Naja, ich denke, die Ernährung ist EIN großer Punkt, aber sicher nicht alles, denn es gibt auch eine Gesundheit der Seele...

Du bist, was du isst ! 

Schau dir nur mal vegane Sportler an - z. B. Karl Ess, Patrik Baboumian, Dr. Alexander Dargatz, Brandon Brazier, Markus Rothkranz (der ist sogar veganer Rohköstler) und viele mehr...

Empfehle dir hierzu die Bücher

"Vegan" von Alexandra Kuchenbaur und

"Peace Food" von Dr. Rüdiger Dahlke - du findest dort sowohl gesundheitliche als auch ethische und ökologische Aspekte für den Veganismus hervorragend ausgeführt - der Punkt ist natürlich, ob du wirklich offen dafür bist, aber das darfst du ja selbst entscheiden...:)

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Gute Entscheidung...! :)

Für den Einstieg empfehle ich dir die Bücher

"Vegan" von Marc Pierschel und

"Ab heute vegan" von Patrick Bolk

Dort findest du erstmal die wichtigsten Basics und viele Tipps und Links.

Ebenso hilfreich finde ich die Seiten "Achtung Pflanzenfresser - Vegan für Anfänger",

"Die Albert-Schweitzer-Stiftung - für unsere Mitwelt" und

"vegan.eu"

Noch ein Tipp: Such dir eines der zahlreichen Veganforen (Blog geht auch) im Netz und schreib dort regelmäßig mit - kannst Fragen stellen, die zuverlässig und hilfreich beantwortet werden. Dort bist du vor ungebetenen "Ratschlägen" relativ sicher...:)

Fang erstmal an, so wie du kannst und setz dich nicht unter Druck - damit ist keinem geholfen...

Ich wünsch dir alles Gute - veganes Leben ist wunderbar und ganz gewiss kein Hexenwerk, wie es oft dargestellt wird ! :)

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Ich halte mich an das Gebot: Du sollst nicht töten !

Gemäß den unverfälschten Urschriften der Bibel schließt diese Forderung jegliches Töten ein - auch das der Tiere: Io tirtzach...

Lies bei ehrlichem Interesse das Buch

"Die Erde bewirtet euch festlich - Vegetarismus und die Religionen der Welt" von Steven Rosen, ferner das

"Evangelium der Essener" und die

"Gnostischen Schriften" (Gnosis)

Unser Herz und unser Mitgefühl sollten die besten Ratgeber und Entscheidungshilfen sein, sofern sie nicht verschüttet sind...:)

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Keine Ahnung, aber die wenigsten Menschen haben ja jeden Tag Sex - zumindest später - nach dem ersten Verliebtsein...:)

Sex ist ja schließlich nicht alles in einer Beziehung...

Solltest dich demnach nicht darauf verlassen als Quelle, sondern supplementieren - wie es jeder Veganer (und übrigens auch jeder Omnivore - nur indirekt) tut...:)

Is(s)t ja keine Schande ! :)

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Zunächst mal weiss ich nicht, wie und wodurch ich dir und einigen andern Usern hier noch erklären könnte, dass die Nahrungspalette des Frugivoren Mensch weit mehr umfasst als bloße Früchte = Obst...

Vielleicht erklärt sich deine Frage bzw. die Antwort darauf mit der Gegenfrage, warum soviele Menschen als "Allesesser" laktoseintolerant sind, wo doch angeblich artfremde Muttermilch so gesund und natürlich für den Menschen sein soll...? :)

Du siehst - Fragen über Fragen tun sich auf !

Tiere sind noch ursprünglich in ihrer Lebensweise und ihrem Umfeld - demnach dürften ihnen unsere menschgemachten bzw. zivilisationsbedingten "Problemchen" eher fremd sein...

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Guter Vorsatz, aber du siehst ja hier:

Deine Frage war sozusagen ein Schuss in den Ofen oder auch ein Stich ins Wespennest...:)

Einige User fühlen sich gleich angegriffen und gehen in Verteidigung - warum auch immer...

