Wa alaikum assalam,

natürlich essen wir auch, was vom Abend übrig ist, aber oft frieren wir es ein. Und frühstücken dann Birchermüsli oder ähnliches. In der Regel Vollkornprodukte. Nicht so Salzig oder so stark gewürzt.

Auf was wir sehr achten, mehr als aufs Essen ist das Trinken. Wasser, kein Sprudel, und das mindestens 2-3 Liter.

Übrigens beginnt das Fasten zum Beginn der Morgendämmerung, der Zeit des Morgengebetes und nicht erst zum Sonnenaufgang. Die Morgendämmerung ist etwa 1,5 Stunden früher als der Sonnenaufgang.

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Ich hatte dir deine Frage zum Fasten und Beten beantwortet und dabei auch diese Frage von dir endeckt.

Als Frau/Mädchen ist es dir im Islam erlaubt, fast alle Haare am Körper zu entfernen.. Also die Beine, die Arme usw.. Vor allem auch um dem Ehemann zu gefallen. Aber es ist nicht erlaubt, die Haare auf dem Kopf und die Haare zwischen den Augenbrauen zu entfernen. Auch die Augenbrauen zu zupfen ist nicht erlaubt.

Soweit so gut. Aber als Muslima solltest du die Beine, die Arme usw. nicht offen zeigen, wenn du außer Haus bist. Möchtest du kein Kopftuch tragen, dann bedecke wenigstens alles andere. Eine Muslima sollte, wenn sie außer Haus geht, sich korrekt kleiden und dazu gehört eigentlich, dass sie sich bedeckt, und zwar alles außer den Händen und das Gesicht.

Und wenn dich jemand jemand wegen deiner Kleidung anmacht, dann ignoriere ihn einfach. Allah zu gehorchen, ist viel wichtiger als komische Kommentare von irgendwelchen Menschen, die sowieso unterste Schublade sind. Niemand hat das Recht irgend jemanden wegen seines Haarwuchses, seiner Hautfarbe, seiner Kleidung oder sonstiges zu beleidigen, zu beschimpfen, zu mobben usw.

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Assalamu alaikum,

ich finde es sehr schön, dass du mit dem Fasten in diesem Ramadan beginnen willst. Ich bitte Allah, das er dir es ermöglicht so viele Tage zu fasten wie möglich. Unser Prophet hat die Mahlzeit vor dem Morgengebet uns sehr empfohlen. Mit dem Beginn der Zeit für das Morgengebet, also am 16.05. um 4:07 Uhr endet die Zeit zum Essen. Wenn du also bis 4:06 Uhr gegessen und vor allem nochmals getrunken hast, dann ist dies ok. Es gibt manche Muslime, die zur Sicherheit nochmals 10 Minuten vorher aufhören zu essen und zu trinken. Das wäre dann um 3:57 Uhr. Aber normalerweise endet die Zeit fürs Essen und trinken mit dem Adhan(Gebetsruf).

Dass du nicht beten kannst, ist kein Problem. Bis zum Ende des Ramadan kannst du dies perfekt. Anstatt zu Beten, Allahs zu gedenken, zu meditieren ist nicht schlecht aber das Beten ist die wichtigste Säule des Islam. Deshalb würde ich dir empfehlen sofort damit zu beginnen. Dass du noch keinerlei Texte kannst ist nicht so wichtig. Das lernst du nach und nach. Du kannst in den einzelenen Positionen immer Texte sagen die du schon kannst. Wie z.B. SubhanAllah, Alhamdulillah, Allahu Akbar usw.

Das Gebet zu erlernen ist viel leichter als du denkst. Bitte immer Allah, dir beim Erlernen des Gebetes zu helfen. ER wird es dir leicht machen, InschaAllah.

Zu Beginn lernst du die Bewegungen. Das geht sehr schnell. Anstatt zu meditieren, führst du einfach die Bewegungen aus. Sehr gut wäre es, wenn du in eine Moschee gehen könntest. Gehe am besten in die nächste Moschee und bete die Pflichtgebete mit. Stelle dich einfach mit in eine Reihe, vielleicht in die Mitte, wenn es geht und bewege dich einfach mit.

