Möglicherweise hatte ein anderer Interessent die Tickets bereits vor Dir in den Einkaufswagen gelegt.
Sie sind dann zwar noch nicht verkauft, aber Du kannst sie nicht kaufen.

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Wie lange ist der Kauf her?
Was hast Du gekauft?

Der Account wurde nicht vom Verkäufer selbst abgemeldet, sondern von eBay gesperrt. Wenn man sich selbst abmeldet, gibt es eine 90-Tage-Frist seit dem letzten Verkauf, bevor eBay den Account endgültig schließt.

Dass eBay den Account gesperrt hat, muss nichts Schlimmes bedeuten, die sperren öfter mal aus heiterem Himmel einen Account mit zum Teil an den Haaren herbeigezogenen oder völlig sinnlosen Begründungen. Viele dieser Probleme lassen sich nach der Sperre klären, dann wird der Account nach ein paar Tagen wieder freigeschaltet.
Möglicherweise haben sie aber auch festgestellt, daß der Verkäufer, ebenso wie Du, minderjährig ist und ihn deswegen gesperrt. Dann bleibt er auch gesperrt, denn eBay ist erst ab 18 erlaubt.

Ist der von Dir gekaufte Artikel noch in Deinem "Mein eBay" zu sehen?
Wenn ja, kannst Du den Verkäufer über diesen Artikel und die Funktion "Verkäufer kontaktieren" immernoch anschreiben, er wird diese Nachricht erhalten, kann Dir nur über eBay nicht mehr antworten.
Da Du von ihm etwas gekauft hast, kannst Du ihm normalerweise Deine kompletten Kontaktdaten schicken, zwischen Käufer + Verkäufer ist das erlaubt.
Versuche mal, ihm eine Nachricht zu schicken mit Deinen Kontaktdaten, also in etwa

"Hallo,
ich habe von Ihnen xxx gekauft. Wie ich sehe, hat eBay Ihren Account gesperrt. Meine Kontaktdaten lauten

Vorname Nachname
Straße Hausnummer
Postleitzahl Stadt
eMail-Adresse: xxx@xxx.xx
Telefon: Deine Handynummer

Bitte kontaktieren Sie mich so schnell wie möglich.
Danke
MfG."

Wenn eBay Dich das absenden lässt, warte erstmal 1-2 Tage, ob der Verkäufer sich direkt bei Dir meldet.
Wenn eBay das versenden von Mailadresse und Telefonnummer blockiert, weil sie durch die Sperre den Verkauf nicht mehr im System erkennen, schicke ihm die Mail mit folgendem Inhalt:

"Hallo, ich habe von Ihnen xxx gekauft. Wie ich sehe, hat eBay Ihren Account gesperrt.
Bitte kontaktieren Sie mich so schnell wie möglich unter
null eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun
Danke.
MfG."

Das heißt, Du schreibst ihm Deine Telefonnummer in Worten, nicht in Zahlen, das erkennt das eBay-System nicht.
Wenn der Verkäufer sch dann nicht binnen 24 Stunden bei Dir meldet, kannst Du die Kontaktdaten anfordern von eBay, indem Du Dich einloggst und die Hilfeseiten anklickst: https://www.ebay.de/help/home

Dort wählst Du am besten diesen Punkt
https://www.ebay.de/help/buying/returns-items-not-received-refunds-buyers/ebay-einschalten-damit-wir-ihnen-helfen-fr-kufer?id=4701
und lässt Dich entweder anrufen oder kommunizierst mit dem Chat-Bot.
Gib die Artikelnummer und den eBay-Namen des Verkäufers an und daß der gesperrt wurde und Du deswegen seine Kontaktdaten brauchst.
eBay wird Dir dann sofort Name + Anschrift des Verkäufers per Mail schicken. Schlimmstenfalls kannst Du ihm dann einen Brief auf richtigem Papier mit Deinen Kontaktdaten schicken.

Normalerweise sollte es aber reichen, wenn Du dem Verkäufer Deine Daten über eBay übermittelst, damit der sich bei Dir melden kann.