Ich würde dir empfehlen, den Begriff "Veganismus" komplett außen vor zu lassen und stattdessen das Thema "Ethik" aufzugreifen...

Kannst ja tiefer in die Materie eindringen, indem du die Frage stellst, inwiefern und nach welchen Kriterien Menschen ihre Ethik auf andere beziehen/anwenden, einige/bestimmte Lebewesen davon ausschließen und warum...

Versuch aufzuzeigen, wovor soviele noch die Augen verschließen, ohne anklagend rüberzukommen...

Bücher über die ethische Beziehung Mensch/Tier gibt es zuhauf - eins davon ist

"Artgerecht ist nur die Freiheit" von Hilal Sezgin (findest dort bestimmt viele Anregungen)

Das ist eine schwierige Gratwanderung, aber du weißt, warum und für wen du einstehst...

Viel Erfolg wünsch ich dir ! :)

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Wenn du immer alles in dich hineinfrisst, scheint einiges bei euch im Argen zu liegen...

Es gehören wohl immer 2 Seiten dazu - schlaf darüber und geh morgen entspannt auf deine Eltern zu, aber gib nicht wieder klein bei...

Bringt eure Probleme als Familie endlich auf den Tisch und redet mal Klartext - auch wenn es ein Lernprozess ist, es lohnt sich !

Alles Gute für euch ! :)

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Auch, wenn es für diesen Besuch zu spät kommt...

Nein, absagen würde ich nicht - es ist ja deine Oma ! :)

Ich würde ihr nur sehr höflich, aber bestimmt entweder schreiben oder per Telefon sagen, dass ich sie sehr liebhabe und immer gern zu ihr komme...

Ich hätte mich jedoch aus bestimmten Gründen dazu entschieden, kein Fleisch mehr zu essen und ich würde sie bitten, dies zu akzeptieren...

Da ich ihr keinesfalls Umstände machen möchte, würde ich Essen für mich und zum Probieren für andere mitbringen - natürlich nur für die, die möchten...

Weiterhin würde ich mich freuen, sie bald zu sehen...

Vielleicht bestünde auch die Möglichkeit, gemeinsam mit deiner Oma etwas Vegetarisches zuzubereiten, das Fleischessern und Veggies schmeckt, z. B einen Kartoffel-Gemüse-Auflauf oder Nudelauflauf, Ofengemüse oder Spargel mit Sauce Hollandaise und neuen Kartoffeln...

Versuch, deine Oma zu verstehen - der Unterschied der Generationen ist doch beträchtlich, obwohl grade Großeltern meist vegetarisch lebten...

Viele ältere Menschen meinen halt, dass nur Fleisch Kraft gibt, da es in ihrem Leben häufig Mangelware war und sie es oft nicht mal Sonntags auf den Tisch bringen konnten...

Zieh es durch und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden - auch Omis sind durchaus noch lernfähig ! ;)

 

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Nimm sozusagen diese 3 Tage als "Schnupperkurs" und informiere dich anschließend - hast ja so einige hilfreiche und gute Antworten erhalten...

Die Kritiker und Nörgler solltest du einfach überlesen - die wollen nur ihr eigenes schlechtes Gewissen und/oder ihren Konsum verteidigen...

Ich hab zusätzlich zu den bereits genannten noch ein paar Bücher, die ich dir empfehlen kann:

"Vegan" von Alexandra Kuchenbaur und

"Anständig essen" von Karen Duwe...

Kannst ja ab und zu mit deiner Mutter was Veganes kochen - z. B. von den Seiten

"Veganguerilla",

"Jerome Eckmeier" oder aus den Büchern

"La Veganista" von Nicole Just und

"Das vegane Familienkochbuch" von Jasmin Hekmati...

Es wird schon keinem in deiner Familie schaden...:)

Wenn du dich informieren willst, lies hier in den bisherigen Fragen zu "Vegan" - sei jedoch gewarnt:

Antivegan-Alarm ! Die tun aber im Grunde nix ! :)

Alles Gute für dich und viel Spaß und Genuss auf der Klassenfahrt ! :)

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Interessante Frage - hier meine Sichtweise dazu...