Kannst du schon die erste Sure im Koran, die Al-Fatiha auswendig? Wenn nicht, dann erlerne Sie. Einfach lesen, anhören nachsprechechen usw. Das machst du 100 oder 150 mal und du kannst diese Sure auswendig. Wenn du die Bewegungen schon kannst, dann kannst du dir auch ein Stück Papier mit der Sure oder anderen Texten vor dich hinlegen und im Stehen ablesen. Hier findest du den Text und eine sehr schöne Rezitation: https://quran.1

Danach lernst du die 3 letzten Suren im Koran. Das sind die sogenannten Schutzsuren. Vielleicht kann dir deine Oma auch helfen beim Lernen?

Auf dieser Seite findest du die Gebetshaltungen und die Texte mit mp3-Dateien zum Anhören. http://islamimherzen.de/das-gebet-im-islam-ist-fard-pflicht/

Ein PDF-Dokument, das das Gebet sehr detailliert beschreibt findest du hier:

As-Salah Das Gebet im Islam - Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul IB Verlag www.islamicbulletin.org/german/ebooks/as_salah_das_gebet.pdf

Ich wünsche dir viel Erfolg und möge Allah dein Fasten im Ramadan annehmen.

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Das Hakenkreuz(Swastika) wird von etlichen Religionen in Asien als Glückssymbol benutzt. Es wurde von Hitler zum Zeichen des 3. Reiches gemacht. Das dritte Reich hat viele menschenverachtende Taten begangen.

Ich kann dir nicht sagen, ob es für uns Muslime Halal(also erlaubt ist) so ein Kreuz zu malen oder nicht. Ich würde es nie tun. Ich habe mir darüber auch noch nie Gedanken gemacht. Für uns Muslime gibt es viel wichtigere Themen. Wie man zum Beispiel auch aus deinen anderen Fragen auch ersehen kann.

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Da ich dich nicht kenne, kann ich dir kein einfaches ja oder nein schreiben.

Es hängt davon ab, ob du einer bestimmten Madhhab folgst oder nicht. Ob du Sunnite bist oder Schiite.

Solltest du Hanafi sein, dann darfst du nur einmal im Jahr und zwar in Mekka in Arafat das Mittags- und Abendgebet und in Muzdaliffa das Abend- und Nachtgebet zusammenfassen.

Gehörst du zu den anderen Madhab gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Das hängt aber davon ab, ob du Reisender bist oder Krank usw.

Folgst du Koran und Sunnah ohne einer Madhhab zu folgen, dann wirst du ein Hadith leicht finden, das besagt, dass unser Prophet in Madina, ohne Grund seine Gebete zusammengefasst hat. Das ist übrigens auch die Praxis der Schiiten. Sie beten 5 getrennte Pflichtgebete, fassen aber das Mittags- und das Nachmittaggebet und das Abend- und das Nachtgebet zusammen.

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Sie soll eher zu Hause beten, ABER

Die Praxis zur Zeiten unseres Propheten Muhammad sah etwas anders aus. Es wurde in der Moschee in Madina so gebetet, dass in den vorderen Reihen die Männer waren, dann kamen die Kinder und dahinter, sauber getrennt von den Männern die Frauen. Selbstverständlich gab es auch Regeln, wer wann und wie die Moschee zu betreten oder verlassen hatte, damit es nicht zu Berührungen zwischen Männern und Frauen gab.

Ich finde es schade, dass vor allem in Deutschland, aber auch in vielen sogenannten islamischen Ländern, wie zum Beispiel der Türkei, die Frauen regelrecht vom Gebet abgehalten werden. Ganz schlimm zum Freitagsgebet.

Die Moschee ist nicht nur ein Ort des Gebetes. Dort wurden damals auch wichtige Themen, die die anwesende Gemeinschaft betreffen, besprochen. Und selbstverständlich sprachen damals auch Frauen in der Moschee oder widersprachen sogar dem Kalifen.

Also vieles etwas anders, wie man das heute in Moscheen sehen kann. Oder kann sich jemand vorstellen, dass es Sport in einer Moschee gibt. Auch das gab es zur Zeit vom Propheten in Madina. Oder die sehr Armen der Gemeinde hatten einen Platz in der Moschee an dem sie schlafen und leben konnten.