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Für den Tickettransfer von Mobile Tickets über Ticketmaster braucht ein Verkäufer in der Tat die Mailadresse und den Vor- und Nachnamen, mit dem Dein Ticketmaster-Account angemeldet ist. Diese Daten muss er in seinem Ticketmaster-Account in die Maske für den Tickettransfer eintragen.
Ticketmaster schickt dann eine eMail an die angegebene Mailadresse, in der ein Button enthalten ist, über den Du den Transfer annehmen musst.
Danach erscheinen die Tickets dann in Deinem Ticketmaster-Account, beim Absender sind sie deaktiviert.

Soweit die Theorie.
Aber: Hat die Verkäuferin tatsächlich geschrieben, daß sie die Tickets direkt nach der Bezahlung, also innerhalb weniger Stunden an Dich transferieren will??
Der Transfer von Tickets für die Coldplay-Konzerte in Deutschland ist seitens Ticketmaster noch garnicht freigegeben, im Account ist der entsprechende Button über den Tickets grau und inaktiv. Der Transfer wird wahrscheinlich erst 1-2 Wochen vor dem Konzert möglich sein.
Wenn die Verkäuferin also behauptet, sie wolle die Tickets zeitnah an Dich transferieren, dann ist da etwas faul.
Wenn sie allerdings schreibt, sie brauche Name + Mailadresse, um die Tickets in einigen Monaten dann an Dich transferieren zu können, dann stimmt das inhaltlich so weit.

Ob sie es dann später auch tatsächlich tut, ist eine andere Frage, das kannst Du nicht sicherstellen. Das ist eine Vertrauensfrage.

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Nein.
Das geht schon seit mehreren Monaten nicht mehr (Geldwäsche-Prävention).
Um Guthaben nutzen zu können, muss immer zwingend mindestens ein Bankkonto im Account hinterlegt sein.
Bei neu angemeldeten Accounts oder wenn keine Schufa-Prüfung möglich ist, verlangt Amazon außerdem fast immer zusätzlich, daß eine Kreditkarte hinterlegt wird.

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Die Lanxess-Arena hat nicht nur einen Haupteingang (Nord), sondern auch noch jeweils 2 Eingänge an den Seiten, siehe
https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/verkehrskalender/anfahrt_lanxess_arena.pdf

Um endlose Schlangen und unnütze Wartezeit am Haupteingang zu vermeiden, soll vor allem bei Großveranstaltungen jeder Besucher den Eingang benutzen, der seinem Platz am nächsten liegt und auf dem Ticket aufgedruckt ist.

Ob man trotzdem auch durch einen anderen Eingang reinkommt, weiß ich nicht.
Vielleicht hast Du Glück, aber schlimmstenfalls hast Du es in der Schlange bis zum Einlass geschafft und wirst dann zu dem Eingang, der auf Deinem Ticket steht, weitergeschickt.

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Die Tickets sind nicht personalisiert.
Bei print-at-home-Tickets ist das völlig normal. Egal, von welchem Anbieter und für welches Konzert, auf der kompletten Din à4 Seite steht oben immer irgendwo der Käufer, meistens auch die Kundennummer und das Kaufdatum.

Wenn Du die Tickets ausdruckst, sind da normalerweise auch so Falt-Anleitungen eingezeichnet, meistens soll man die Seite 2x knicken, damit dann am Ende nur das eigentliche Ticket im gleichen Format wie richtige Hardtickets zu sehen ist.

Solange in diesem eigentlichen Ticketbereich kein Name steht, ist alles im grünen Bereich.

Was auf dem Rest der Seite steht, ist nur logistisches Gedöns und hat für den Zutritt zum Konzert keinerlei Relevanz.

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Die Schnittstelle zwischen eBay und DHL aktualisiert nicht ununterbrochen, sondern meistens nur 1x pro Tag.
Dass im DHL-Tracking der Artikel bereits als zugestellt markiert wurde, merkt eBay also meistens erst am nächsten Tag.
Manchmal tatsächlich auch erst mehrere Tage später.
Und wenn die Sendung beim Empfänger nicht direkt zugestellt werden konnte, sondern zur Abholung auf dem Postamt bereitgestellt wurde, wird bei eBay garnicht angezeigt, dass der Artikel zugestellt wurde.
Falls der Käufer einen nichterhaltenen Artikel meldet, kuckt sich das ein echter Mensch direkt im DHL-Tracking an. Daher ist die Anzeige bei eBay eigentlich völlig egal.