Zunächst einmal ist jedes Kind grundsätzlich neugierig, lernbegierig, rein und unschuldig, weil nicht indoktriniert - und es hat noch Mitgefühl mit allen Tieren...

Jedes Kind lehnt erstmal seiner Natur als Pflanzenesser gemäß pures Fleisch und artfremde Muttermilch ab - die Fleisch-Gemüse-Brei-Pampe in den Gläschen täuscht sie über ihr natürliches Empfinden hinweg...

Besondes ganz kleine Kinder lehnen gewürzte Speisen ab, weil ihre Geschmacksknospen noch nicht betäubt sind 

Je nachdem, wie stark die Bezugspersonen und das spätere Umfeld selbst indoktiniert sind, werden auch die Kinder manipuliert zum Fleischessen, Milchtrinken usw...

Die Werbung hilft kräftig mit, indem sie schon die Kleinsten mit der lächelnden Bärchenwurst, dem Schinkenspicker, der so herrlich mit Papa im Garten toben lässt, der lustigen Paula oder den coolen Fruchtzwergen manipuliert und ködert... 

Das Wienerle oder die Scheibe Gelbwurst von der netten Fleischereifachverkäuferin sind dann schon zur Gewohnheit geworden...

Zum Glück erkennen immer mehr Kinder und Jugendliche ihre wahre Natur und finden zum Vegetarismus bzw. Veganismus - trotz ihres Umfelds, das sie nicht immer unterstützt, sondern eher zu hemmen versucht in ihrem Wunsch und ihrem Bestreben...

Ich habe diesen Aspekt in den Vordergrund gestellt, weil ich weiss, wovon ich schreibe.

Möchte jedoch ausdrücklich betonen, dass es mir nicht darum geht, anderen Vorwürfe zu machen - die meisten tun es ja in bester Absicht und weil sie selbst daran glauben, dass man Fleisch und Co. zum Leben und für die Gesundheit bräuchte und dies auch an ihre Kinder weitergeben...

Jeder, wie - und wann - er kann ! :)


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Du musst gar nichts sagen und dir auch keinen Begriff auf die Stirn schreiben, auf die Haut tätowieren lassen oder auf dem T-Shirt tragen...

Bist halt ein Mensch, der sich pflanzenbasiert ernährt - Punkt !

Egal, welche Gründe du hast:

Den meisten Menschen im richtigen Leben ist es schietegal, wie sich jemand ernährt - was man von vielen Usern im Internet nicht behaupten kann, - viele sind offen und fragen aus ehrlichem Interesse nach...

Im Übrigen wärst du wohl das, was man einen nichtmissionierenden Veganer nennt - der Traum vieler Omnis im Internet, weil solche Exemplare deren Ansicht nach wohl extrem selten zu finden sind...:):)

Dagegen ein Alptraum für die Antiveganer, denn dann hätten sie weit weniger Spaß im Netz...:)

Also: Lass die Schublade zu und überlass das Nachgrübeln über deine Lebensweise denjenigen, die meinen, es nötig zu haben - warum auch immer ! :) 

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Warum muss es denn bei Jungs so schnell gehen ?

Mädels und Frauen mögen doch auch gerne liebevolle Zuwendung und das nicht per Nullachtfuchzehn...:)

Mit diesem dummen Vorurteil tut man vielen Jungs und Männern Unrecht ! 

In der Ruhe liegt die Kraft und auch Jungs wollen genießen, so lange es geht, also bitte keine Hektik ! :)

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Freilich ist es okay - mach dir keinen Kopf...

Es ist deine Entscheidung und die andern müssen damit klar kommen, dass jemand aus der Reihe schert - so ist das Leben ! :)

Du hast eben hinterfragt, was andere für sich immer noch als normal erachten und die ersten Konsequenzen daraus gezogen - daran ist nichts verwerflich und du hast dich nicht dafür zu rechtfertigen...