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Du persönlich kannst machen was du willst.

Ein Nichtmuslim kann jederzeit einen Hund halten. Ein Muslim würde nie auf die Idee kommen im Hause einen Hund zu halten.

Das Halten von Hunden im Hause ist haram und es ist eine große Sünde, weil demjenigen, welcher einen Hund hält, täglich zwei Karat(ein Karat ist wie ein großer Berg) von seinen guten Taten abgezogen werden. Eine Ausnahme in der Hundehaltung sind die Hunde für die Landwirtschaft, für das Hüten von Vieh und für die Jagd.

Der Gesandte Allahs sagte: „Wer immer einen Hund hält, von dem wird täglich ein Karat (ein riesiger Berg) seiner guten Taten abgezogen, mit Ausnahme eines Hundes, der zum Zwecke der Landwirtschaft oder dem Hüten von Vieh gehalten wird.” Sahih Buchari, Nr. 2197

Der Gesandte Allahs sagt: „Wer immer einen Hund hält, der nicht zum Jagen, Hüten des Viehs oder für die Landwirtschaft benutzt wird, dem werden täglich zwei Karat seiner guten Taten abgezogen.” Muslim, Nr. 2974

Ibn Maajah (3640) berichtet von ‘Ali ibn Abi Taalib (radiayaAllahu anhu) dass der Prophet sagte: „Die Engel betreten kein Haus, worin sich ein Hund oder ein Bild befinden.”

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Das kann man dir so einfach nicht beantworten. Das hängt auch von deinem Einkommen ab. Aber auf jeden Fall sollte das T-Shirt für einen Muslim tragbar sein.

Wenn du jeden Monat 100.000 € verdienst, davon 50.000 den Armen spendest und du dir dann ein oder zwei mal im Jahr ein solches T-Shirt kaufst, kann sicher niemand etwas dagegen sagen.

Ansonsten ist es für jeden Muslim Verschwendung. Und das sollten wir nicht. Alles was wir von der Versorgung Allahs nicht für uns brauchen, geben wir als Zakat oder Sadaqa an die Armen weiter. Oder wir spenden für eine Moschee usw. Davon hast du auf jeden Fall viel mehr als vom tragen dieses T-Shirts.

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Wenn ein islamischer Gelehrter für eine Tat die Todesstrafe fordert, dann muss man seinen Text, den er veröffentlicht hat genau lesen und zu so einer Frage auch dazu schreiben.

Ich kann jetzt nur Vermutungen anstellen, aber dieses Hadith schließt die Todesstrafe für Homosexuelle nicht aus.

Der Begriff Unzucht umfasst auch die öffentliche Ausübung der Homosexualität. Legale Sexualität gibt es nur zwischen Ehemann und Ehefrau. Alles andere ist Unzucht. Also fällt auch Homosexualität darunter. Um aber jemanden zu verurteilen, sind sehr, sehr hohe Hürden zu überwinden. Und das ist fast nicht möglich.

Dass jemand Homosexuell ist, ist an sich nicht strafbar. Er selbst kann dafür ja normalerweise nichts. Aber das Ausleben, womöglich noch öffentlich, wird nicht geduldet.

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Natürlich glaube ich an den Islam und ich glaube, dass der Islam die beste Lebensweise für uns Menschen ist.

Im Fernsehen zeigen sie auch den wiedergeborenen Christen und ehemaligen Präsidenten der USA, Herrn George W. Bush, wie er nach den Terroranschlägen 2001 zum Kreuzzug gegen die Terroristen aufruft und dann wurden Afghanistan, der Irak und andere Länder der Muslime völkerrechtswidrig mit Krieg überzogen und hunderttausende(600.000 bis 1.000.000) vor allem unschuldige Muslime getötet.

Gibt es wegen dem Islam Krieg? Ja! Aber das geht vor allem nicht von Muslimen aus.

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Assalamu alaikum,

es ist schön, dass du mit dem Beten beginnen willst. Bitte Allah jeden Tag, dass er dir hilft, erfolgreich zu sein.