Irgendeinen Einfluss auf diese Anzeige hast weder Du noch der Käufer.

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Sowohl der angebliche Kauf als auch die anschließende Mail sind FAKE!!

Du hast unbekannten Betrügern Deine kompletten Kreditkartendaten gegeben, also Kartennummer, Ablaufdatum und die dreistellige Prüfnummer.
Damit können die jetzt mit Deiner Kreditkarte bis zum Limit im Internet einkaufen gehen und werden das auch sofort tun.

VISA wird für diese Zahlungen nicht haften, weil Du grob fahrlässig warst und Deine Kartendaten selbst preisgegeben hast.
Schau in das online-Banking Deiner Kreditkarte, ob da bereits unbekannte Zahlungen zu sehen sind.

Und lass die Karte JETZT SOFORT telefonisch sperren

https://www.vreg.de/service/karte-sperren.html

Einheitlicher Sperrnotruf für girocard (Debitkarte), Mastercard® und Visa Karte (Debitkarte oder Kreditkarte), digitale Karten und OnlineBanking: + 49 116 116
Die Nummer ist meines Wissens rund um die Uhr besetzt.

Bei manchen Banken kann man die Karte auch über das online-Banking der Karte selbst erstmal sperren. Die endgültige Sperrung muss dann aber schnellstmöglich nachgeholt werden.

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Was muss jetzt getan werden

Auf "Kontakt" klicken, sich von Amazon anrufen lassen und mit dem Kundendienstmitarbeiter telefonisch klären, wie es weitergeht.
Normalerweise wird der Mitarbeiter dann eine Erstattung in die Wege leiten oder Deinem Kumpel zumindest mitteilen, was der evtl noch ausfüllen muss und wie lange es dann dauert, bis die Erstattung kommt.

Alternativ ist es meistens auch möglich, stattdessen eine Ersatzlieferung anzufordern. Schließlich braucht Dein Kumpel ja vermutlich immernoch dringend ein Tablet...

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Wenn auf Deinem Einlieferungsschein exakt dieselbe Adresse steht, die bei Paypal als Lieferanschrift angegeben ist, dann bist Du auf der sicheren Seite.
DHL hat das Paket als zugestellt beim Nachbarn markiert im Tracking, das Paket ist also nicht unterwegs verloren gegangen. Die Behauptung, daß der Käufer den betreffenden Nachbarn nicht kennt bzw nicht findet, kann weder Paypal noch Du kontrollieren.
Ein Käuferschutzfall dürfte also in jedem Fall zu Deinen Gunsten entschieden werden.

Trotzdem kannst Du dem Käufer ja helfen, das Paket zu finden, immerhin kann der ja auch nichts für die Schlamperei von DHL.
https://www.dhl.de/de/privatkunden/hilfe-kundenservice/sendungsverfolgung/nachforschungsauftrag.html
Gemeinsam sollte es ja wohl möglich sein, dieses Paket wiederzufinden oder ansonsten von DHL eine Erstattung zu fordern, wenn die nicht imstande sind, hieb- und stichfest zu erklären, wo genau sie dieses Paket abgegeben haben.
Auch wenn Du das Problem nicht verursacht hast- Dein Käufer ist auch nicht schuld, also bricht Dir kein Zacken aus der Krone, wenn Du ihm hilfst!

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Wenn es sich um hochwertige Ware handelt, käme bei Bezahlung per Überweisung immer ein Dreiecksbetrug in Frage.
Kurz zusammengefasst legt dabei ein Betrüger 2 Opfer parallel herein.
Von Dir kauft er den teuren Artikel.
Und gleichzeitig verkauft er zum gleichen Preis einen Artikel an das zweite Opfer. Und dann nennt er diesem zweiten Opfer Deine Bankdaten zum Bezahlen.
Der überweist den passenden Betrag an Dich. Du versendest die Ware an den Betrüger.
Und nach ein paar Wochen meldet sich die Polizei bei Dir, weil der, der das Geld an Dich überwiesen und natürlich keine Ware erhalten hat, Anzeige wegen Betruges erstattet hat gegen den Kontoinhaber.
Zwar werden die polizeilichen Ermittlungen gegen Dich später eingestellt, wenn Du klargemacht hast, was passiert ist.
Aber das Geld musst Du zurückzahlen an den Absender, denn mit dem hattest Du keinen Kaufvertrag und der hat von Dir ja auch keine Ware erhalten.
Damit sind dann Geld und Ware weg.

