Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das so gut geht. Ich denke das kommt darauf an, ob es dir wichtig ist, dass du alles genau verstehst oder ob es dir reicht, wenn du das ganze einigermaßen verstehst. Ich persönlich habe Englisch seit 5 Jahren und lese häufig auf Englisch. Hingegen habe ich Französisch seit 4 Jahre, bekomme aber noch nicht mal einen richtigen Satz zustande. (Ich hasse diese Sprache einfach.)  Ich weiß, Französisch ist schwerer, aber ich denke es hat auch etwas mit Interesse an der Sprache zu tun.
Wenn Englisch für dich so ist wie Französisch für mich, würde ich sagen, du hast keine Chance. Wenn du aber in Englisch der totale Überflieger bist und das total dein Ding ist, würde ich sagen, das geht vielleicht.

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Wie wäre es mit Eragon, Tribute von Panem, Rubinrot, House of Night, Chroniken der Unterwelt, Tagebuch eines Vampirs, Das Lied von Eis und Feuer, Unter dem Vampirmond, Saecolum, Seelen, Chroniken von Avalon, Göttlich, Warrior Cats, der Tag an dem die Welt zum Stillstand kam, Breathe, Warriors, Höllenherz, Wer will schon einen Vampir,...? Eventuell findest du ja unter diesen Büchern etwas geeignetes. Liebe Grüße Anna Winther

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Oonagh ist eine Sängerin, die sich mit Derartigem beschäftigt zum Beispiel in Gäa oder Oonagh. Ansonsten würde mir noch Jessica Baran Surel einfallen. Ihre Stücke haben jedoch keine Texte.

Viel Spaß beim Musik hören! LG Anna Winther

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In Zeiten des Friedens, mussten Ritter, deren Aufgabe in erster Linie darin bestand, das Volk zu beschützen, vor allem trainieren, sodass sie nichts verlernten. Denn im Ernstfall konnte die Intensivität, mit der er Reiten, Kämpfen und das Bewegen in voller Rüstung geübt hatte über Leben und Tod entscheiden. Auch ihre Waffen mussten sie in Stand halten. Eine willkommene Abwechslung hierzu, waren die Jagd, Festivitäten, Turniere und Spielleute, die die Burg besuchten. Auch waren viele Ritter in ihrer Freizeit Minnesänger, wie z.B. Tannhäuser. Sie hatten aber auch viele Pflichten. Da sie meistens Grundherren waren, mussten sie im Frühjahr dafür sorgen, dass die Aussaat pünktlich geschah. Im Spätsommer folgte dann die Ernte. Nun musste er den Zehnt von seinen Untergebenen einholen und je nach Stand eigene Abgaben an seinen Lehnsherren verrichten. Anschließend, wurde auf den abgeernteten Feldern gejagt, da die Beutetiere für Abwechslung im eintönigen Speiseplan sorgten und sie ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans waren. Abends konnten sie sich Brett- und Würfelspielen widmen.

Die Hausherrin hatte für den Haushalt sorge zu tragen. Sie musste Anweisungen an die Dienstmägde, die Knechte, die Köche usw. verteilen. Sie musste Söhne gebären und diese bis zum 7. Lebensjahr Manieren, und Gehorsam lehren. Ihren Töchter musste sie das Singen, das Sticken, Manieren und derartiges beibringen. Tanzen lehrte sie sowohl den Söhnen, als auch den Töchtern. Ansonsten beschäftigte sie sich mit Handarbeit, wie Nähen oder Sticken. Sie musizierte aber auch hin und wieder. Sie sang beispielsweise oder spielte Harfe.

Die Töchter wurden von den Frauen erzogen. Die Söhne hingegen nur am Anfang. Später wurden sie dann von Männern im Kampf unterrichtet. Auch kam es nicht selten vor, dass sie sehr früh als Mündel an befreundete Adelsgeschlechter gesandt würden um dort erzogen zu werden.

Ich bin mir nicht 100 prozentig sicher, dass das alles richtig ist. LG Anna Winther

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