich auf Social Media, meine Theorie ist, dass sie deshalb auch nicht das Bedürfnis nach wirklichen sozialen Kontakten sind. Die einzigen "Freunde" die sie haben, sind Schulfreunde, mit denen sie in der Pause oder im Unterricht maximal reden. Der Andere Teil der Leute ist sozial, aber konsumiert dafür Drogen. Das klingt wahrscheinlich sehr unglaubhaft, aber die meisten Treffen mit Leuten in meinem Alter in meiner Umgebung dreht sich um Drogenkonsum. Die meisten haben auch ansonsten nicht wirklich mehr, dass sie verbindet. Die meisten haben aber auch in der Regel nicht mehr, dass sie im Leben an Interessen haben. = soziale Kontakte habe ich aus diesem Grund immer mit Social Media versucht zu kompensieren.
  2. Aktivitäten: das andere Problem ist, das mir selten einfällt was man unternehmen kann. In der Regel kostet das meiste irgendwie Geld das wir nicht in so großen Mengen haben. Und ich denke es ist auch nicht normal sehr sehr viel Geld für Aktivitäten auszugeben. Damit meine ich nicht Hobbys, sondern sowas wie Ausflüge.
  3. Strucktur und Beschäftigung: was auch ein riesen Problem ist, ist dass schon meine Mutter abhängig von ihrem Handy war. Sie hat eigentlich nur noch auf dem Balkon gesessen und am Handy gespielt und dabei geraucht. Ich habe dadurch ehrllich gesagt keine Ahnung wie ein normaler alltag aussieht. Also ich weiß schon ein paar Dinge, aber ich habe das Gefühl, dass ich dennoch nicht genau weiß wie man einen GESUNDEN Alltag führt. Zudem weiß ich auch nicht wie man sich ohne medien beschäftigt hält.

Also sind Grob meine Probleme, wie ich soziale Kontakte finde, die sich nicht nur treffen, um Drogen zu nehmen. Dabei habe ich schon versucht in Jugendtreffs zu gehen, aber da findet man genau diese Leute. Ich bin also im dem Sinne auf der Suche nach Leuten, die auch interessen haben und mit denen man Außerhalb von Social Media und Drogen etwas machen kann und das auch regelmäßig und nicht alle paar Monate.

Ansonsten wäre gut zu wissen was man außer ins Kino oder in Einkaufsläden rumlaufen machen kann. Vorzugsweise vielleicht etwas, dass kein Geld kostet und nicht in der Natur rumlaufen ist.

Zudem muss ich heraus finden, wie man eine gesunde Strucktur hat und was man statt Social Media alles machen kann.

Vielleicht hat Jemand Ahnung davon oder selber Erfahrungen damit gesammelt?

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Geht mir genauso, in diesem Alter kannst du entweder mitmachen mit den "Säufern und influencern" oder bist einsam.

Oder man hat extrem Glück und findet tatsächlich "Gleichgesinnte"

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Wenn du eine Brille hast, solltest du sie auf jeden Fall im Auto am Steuer tragen. Man sieht nicht nur schärfer, sondern vor allem ist es auch entspannter für die Augen und das wirst du bei längeren Fahrten spüren!

In der Regel gewöhnt man sich an die Brille und wenn du dich trotzdem nicht gerne so siehst, dann setz sie halt für Fotos etc. einfach ab.

Je nach Sehstärke müssen viele Menschen auch nicht überall eine Brille tragen.

Und wenn doch, dann vielleicht Kontaktlinsen oder eine andere Brillenform ausprobieren.

Jegliche Operationen würde ich nicht empfehlen, das sind unnötige Eingriffe mit zu hohen Risiken. Eine Brille hat 0% Risiko, die Augen kaputt zu machen!

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Schule

Das kommt drauf an.

Ich finde es mental viel anstrengender, sich ständig etwas neues aneignen zu müssen, was einen vielleicht auch überhaupt nicht interessiert oder nix für die Zukunft bringt.

Beim Arbeiten rufst du ja in der Regel nur dein schon bekanntes Wissen und deine Stärken ab, wiederholt also quasi ständig eine Tätigkeit. Das kann zwar machmal langweilig werden, aber anstrengender als Schule ist es nicht. Und wenn du nicht selbstständig bist, kannst du nach Feierabend nach Hause und chillen und in der Schule (höhere Klassen) fängt da die eigentliche harte Arbeit ja erst an.

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Bei mir war es nur im Mathe LK in der Oberstufe so. In allen anderen Fächern hatte ich in den Klausuren im Schnitt keine schlechteren Noten als in der Mittelstufe (kleinere Ausnahmen gibt es natürlich immer).

Aus dem Mathe LK bin ich nach einem halben Jahr zur Chemie gewechselt und da wurden auch die Noten besser.

Allgemein empfiehlt sich aber in der Oberstufe: Egal welcher LK, hier musst du viel lernen. Zwei Tage vorher reicht auf keinen Fall! (außer du bist Englisch Muttersprachler und hast Englisch LK).

Zudem ist die 11. Klasse in der Regel eine Probezeit, wo die Noten ohnehin nicht ins Abi fließen. Eine 5 in der ersten Mathe Klausur bedeutet also überhaupt nichts.

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Das kommt darauf an, höchstens online mit Leuten die man auch nur online kennengelernt hat und nicht in der Nähe wohnen.

Niemals, unter keinen Umständen mit Bekannten und Menschen in der Nähe, da sie potentiell schnell solche privaten Daten missbrauchen können und an Dritte weitergeben. Aus dem Schlamassel kommt man nur schwer wieder raus!

Daher: Ich finds in Ordnung solange man das Risiko von eventuellem Missbrauch und dessen Folgen im Blick hat.

Bei festen Fernbeziehungen würde ich es übrigens auch nicht machen, fühlt sich irgendwie falsch an.

Also eher nur wenn man Single ist und sich jemanden einmal sucht...

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