Wie geht ihr mit Gehaltsspannen in einer Beziehung um?

Ich bin in der glücklichen Situation ein anständiges Gehalt zu verdienen. Im Schnitt so um die 2700€ Netto. Meine Freundin hat leider nicht einmal die Hälfte davon. Ich zahle selbstverständlich den grösseren Anteil der Miete und übernehme Kosten für Strom, GEZ, Internet, Hausrat, Kabel Deutschland. Dazu kann sie mein Auto nach beleiben nutzen (solange ich es halt nicht für die Arbeit brauche)wobei ich auch hier alles bezahle, selbst Benzinkosten. Leider kommt es in letzter Zeit immer zu kleineren Anspielungen ihrerseits, wenn ich mir etwas anschaffe. Dann kommen so Anspielungen wie "mit dem Geld hätte man auch schonmal ne neue Couch anschaffen können. Ich hab auch 10 Tage mehr Urlaub im Jahr als sie und würde gern mal wegfliegen in der Zeit. Mach ich aber auch schon nicht mehr,weil ich weiss, dass sie das nicht mag. Jetzt steht mein Jahresurlaub bevor und ich würde gern weg, aber die bekommt im neuen Job kein Urlaub. Jetzt wieder die Frage. Soll ich zurückstecken oder auch mal an mich denken. Nächstes Jahr wollen wir zusammen Reisen, wo ich auch schon versichert habe,dass ich für die Flüge allein aufkomme. Wenn sie fragt was ich an Ersparnisse habe,hab ich immer das Gefühl sie wünscht sich ich könnte mit dem Geld mehr für uns machen. Stimmt das?Ich lege halt jeden Monat eine feste Summe meines Geldes an. Den Rest hau ich komplett raus. Essen gehen mit ihr,Barbesuche u.s.w. meist zahle ich das auch. Mach ich wirklich zu wenig? Bin ich evtl zu egoistisch?

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Man muss auch mal an sich denken. Es ist ganz normal, dass der besser Verdienende auch den größeren Anteil zahlt. Dennoch ist es eher egoistisch von deiner Freundin, dass sie dir vorschreiben will, was du mit deinem Geld zu tun hast. 

Selbstzweifel sollten bei dir auf keinen Fall aufkommen. 

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Leider gibt es diese Möglichkeit nicht. Es gibt nur die Möglichkeiten, einen AirPrint-fähigen Drucker zu erwerben oder das Dokument über Dropbox oder die eMail-Adresse auf den Computer zu bekommen.

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Das müsste normalerweise gehen. Eventuell muss die Schule das Zeugnis ändern, da es ja nun als Abgangszeugnis verwendet werden soll. 

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Es müssen mindestens drei Prüfungen bestanden werden und außerdem die besagten 100 Punkte erreicht werden. Durch die vierfache Wertung müssen in den vier unbewerteten Prüfungen also insgesamt 88 Punkte erreicht werden, also im Schnitt 5,5 pro Prüfung. Wenn eine der vier Prüfungen knapp nicht bestanden wird (4 Punkte) und eine knapp bestanden wird (5 Punkte), müssen dann eben in den anderen Prüfungen im Schnitt mindestens 6,5 Punkte erzielt werden. Die Nachprüfung kann aber die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen in der Gesamtwertung verbessern. Das kommt aber nur zum Tragen, falls es knapp werden sollte. 

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Wenn man das Studium mit einem zumindest durchschnittlichen Abschluss beendet und anschließend promoviert, hat man sehr gute Chancen auf gut bezahlte Stellen. Ohne die Promotion wird es jedoch sehr schwierig. Dafür handelt es sich ja aber auch um ein Fach, indem nicht nur die Besten promovieren dürfen. 

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Wer insgesamt maximal 450 Euro monatlich verdient, ist in der Regel geringfügig beschäftigt. Auch hier greift bereits (bis auf die üblichen Ausnahmen) der Mindestlohn. Wenn man über die 450 Euro kommt, besteht sowohl für den Arbeitnehmer, als auch für den Arbeitgeber die Sozialversicherungspflicht. Wenn man im geringfügigen Beschäftigungsverhältnis also 450 Euro brutto verdient, kommen dabei 450 Euro netto raus. Mit Versicherungspflicht muss man für den gleichen Auszahlungsbetrag 559 Euro verdienen, also mehr als 100 Euro monatlich mehr.

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Natürlich nicht. Du hast das Spiel gegen einen entsprechenden Geldbetrag erworben und so ist es dein Eigentum. 