Nimm dir Vorrat mit - esse das, was du essen möchtest und erkläre höflich, aber bestimmt kurz und knapp, warum du dieses und jenes dir (sicher in bester Absicht) Vorgesetzte nicht mehr essen möchtest - Punkt !

Antworte, wenn du ehrlich gefragt wirst, aber fang bitte keine sinnlosen Diskussionen an, wenn es jemandem nur um die Rechtfertigung seiner gewohnten Lebensweise geht. 

Zeige Selbstachtung und Selbstbewusstsein, dann ist es ganz einfach - niemand hat dich dafür zu verurteilen oder anzugreifen...

Ich wünsch dir einen schönen und entspannten Aufenthalt bei den lieben und wohlmeinenden (nicht böse gemeint) Verwandten...:)

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Irgendwann hat das halt angefangen, dass man eine Definition brauchte, um irgendwas zu rechtfertigen...

Irgendwann dürfen wir uns auf den "Gallo-Vegetarier" (kein Fleisch, kein Fisch, aber Hühnchen) einstellen...:)

Ursprünglich bezeichnete der Begriff "Vegetarier" eine rein pflanzliche Ernährung ohne jegliche Tierprodukte (wie der Name schon sagt)...

Im Lauf der Zeit begann sich dieses Bild immer mehr zu verwässern und zu verfälschen und es bildeten sich Abspaltungen in Form von Lacto,- Ovo- bzw. Ovo-Lacto-Vegetariern...

Daraus entstand halt irgendwie und irgendwann der "Pescetarier", der für sich definierte, dass Fische und Meeresgetier kein Fleisch und somit keine leidensfähige Lebewesen seien...

Der Engländer Donald Watson hat diese Entwicklung irgendwann nicht mehr akzeptiert und 1944 infolgedessen den Begriff des "Veganismus" definiert und geprägt...

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Ich hätte gern ein paar mehr Infos zu diesem Fall gehabt...:) 

Hat der Schüler sich direkt über dem Teller erbrochen ?

Wie bzw. wodurch und wann hat er den Verzehr der "echten" Salami bemerkt ?

Wie konnte es zu dieser frappanten Verwechslung kommen in der Mensa ?

Frag doch ihn selbst nach seinen Beweggründen - hier wird nur wieder gegen Veggies geschossen und das ist absolut unnötig !

Falls das wirklich so war, wie du schreibst, war es sicher nicht die feine englische Art - dennoch solltest du jeden Betroffenen selbst darüber entscheiden lassen, wie weit er gehen will und was für ihn "normal", annehmbar und erträglich ist...:)


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Wieder mal eine Frage ganz nach meinem Herzen...:)

Gerade das Christentum war und ist geprägt von Heuchelei, Doppelmoral und Scheinheiligkeit. So war Martin Luther einer der größten Hetzer (oder Ketzer) - z. B. äußerte er über behinderte Kinder, sie wären eine Brut des Teufels, sein Frauenhass war legendär und was er über Juden schrieb, möchte ich erst gar nicht wiedergeben, es geht noch weiter (gibt übrigens Bücher darüber)...

Man denke an die Kreuzzüge, die Inquisition mit Folter und Hexenverbrennungen, die Glaubenskriege, die bis heute andauern usw, - alles angeblich im Namen Gottes...

Wie sollte angesichts dieser Grausamkeiten zu Mitmenschen Liebe zu und Achtung vor den nichtmenschlichen Lebewesen entstehen...

Die ersten Christen - Urchristen genannt - mussten ihre Lebensweise unter Lebensgefahr ausüben, ihnen drohte die Todesstrafe, weil sie sich aus Glaubens- und Barmherzigkeitsgründen weigerten, Fleisch zu essen...

Gott wollte nie den Verzehr seiner Geschöpfe und auch Jesu war Vegetarier - er liebte die Tiere wie sein eigen Fleisch und Blut...

