Nein

Wie bereits hier (https://www.gutefrage.net/frage/vollzeit-teilzeit-generation-z#answer-527528633) geschrieben lohnt sich arbeiten in Deutschland nicht mehr. Man arbeitet nur noch, um sich halbwegs über Wasser halten zu können und hat keine Freizeit ehr. Außerdem fehlt das Geld für Urlaub & Freizeit.

...zur Antwort

https://youtu.be/PAU3jcCupzA?feature=shared

...zur Antwort
Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

...zur Frage

Ich finde 40 Stunden pro Woche eindeutig zu viel. Schon in der Schule hat man teilweise mehr als 40 Stunden Unterricht. Hinzu kommen unnötige Hausaufgaben, sodass man am Ende keine Freizeit mehr hat. Zudem lernt man in der Schule nichts wichtiges (Umgang mit Finanzen, Schulden, Steuern etc.). Freizeit ist enorm wichtig, da man auch mal abschalten muss. Ich kann Bürgergeld-Empfänger sehr gut verstehen. Schließlich verdient man heutzutage nicht mehr genug und geht nur arbeiten, um sich halbwegs über Wasser halten zu können. Für die Freizeit ist kein Geld und keine Zeit da. Eine 4 Tage-Woche bei gleichem Gehalt und deutlich unter 40 Stunden würde ich sehr begrüßen. Es muss wieder möglich sein, sich mit 3000€ ein Haus kaufen zu können. Außerdem sollte der Mindestlohn drastisch steigen und man sollte in jedem Beruf mindestens 1600€ verdienen müssen. Die Grenze beim Minijob sehe ich bei 750€ (ohne sämtliche Abzüge) gut positioniert. Beim Minijob sollte man keine Steuern etc. zahlen müssen. Das ist abzocke.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.