Türken beten grundsätzlich das Pflichtgebet nicht anders als die anderen Muslime. Es gibt Kleinigkeiten, die aus der Sunnah, also aus den Überlieferungen unseres Propheten Muhammad stammen. Zum Beispiel die Haltung der Hände beim Stehen im Gebet. Das ist aber alles nicht wichtig. Wichtig ist, dass man betet!! Die Pflichtteile des Gebetes sind bei allen Muslimen gleich.

Zu Beginn lernst du die Bewegungen. Das geht sehr schnell. Gehe am besten in die nächste Moschee und bete die Pflichtgebete mit. Stelle dich in die Mitte wenn es geht und bewege dich einfach mit. Wenn nicht folge einfach den Bewegungen die du unten auf der Seite www.islamimherzen.de findest.

Kannst du schon die erste Sure im Koran, die Al-Fatiha auswendig? Wenn nicht, dann erlerne Sie. Einfach lesen, anhören nachsprechechen usw. Das machst du 100 oder 150 mal und du kannst diese Sure auswendig. Wenn du die Bewegungen schon kannst, dann kannst du dir auch ein Stück Papier mit der Sure vor dich hinlegen und im Stehen ablesen. Hier findest du den Text und eine sehr schöne Rezitation: https://quran.com/1

Auf dieser Seite findest du die Gebetshaltungen und die Texte mit mp3-Dateien zum Anhören. http://islamimherzen.de/das-gebet-im-islam-ist-fard-pflicht/

Ein PDF-Dokument, das das Gebet sehr detailliert beschreibt findest du hier: As-Salah Das Gebet im Islam - Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul IB Verlag http://www.islamicbulletin.org/german/ebooks/as_salah_das_gebet.pdf

Ich wünsche dir viel Erfolg und lerne auch sonst deine Religion.

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Es gibt keine Islam-Arten. Es gibt den Islam.

Da du Muslim bist, kannst du ja ganz einfach im Koran und in den Hadithbüchern nachlesen, was einen Muslim ausmacht und was nicht. Was sind die Säulen des Islam? Die kennst du sicher. Die Gruppierung, die dich interessiert, spricht sie die Schahada richtig aus, betet sie wie dies uns von Allah und seinem Gesandten überliefert wurde, geben sie Zakat, fasten sie im Monat Ramadan, oder gehen sie zur Hadsch?

Diese Fragen sind wichtig und die kannst du selbst dir beantworten. Aus den Antworten kannst du dann ersehen, ob sie sich an die Gebote Allahs halten oder nicht.

Das hat aber nichts mit dem Umgang mit allen Menschen zu tun. Jeder Muslim ist angehalten, sich gut und richtig, auch mit den Nichtmuslimen zu verhalten.

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Du hast dich weder mit dem Islam noch mit dem Koran beschäftigt. Es gibt die ganz klare Regel im Islam, eine der wichtigsten Grundlagen des Islam, dass alles erlaubt ist, außer dem Verbotenen.

Wenn also das Schwein den Muslimen durch Allah verboten ist, wo engt Allah ein, bei tausenden von anderen Tieren, die erlaubt sind zu essen?

Von welchen anderen Religionen zu gleichen Zeit sprichst du. Allah spricht haupsächlich von den Juden und ihren Abirrungen vom Islam und natürlich von seinem Gesandten Jesus und den Christen, die den Islam des Jesus verändert haben. Das war alles zu gleichen Zeit??? Du scheinst irgendwie dich nicht auszukennen.

Es geht im Islam nicht um irgendwelche Pflanzen, Tiere oder sonstetwas was Allah beschreibt. Es geht um dich und mich und alle Menschen dieser Erde. Allah will, dass du und ich und wir alle ihm dienen. Und sonst nichts. Deshalb hat er uns erschaffen. Und das hast du im Koran nicht gefunden. Das ist schade. Das ist die wichtigste Botschaft im Koran!