Einigermaßen schützen kannst Du Dich davor, indem Du Deinem Käufer einen unverwechselbaren Verwendungszweck nennst, der in jedem Fall die Anzeigennummer sowie die genaue Bezeichnung des Artikels enthält, also nicht nur "iPhone", sondern zB "Ricardo Anzeigen-Nr. 1234567 - iPhone 14 128GB Polarstern".
Mit diesem Verwendungszweck kann kein unbekannter Dritter dazu gebracht werden, ahnungslos Geld an Dich zu überweisen für irgendeinen anderen Artikel.
Schreib Deinem Käufer unmissverständlich, daß Du die Ware nur versendest, wenn genau das, was Du ihm vorgibst, im Verwendungszweck der Überweisung steht.

Falls es sich um ein technisches Gerät handelt, mache außerdem sicherheitshalber scharfe Fotos der Seriennummer / IMEI oder sonstiger individueller Gerätebezeichnungen, damit Du im Falle eines Falles unverwechselbar belegen kannst, welches Gerät Du verkauft hast.

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https://www.ebay.de/fdbk/feedback_profile/cai4_97
Angemeldet seit: 09.12.23 in Hongkong
0 Bewertungen

Klingt extrem vertrauenswürdig...

Lieferung zwischen Mi, 31. Jan und Fr, 16. Feb bei heutigem Zahlungseingang

Käuferschutz kannst Du nach dem Kauf binnen 30 Tagen beantragen. Die sind aber grade um, wenn die maximale Lieferzeit erreicht ist, welch ein Zufall...

Die Ware ist sowieso schon verdächtig günstig. Und dann will der Verkäufer auch noch den Versand als Paket aus Hongkong kostenlos machen?

Immer vorausgesetzt, da wird überhaupt was geliefert - von Zoll etc steht da natürlich nichts. Das könnte dann noch eine höchst unangenehme Überraschuung geben, wenn Du das Paket beim Zoll abholen und die entsprechenden Einfuhrgebühren zahlen musst.

Selbst wenn da tatsächlich etwas geliefert würde und es sich überraschenderweise nicht um gefälschte Markenware handelt - was, wenn das Teil nach ein paar Monaten kaputt geht? Ein chinesicher Händler lacht sich tot über Begriffe wie Gewährleistung. Wenn das Ding nach ein paar Wochen nicht mehr funktioniert, kannst Du es entweder wegwerfen. Oder auf eigene Kosten reparieren lassen.

Und zum Thema Widerruf - einfach wieder zurückschicken ist hier auch eher schlecht, die Rücksendung zahlst Du nämlich selbst. Und das ist nach Hongkong richtig teuer.

Fazit: Lass die Finger davon.

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Am besten kannst Du Tickets über Kleinanzeigen oder über eBay verkaufen.
Der Verkauf über eBay ist seit fast einem Jahr gebührenfrei, kostet Dich also nichts.
Und die Käufer haben da wegen der eBay-Kaufabwicklung mehr Vertrauen.
Bei Kleinanzeigen hingegen kannst Du Last Minute noch mit Selbstabholung gut Käufer finden.

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Verstehe ich das richtig, daß der Amazon-Account auf den Namen Deines Vaters angemeldet ist, sodaß der jederzeit einen Ausweis hochladen könnte (wenn Amazon danach fragt), mit dem die Identität des Accountinhabers bestätigt wird?
Dann spricht erstmal nichts dagegen, daß Du mit dem Einverständnis Deines Vaters etwas bestellst. Dein Vater ist dann der Vertragspartner von Amazon und er haftet dafür, daß die Käufe korrekt ablaufen und bezahlt werden.

Du kannst natürlich Dein Bankkonto zusätzlich zum vermutlich bereits verifizierten Konto bzw Kreditkarte Deines Vaters im Account hinterlegen und versuchen, Deine Käufe damit zu bezahlen. Ob Amazon das hinzugefügte Bankkonto akzeptiert oder nicht, merkst Du an der Kasse, wenn Du auf "bezahlen" klickst.
Wenn Amazon Dein Bankkonto nicht gefällt, werden sie die Zahlung per Lastschrift über dieses Kono ablehnen und Dich auffordern, eine andere Zahlungsmethode zu wählen.
Dann kannst Du immernoch mit Deinem Vater absprechen, daß Deine Käufe über sein Bankkonto oder seine Kreditkarte bezahlt werden und Du ihm den Kaufpreis direkt im Anschluss auf sein Bankkonto zurücküberweist.