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Ein gewisser (undefinierter) Mindestschnitt sollte schon erreicht sein, damit die Bewerbung überhaupt berücksichtigt wird. Dieser sollte je nach Wohnort zwischen 2,7 und 3,3 liegen. Im Vorstellungsgespräch zählen dann aber mehr die Gründe für das „schlechte Abi“. Vielleich wird es auch gar nicht angesprochen. Die Chemie-, Physik- und Deutsch-Note wird beispielweise wichtiger sein als die Sport- und Kunst-Note. 

Aber: Bewerben kostet (fast) nichts. Es kann nie schaden.

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Vor allem ist es, gerade bei großen Stoffmengen, sehr wichtig, sich auf die wesentlichen Punkte zu konzentrieren. Versuche möglichst selten, Definitionen einfach auswendig zu lernen. Lies sie dir lieber genau durch  und versuche zu verstehen, was sie bedeuten. Zu schwierigen naturwissenschaftlichen Themen kann man sich auch gut YouTube-Videos angucken. Wenn man nämlich mit  mehreren Sinnen lernt, ist das Lernen deutlich effektiver. Man kann sich auch selbst Prüfungsaufgaben ausdenken und diese dann im Kopf lösen. 

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Noten sollen NICHT abgeschafft werden

Meiner Meinung nach muss sich in der Notengebung maßgeblich etwas ändern, was jedoch nicht zur Abschaffung führen darf.

Aktuell sind Noten eine Mischung aus mündlichen und schriftlichen Noten. Das sehe ich sehr kritisch, da mündliche Noten in der Regel nach sehr schlechten Kriterien vergeben werden. Wer sich beispielsweise immer im Vorlesen meldet, bemüht sich vielleicht mehr, als sich Personen ohne diese Meldungen bemühen, und hat dennoch dadurch keinen besseren Wissenstand, aber eventuell eine bessere Note.

Meiner Meinung nach sagen nur schriftliche Noten etwas über die Leistungen in einem Fach aus. Präsentationen, Referate und Ausarbeitungen könnten da auch mit einfließen, wenn sie unter Aufsicht erstellt werden würden.

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Wenn es über das AdH nicht funktioniert, liegt die Wartezeit derzeit bei 14 Semestern.

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Das ist nicht einheitlich geregelt. Das muss alles beim potenziellen Arbeitgeber erfragt werden. Es ist auch ganz normal, da nachzufragen, also keine Scheu.

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Die Airlines selbst stellen relativ wenige Ingenieure ein. Diese sind eher bei den Flugzeugbauern und Zulieferern im Einsatz. Es würde nur die Lufthansa-Tochter Lufthansa-Technik in Frage kommen. Viele steigen dort über das Trainee-Programm ein. 

Die Mehrzahl arbeitet aber bei den „unbekannten“ Zulieferfirmen.

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Erst einmal die Gegenfrage: Handelt es sich um den mittleren oder gehobenen Zolldienst?

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Deine Informationen sind meiner Ansicht nach falsch. Kranke Menschen dürfen zukünftig selbst die betroffene Substanz anbauen. Der Verkauf und die Weitergabe sind aber natürlich illegal. „Fremde“ dürfen vermutlich weiterhin nur Kartoffeln, Gurken und ein wenig mehr anbauen.

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Auch in den USA ist es nicht verboten, Namen zu nennen. Man ist dass vom deutschen System ein wenig anders gewohnt. Der „Amokpilot Andreas Lubitz“ wird hier in einigen Medien schnell wieder zum „Amokpiloten Andreas L.“. Viele Menschen denken, dass diese Kürzung des Nachnamens aufgrund der Persönlichkeitsrechte geschieht. Das stimmt aber nicht. Es entspricht lediglich dem „Pressekodex“, den Namen von Tätern nur in absoluten Ausnahmefällen voll auszuschreiben.

Wenn der Name nur genannt wurde und deine Aussagen als falsch oder lächerlich dargestellt wurden, fällt das unter die freie Meinungsäußerung, ohne dass dabei ein anderes Gesetz gebrochen wird. 

Wenn jedoch die Person gezielt beleidigt wurde, kann auch dagegen geklagt werden. Ob das sinnvoll und effektiv wäre, wäre dann aber wieder eine ganz andere Geschichte.

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Natürlich darf der Lehrer das, er muss es sogar. Klausuren sollen Vergleichbarkeiten zwischen Schülern ermöglichen. Und wenn du einen der Themenkomplexe nicht konntest, dann warst du im Gegensatz zu anderen Schülern mit besseren Noten eben am Tag der Klausur schlechter (bezüglich des Wissensstandes). Die Gründe dafür sind leider völlig irrelevant.

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