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Schirk شرك: Polytheismus bezeichnet linguistisch: das Kontingent, die Partnerschaft, die Beteiligung, den Anteil, die Gleichstellung. Islamologisch wird jede ’Ibaadah-Handlung, bei deren Verrichtung nicht die ausschließliche Absicht zugrunde liegt, einzig und allein ALLAAH (ta’aala) zu widmen, als Polytheismus gewertet. Unter Polytheismus versteht man Polytheismus im eigentlichen, wörtlichen und im übertragenen, metaphorischen Sinne. Polytheismus beinhaltet somit auch das eigenmächtige Erlassen von Richtlinien und Regelungen den Diin betreffend, u. a. auch die Durchführung der ’Ibaadah-Handlungen auf andere Art und Weise, als von ALLAAH (ta’aala) im Quraan und in der Sunnah vorgeschrieben.

Hier findest du mehr: www.islam-wissen.com

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Ein Mädchen, das noch nie verheiratet war, sollte(muss) einen vernünftigen, vertrauensvollen und verantwortlichen Muslim(normalerweise der Vater) haben, der sie bei Ihrer Nikkah(Hochzeit) begleitet und berät. Auch die schon verheiratete Frau sollte sich beraten und begleiten lassen. Es geht hier vor allem auch um den Vertrag, den beide Eheschließenden vereinbaren. Dort werden aktuelle und aber auch zukünftige Vereinbarungen über das Zusammenleben niedergeschrieben.

Die Eltern sollten eigentlich immer mit einbezogen werden. Das Heiratsalter bemisst sich bei beiden Ehepartnern an dem Zeitpunkt des Erwachsenwerdens. Das hat nichts mit dem 18. Geburtstag hier in Deutschland zu tun. Normalerweise wird bei beiden davon ausgegangen, dass sie spätestens mit 15 Jahren erwachsen sind.

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Du fragst nach der Gleichberechtigung im Islam und erwähnst die schlechten Taten von Muslimen.

Zuerst einmal sind alle Menschen vor Allah gleich. Jeder Mensch ist für sein Leben verantwortlich. Jeder Mensch muss sich vor Allah für seine Taten verantworten. Die Frau muss genauso die Pflichten gegenüber Allah erfüllen wie der Mann. Beide haben gleiche Rechte und Pflichten Allah gegenüber.

Und zu den gleichen Rechten und Pflichten gehört, dass beide keinen Sex vor der Ehe haben dürfen. BEIDE !! Keiner, weder Mann noch Frau, dürfen vor der Ehe sogenannte Beziehungen haben. Dafür wurde von Allah die Ehe für die Menschen eingerichtet. Dort dürfen sie ihre Triebe ausleben, aber nicht auserhalb. Deshalb sollen die Menschen auch früh heiraten und nicht erst jenseits der Dreissig. Sondern sowie ein Mensch erwachsen ist, soll er heiraten. Damit ist er schon sehr geschützt.

Aber Mann und Frau haben unterschiedliche Aufgaben. Eine Muslima soll sich korrekt bedecken, das wird von Allah im Koran von ihr verlangt. Ein Mann muss die Familie ernähren, die Frau nicht, der Mann ist für die Erziehung und Bildung der Kinder verantwortlich, die Frau nicht. Niemand beschwert sich hier in Deutschland darüber, dass es ungerecht wäre, dass der Mann für seine Familie die Verantwortung tragen muss. Aber so eine Kleinigkeit wie das Kopftuch, das wird seit vielen Jahren jeden Tag durch die Medien gezogen, wie wenn es die wichtigste Sache im Islam wäre.

Dabei ist es jedes Menschen Aufgabe auf dieser Welt Allah zu dienen. Dafür hat er uns alle erschaffen. Darüber wird aber nie gesprochen. Das wäre aber das Allererste worüber man sich unterhalten sollte.

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Dafür gibt es keine einfache Antwort. Zuerst einmal kommt es darauf an, wo du die Moschee bauen willst und was dort das Grundstück kostet. Also in Ostanatolien oder in der Pfalz wird der Baugrund weniger kosten als in Istanbul, München oder Berlin.

Dann hängt es vom Baumaterial ab und was deine Moschee alles beinhalten soll. Du kannst eine sehr einfache kleine Moschee bauen und sie kostet ohne Boden vielleicht 100.000 € bei viel Eigenleistung. Oder das gleiche Gebäude kann auch 500.000 € kosten

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