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Deine Frage enthält nicht sonderlich viele Informationen.
Ich gehe also mal vom üblichen Szenario aus: Du bist Verkäufer, hast irgendeinen Artikel eingestellt und nach wenigen Minuten hat sich bereits jemand gemeldet, der ohne Diskussion sofort kaufen und mit "sicher bezahlen" bezahlen möchte?
Und dazu sollst Du jetzt Deine Mailadresse mitteilen.

Da kommt dann als Nächstes eine Fake-Mail.
Es gibt 2 verschiedene Varianten: Bei der einen will der Betrüger Deine relativ hochwertige Ware haben. Dazu schickt er eine Mail, die angeblich von Paypal oder von sicher bezahlen oder von irgendeiner Bank kommt, in der steht, daß dort Geld eingegangen ist, das jetzt solange zurückgehalten wird, bis Du die Ware versendet und den Sendungsnachweis als Foto als Antwort auf die Mail an den Betrüger schickst. Natürlich würde nie irgendwelches Geld ausgezahlt und die Ware ist weg.

Die andere Version behauptet immer, sie käme von "sicher bezahlen".
Du sollst in einem Formular Deine kompletten Kreditkartendaten angeben, damit "Sicher Bezahlen" Dir das Geld auf diese Karte überweisen kann, was natürlich Blödsinn ist, weil kein Zahlungssystem der Welt Gelder auf eine Kreditkarte auszahlt.
Wenn Du da Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfnummer einträgst und absendest, kommt natürlich kein Geld, sondern der Betrüger geht sofort mit Deiner Kreditkarte im Net einkaufen, solange, bis Du es merkst und die Karte sperren lässt.

Da kommen in den ersten 24 Stunden, nachdem Du Ware eingestellt hast, immer mindestens 3-5 solcher schwachsinnigen Anfragen.
Statt nach einer Mailadresse fragen manche auch direkt nach einer Telefonnummer, das ist genau das Gleiche, dann kommen die Fake-Nachrichten per SMS oder Whatsapp.
Melde die betreffenden Nutzer als betrügerisch an Kleinanzeigen und blockiere sie einfach kommentarlos.

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Wenn Du tatsächlich Tickets erhalten hast, hast Du Glück gehabt.
Von gefälschten bzw ungültigen Tickets ist in den Bewertungen
https://de.trustpilot.com/review/www.tixwaves.de
auf den ersten Blick nichts zu lesen, nur, daß die Leute entweder überhauptkeine Tickets erhalten haben oder die gelieferten Tickets doppelt so teuer waren wie der aufgedruckte Preis.
Wenn man bei Ticketwaves vermeintlich "Tickets kauft", erteilt man dem Seitenbetreiber in Wirklichkeit nur den Auftrag, nach den gewünschten Tickets zu suchen, ohne Garantie darauf, daß der passende Tickets bis zum Veranstaltungstag auch tatsächlich findet.
Will man dann den vermeintlichen "Kauf" nach monatelanger Wartezeit widerrufen, kassiert Ticketwaves horrende Gebühren, weil sie ja bereits nach den Tickets gesucht, also einen Teil der "Dienstleistung" angeblich schon erbracht haben.
Wenn Ticketwaves bis wenige Stunden vor der Veranstaltung keine passenden Tickets irgendwo gefunden hat (die kaufen sie von privat über eBay oder Kleinanzeigen oder mit Fakedaten über FanSale oder den Ticketmaster-Resale), wird 2-3 Stunden vor dem Konzert dann mit Verweis auf "Lieferschwierigkeiten" das Geld im besten Fall dann doch noch erstattet, dann ist es aber zu spät, um selbst noch auf den oben genannten Wegen nach Tickets zu suchen.

In Deinem Fall hatte Ticketwaves anscheinend passende Tickets bereits vorab irgendwo eingekauft und konnte sie Dir daher tatsächlich sofort liefern.
Die gelieferten Tickets sind also höchstwahrscheinlich echt.

