Kann sich ein Burnout und dessen Symptome auf eine Partnerschaft übertragen, also auf die direkte Bezugsperson?

Z.b sich zu langweilen, stress oder sich durch die Verpflichtungen eingeengt zu fühlen?

Ich frage mich oft, warum man heute sofort als Rassist abgestempelt wird, nur weil man sagt, dass man keine dunkelhäutige oder braunhäutige Frau an seiner Seite möchte.

Es geht dabei nicht um Hass oder Abwertung – sondern einfach um den eigenen Geschmack. Ich stehe nun mal auf blasse Haut, auf bestimmte Gesichtszüge, auf einen bestimmten Typ Frau. Punkt.

Aber sobald man das äußert, wird man schief angeschaut, kritisiert oder sogar beleidigt.

Als Mann hat man es sowieso nicht leicht: Wenn man Pech hat, lernt man jahrelang keine passende Frau kennen, hat ständig Konkurrenz oder trifft immer wieder nur auf Frauen, die schon vergeben sind – oder nicht dem eigenen Typ entsprechen.

Wenn ihr erklären wollt ; geht ihr in den Pausen oder während der Arbeitszeit/Unterricht?

Dürft auch gerne später antworten, zB. nach heutigem Arbeitstag 😁

Servas.

Würdet ihr es schlimm finden, wenn ihr genau jetzt aus dem Leben gerissen werdet?

Meine Meinung:

Wenn man Tot ist merkt man es nicht. Mir wäre es also egal, ob ich aus dem Leben gerissen werde oder nicht - ich bin dann tot und merke es nicht.

Der Aspekt, dass das meine Familie betroffen sein könnte, entkräftet diese Meinung allerdings wieder. Wenn ich keine hätte, würde ich zwar auch gerne Leben, hätte aber kein kein Problem mit dem Tod.

(Und nein ich habe keine Psychischen Probleme 😅 Ist nur eine Frage die mir mal in den Sinn gekommen ist und hab viel nachgedacht)

Meine Mutter meinte vorhin, meine Knochen am Hals ragen zu sehr raus und sehen ungesund aus (colorbones oder wie man die nennt)

Ich leide seit dem Kindergarten an sozialen Ängsten und über die Jahre der Überwindung und des Durchbeißens ist es viel besser geworden. Nun bin ich an einem Punkt, wo es nicht mehr besser wird, auch teilweise schlimmer wieder.

Heute war ich das erste Mal beim Psychiater und der hat mir nach 15 min Soziale Phobie diagnostiziert. Er hat mir empfohlen, in eine Klinik zu gehen für ein paar Wochen mit Gleichgesinnten. Die Station kannte er sehr gut, weil er auch dort schon mal gearbeitet hat. Nach etwas Recherche fiel mir auf, dass er eine offene Erwachsenenpsychatrie empfohlen hatte. What the hell?

Dieses Angebot werde ich jedenfalls ablehnen. Es muss auch anders gehen. Medikation hat er mir keine verschrieben. Brauche ich auch nicht, kann soweit einigermaßen damit leben (habe es die letzten Jahre auch geschafft).

Ich betrachte die Psychiater-Besuche als sinnlos. Was soll er großartig machen? Tipps geben und Medis verschreiben? Das wars... In meinen Augen wäre eine Psychotherapie angebrachter. Aber man kennt ja die Wartezeiten und vollen Listen... Die Lust und Kraft fehlt eindeutig bei den schönen Aussichten.

Deshalb will ich es selbst in die Hand nehmen. Ist das möglich oder bedarf es doch eher einer professionellen Hilfe?

Hey,

habe vielleicht kleine Essstörung und meine Mutter hat mich heute darauf angesprochen. Sie meinte das man wohl sieht das ich abgenommen habe und macht sich etwas Sorgen und so. Das ist aber nicht der Punkt, denn ich möchte eigentlich nur wissen ob das wirklich viel ist so 6 kg abgenommen zu haben und ob man das wirklich so krass sieht. Liebe Grüße

In der Schule/Ausbildung/Studium..

Mein Arzt meinte wäre besser aber im Internet steht das muss nicht sein ? Weil die BWS nicht im Beckenbereich ist ?!

Hellou, seit längerem sträube ich mich oft vorm Duschen. Ich möchte schon Duschen, aber habe dann aus irgendeinem Grund keine Lust mehr. Obwohl ich weiß, dass es schön ist und man sich danach sauberer fühlt. Aber irgendwie hab ich, wenn ich mich halt nackt sehe voll das komische Gefühl und hätte letztens warum auch immer fast geheult. Weiß einfach nicht warum.

Ich weiß nicht, ob die Frage einfach nur sinnlos ist und ich gerade "nur" keine Lust hab.

Googlen ist auch nicht besser, also lieber hier.

PS: W14

Habe psychische Probleme, wirkliche...versuche äußerlich zu funktionieren.

War schon bei verschiedenen Leuten zum Erstgespräch...keine/r wollte "anbeißen". Niemand hatte Zeit. Ist auch total schwer, jemanden zu finden, zumal mit Kassensitz.

Jetzt bin ich schon lange in einem Verein, wo eine Psychiaterin dabei ist (normales Vereinsmitglied), zu der ich ein gutes Verhältnis habe - normal, nicht besonders nah, aber gut. Sie ist mir sehr sympathisch und ich traue ihr beruflich jede Menge zu.

Soll ich sie ansprechen oder anrufen? Der Verein bedeutet mir viel und ich möchte nicht, dass das publik wird.