Nachzulesen (mit Quellen) im Buch von Steven Rosen:

"Die Erde bewirtet euch festlich - Vegetarismus und die Religionen der Welt",

im "Evangelium der Essener" und in den

"gnostischen Schriften" (Gnosis)

Menschen haben zu allen Zeiten die sog. heiligen Schriften zu ihrem Zwecke verfälscht und manipuliert und somit Gottes Liebe auch zu den Tieren mit Füßen getreten !

Das Gebot "Du sollst  nicht töten" bezieht sich auch auf die Tiere...

Je älter eine Religion, desto stärker ist der Vegetarismus in ihr verwurzelt - der Hinduismus gilt als die älteste der Weltreligionen.

Gott war und ist die stärkste, reinste und tiefste Liebe, die wir Menschen uns nicht einmal annähernd vorstellen und die wir nicht begreifen können - nur erahnen...:)

Ob er nun Gott, Buddha, Jahwe, Allah, All-Eins oder sonstwie genannt wird - er wollte nie das Töten und Quälen seiner Geschöpfe, ob Mensch oder Tier - allein der Mensch (hat) versucht, sich über ihn zu erheben, was ja wohl gründlich schiefging !

Wir können es jedoch besser machen - zu jeder Zeit...:)

 

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Vielleicht hätten dir hier einige Veganer mehr ernsthaft helfen können, wenn du denn einfach die Zutatenliste hier eingefügt hättest...

So ist es nur wieder mal ein unschöner Disput geworden, weil solche Fragen für manche geradezu prädestiniert sind, gegen die doofen Veganer zu hetzen !

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Schön, dass du dich der veganen Lebensweise zugewandt hast...:)

Solltest auch hier dein Denken verändern:

Der Geschmack nach Meer im Fisch etc. kommt eben grade von den Algen, die die Fische gegessen haben bzw. bei den Raubfischen von den Beutefischen, die Algen gegessen haben...:)

Klingt erstmal kompliziert, aber ist im Prinzip zu vergleichen mit der Tatsache, dass Raubtiere an Land ihr Eisen und ihre Ballaststoffe etc. auch über den Verzehr von Pflanzenessern erhalten...

Du musst nur aufpassen bei bestimmten Algensorten - manche enthalten teilweise sehr hohe Mengen an Jod, da kann man leicht überdosieren...

Man sollte diese nicht täglich und nicht in hohen Mengen konsumieren.

Konkrete Seiten oder Rezepte kann ich dir auf Anhieb nicht nennen, aber probier mal veganes Sushi oder vegane "Fischstäbchen" mit Algen - dazu findest du so einiges im Internet... 

Gutes Gelingen und weiterhin viel Enthusiasmus und Einsatz beim veganen Leben - alles Gute ! :)

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Ich kann nachvollziehen, dass dich das alles erstmal überfordert und schockiert - bist schließlich noch sehr jung und hast noch keinerlei "beziehungstechnische" Erfahrung (was übrigens völlig okay ist...:)

Dennoch würde ich dir raten, nichts zu überstürzen von wegen Abfuhr und so - noch ist ja nichts "passiert"...

Was weißt du denn von dem Kind, was von dieser Frau ?

Teile ihr einfach offen und ehrlich deine Bedenken mit, deine Ängste, deine Zweifel und deine Unsicherheit, aber lern doch unverbindlich das Kind mal kennen - unternehmt unverfänglich was zu dritt... 

Ihr habt doch nichts zu verlieren nach dem Motto:

Alles kann - nichts muss...! :)

Was soll schon passieren - außer eine schöne Freundschaft ?

Sympathie ist doch schon mal vorhanden - schaut, was draus wird, nur sei ehrlich zu ihr, sie war es schließlich auch...

Alles Gute für alle Beteiligten - lass die Zeit für euch arbeiten...:)

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Nein, ich würde es nicht mal probieren - warum auch ?

Retorten sind mir außerdem schon von Haus aus suspekt !

Ich bleib lieber bei Lupine, Hülsenfrüchten, Getreide, Seitan und ab und zu mal Soja...:)

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