Der gewerbliche Weiterverkauf von Tickets ist laut AGB von Eventim und Ticketmaster aber grundsätzlich streng untersagt.
Wenn Du Dich jetzt also an die ursprüngliche Ticketplattform wendest und denen mitteilst, daß Du diese Tickets über Ticketwaves gekauft hast, werden die Dir selbstverständlich keinerlei Auskünfte erteilen, wer diese Tickets ursprünglich gekauft hat.
Aber womit Du dann rechnen musst, ist, daß die Tickets aufgrund Deiner Meldung gesperrt werden!
Das bringt also nullkommagarnichts und Du solltest das AUF GAR KEINEN FALL TUN.

Ob Du mit den Tickets Zutritt zum Konzert erhältst, ist Glückssache.
Da Ticketwaves die Tickets, die sie tatsächlich liefern, in der Regel selbst schon auf dem Zweitmarkt, also auf eBay, Kleinanzeigen, FanSale oder TM-Resale, kaufen, besteht die Gefahr, daß der ursprüngliche Käufer Fotos der Tickets gemacht hat und die dann selbst nutzt, um zum Konzert zu gehen.

Entgegen der landläufigen Meinung muss man nämlich nicht die Originaltickets am Einlass vorzeigen, sondern lediglich den Strich- oder QR-Code sauber lesbar vor den Scanner halten. Wie, ist egal. Wer mit dem Code zuerst am Einlass erscheint, kommt rein. Danach ist der Code entwertet, auch die Originaltickets sind dann ungültig.

Hättest Du die Tickets selbst über eBay oder Kleinanzeigen gekauft, könntest Du in dem Fall Dich mit dem tatsächlichen Verkäufer zivilrechtlich auseinandersetzen oder bei FanSale bzw TM-Resale ungültige Tickets melden.
Über Ticketwaves wirst Du hingegen niemals erfahren, wer der eigentliche Verkäufer war. Und bei Ticketwaves selbst läufst Du gegen Gummiwände. Die haben ihren Sitz in den Niederlanden, da irgendwen zu verklagen ist fast aussichtslos.

Du solltest also am Veranstaltungstag möglichst schon sehr frühzeitig am Einlass sein, damit Deine Chancen, der Erste zu sein, möglichst hoch sind, falls der ursprüngliche Verkäufer mit Kopien der Tickets auch vor Ort ist...

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Es gibt 2 Grenzen, ab wann ein Kindersitz nicht mehr vorgeschrieben ist:
- Nach dem 12. Geburtstag
- über 150 cm Körpergröße
Je nachdem, was zuerst der Fall ist.
Also für ein 11jähriges Kind, das größer ist als 1,50m, ist der Kindersitz nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben.
Und ab dem 12. Geburtstag ist ein Kindersitz ebenfalls keine Pflicht mehr, egal, wie groß ein Mensch ist.

Als Fahrzeugführer oder als Erziehungsberechtigter kannst Du aber selbstverständlich auch jenseits dieser gesetzlich festgelegten Grenzen weiter die Nutzung einer Sitzerhöhung für minderjährige Insassen anordnen, wenn es Dir sicherer erscheint.
Damit wirst Du Dich dann beim Nachwuchs aber nicht sonderlich beliebt machen... 😎

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Die besten Plätze sind ganz vorne in der Mitte in der ersten Reihe. Besser gehts nicht, da bist Du wirklich hautnah dabei. Erste Reihe ist bei König der Löwen eine eigene Preisklasse und zwar definitiv die teuerste (dunkelblau markierte Plätze).
Etwas günstiger sind in der ersten Reihe nur die Plätze ganz links und rechts aussen, da sitzt man schon fast neben der Bühne und hat einen sehr schrägen Blick, das würde ich nicht empfehlen. Wenn die Kategorie "Erste Reihe" am von euch gewünschten Tag schon ausverkauft ist, dann nehmt lieber die Kategorie Premium+ ab Reihe 2.
Wenn Du ziemlich klein bist, sind die Gangplätze auf beiden Seiten an der äußeren Seite vom Gang in Reihe 2 super, weil Du dann durch den Gang auf die Bühne schaust und somit relativ freie Sicht hast.
Ansonsten nimmst Du Reihe 2 so mittig wie möglich.

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