Es ist zwar Ironisch dass es häufiger mal Rechtsextremisten gibt, die Homosexuell und/oder sogar Transsexuell, welches ja eigentlich als Widerspruch gilt.
Das Phänomen häufigt sich sogar, aber ist immernoch sehr gering.
Es passiert immer öfter auf den Sozialen Medien dass mehr Faschisten aller Art, teil der LGBT sind und dies auch gerne zugeben.
Damals schon in der Geschichte war es zwar eher unwahrscheinlicher aber schon interessant zu wissen, dass es im Nationalsozialismus und Faschismus, mal Homosexuelle mitglieder gibt.
Beliebtes Beispiel, Ernst Röhm.
In Italien gab es auch Anerkennung solcher Menschen, hauptsächlich weil der Futurismus dies möglich machen konnte.
Zwar nicht Homosexuell aber Transsexuell,
Beispiel: Victor Baker.
In der Alt-Right Bewegung in der USA, hat Richard Spencer diese Taktik angewendet, weil es effektiv ist, ein Angstmotiv bei der LGBT Community auszulösen und ihnen zu sagen: "Die Migranten die hier her Kommen, sind auch gefährlich für euch".
Es gab einen Anarcho-Faschisten, welcher von Spencer zu einer Konferenz eingeladen wurde, um ihn mehr Vertraut mit der Organisation zu machen, dabei lud er aber auch die aus, die was gegen LGBT was hatten (Beispiel: Matthew Heimbach).
Selbst bei der Unite the Right Demo in Charlottesville, gab es vereinzelt Rechtsextremisten, die teil der LGBT sind. (Habe mal mit einer Trans-frau geredet die da beteiligt war.)
Selbst in der AfD gibt es ja auch Homosexuelle und Transsexuelle Mitglieder.
Jeder kennt sie, Alice Weidel.
Es gibt in Italien auch die Neo-faschistische Organisation: CasaPovnd.
Diese hat sich seit 2017 für die Gleichgeschlechtliche Ehe eingesetzt.
Zwar wieder ein älteres Beispiel aber auch sehr beliebter Rechtsextremist unter der Deutschen Neo-Nazi Szene: Michael Kühnen.
Michael Kühnen war ein Beliebter Neonazi, viele stehen immernoch zu ihm auch nach seinem Tode, und er war Homosexuell.
Man sieht also, zwar nicht viele aber irgendwie dennoch anhäufende Vorfälle wo es Menschen der LGBT auch im Rechtsextremismus gibt.