Hab es seit der frühen Alpha und schaue nach fast jedem Update mal wieder rein.
Obwohl ich ein riesiger Fan von Survival-Games bin muss ich leider sagen, dass mir bei Stranded Deep die Langzeitmotivation fehlt.
Mir ist zwar bewusst, dass das Entwicklerteam aus nur einer Person besteht und ich honoriere die Arbeit, die in das Projekt gesteckt wurde, aber mir persönlich wurde das Spiel zu schnell langweilig.
Sehr nervig ist auch die Tatsache, dass ich nach einem der letzten Patches dauerhaft bei Neustart des Spieles ohne Paddel in meinem Schlauchboot gespawn bin, umringt von einem Hai. Danke dafür :D
Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Man kann durchaus kurzweilig Spaß haben, nur wird mein Sammeltrieb nicht wirklich befriedigt, wenn ich immer wieder die Inseln wechseln und mein mühsam zusammengeklöppeltes Büdchen samt Loot zurücklassen muss.
Schau dir mal "Subnautica" an, falls du es noch nicht kennst. Ist ebenfalls ein Single-Player Survival-Game mit sehr schöner Grafik, intuitiver Steuerung, viel zu Entdecken und meiner Meinung nach hoher Langzeitmotivation und Suchtfaktor.
Dort stürzt du mit einem Raumfrachter auf hoher See ab, verbringst die meiste Zeit mit tauchen und dem Entdecken der Unterwasserwelt und baust dir nach und nach eine Unterwasserbase bzw. U-Boote zusammen um die Welt um dich herum weiter zu erforschen.