Würdet ihr die Chemotherapie fortführen und hat jemand von Euch Erfahrungen mit Selektiver interner Radiotherapie?

Hallo ihr Lieben! Gestern bekam ich von seiten meines Onkologen erschütternde Neuigkeiten: die Chemotherapie hat nicht angeschlagen, es haben sich neue Metastasen gebildet. Im Kern bedeutet das: Ende Gelände. Ich bekam bereits die besten Medikamente. Was soll also noch kommen? Es gibt wohl noch zwei Möglichkeiten, die Therapie umzustellen. Jedoch was kann es mir bringen, wenn selbst die besten Medikamente, welche es gibt, nicht wirken? Am Freitag gehe ich ins Krankenhaus und informiere mich über die mir letzte verbliebene Möglichkeit: Selektive interne Radiotherapie. Klingt ziemlich gruselig, das Ganze. Radioaktive Strahlung soll die Metastasen abtöten, ohne dass andere Körperregionen belastet werden. Aber allein die zwei Worte machen mich halb wahnsinnig. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Selektiver interner Radiotherapie? Es scheint, als wäre somit meine letzte Runde eingeläutet. Das erhoffte Wunder ist ausgeblieben. Würdet ihr dennoch die Chemotherapie fortführen, obwohl es, gelinde gesagt, bescheiden aussieht, oder lieber den Rest der verbleibenden Zeit genießen, soweit es möglich ist und sich nicht mit der Therapie herumquälen? Selektive interne Radiotherapie werde ich auf alle Fälle noch machen (sofern möglich). Allerdings bin ich nicht sicher, ob es einen Sinn ergibt, mit der Chemotherapie weiterzumachen. Mein Arzt, welcher sonst nie die Zähne auseinanderbekommt, schaute ziemlich bedröppelt drein. Das will schon etwas heißen, bei ihm.

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Erstaunlich, was diese Frage an Energie hat. ;-)

Es sind hier schon viele Möglichkeiten genannt worden, deshalb bringe ich an dieser Stelle die "Germanische Neue Medizin" (GNM) ins Spiel. Ist zwar öffentlich nicht unumstritten, doch jeder möge sich selbst davon überzeugen.

Hier eine Dokumentation über "Die 5 Biologischen Naturgesetze": http://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI

Liebe Knusperfrau, ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Liebe und immer nur das Beste! Allerliebste Grüße, 0utlaw

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Sei still und wisse - ICH BIN Gott!

Den Rest lass dir selbst "einfallen" ;-)

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Ich glaube an Gott und somit an das Gute im Menschen,aber es gibt dennoch viele Eigenschaften die mich aufregen,was nicht falsch ist,denn sonst wäre ich gleichgültig und unbekümmert deswegen.

Wenn du an einen Gott glaubst, der nur "gut" ist, erfährst du zwangsläufig auch etwas "ungutes" auf dieser Welt.

Natürlich ist nichts falsch aber auch nichts gut. Vielleicht nimmst du einmal das "Schlechte" im Menschen (in dir!) wahr, anstatt es "nicht wahrhaben" zu wollen.

Was regst du dich also auf? Kein Grund wahnsinnig zu werden. Beherzige doch die Antworten von rivabella und Angel84.

Du bist die einzige Person, die es zu ändern gilt. Viel Glück! ;-)

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Das Leben ist keine Dualität, denn es erschafft sich aus sich selbst heraus. Deshalb ist es weder fair, noch unfair. Es bringt dir immer das, was du in Gedanke, Wort und Tat säst. Was du dem Leben gibst, erntest du auch.

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Tja Gottes Regeln ähh Wege sind eben unergründlich. Vielleicht solltest du mal tauchen gehen, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen!

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Ein Augenblick dauert genau so lange, solange Du nicht daran denkst, wie lange er ist. Im besten Fall also ewig.

Mit dem Nicht-Denken umgehst Du die Illusion der Zeit - zumindest für einen Augenblick ;-))

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Da der Support-Standardsatz meistens nicht hilfreich ist, empfehle ich dir und allen anderen hier, folgenden Threat im Forum zu besuchen: http://www.gutefrage.net/forum/thread/412096/wieso-ist-das-gestrichen-worden-28x-gut-gepunktet/7

Da geht's um die GF-Lösch-Politik (besonders betüglich Glaubens- und Religionsfragen).

Lasst euch nicht nerven! Auch das Mail an Info@.. bringt meistens nichts, außer verschwendete Zeit und Energie.

Ich bitte euch, daran teilzunehmen und mal gründlich eure Meinungen und Vorschläge zu präsentieren ;-))

Liebe Grüße, 0utlaw

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Man sollte nichts unbedingt im Leben getan haben.

Tu das, was Dich jetzt glücklich macht.

Und sei es nur tief ein- und ausatmen. Oder eine Blume ansehen. Oder einen Vogel beobachten. Oder eine Katze streicheln. Oder einen schluck deines Lieblingsgetränkes trinken. Oder ein Stück deiner Lieblingsschokolade essen. Oder Deine Lieblingsmusik anhören. Oder mit Deinen Liebsten sein. Oder gar nichts tun - nur in Dir selbst ruhen.

Wenn du das jederzeit, jetzt machst, ist es egal, ob es Dein letzter Tag auf Erden ist. Du brauchst es nicht einmal zu wissen!

Und wenn Du es doch wüsstest, mach es mit noch einer Prise mehr Bewusstheit, Gelassenheit und Liebe.

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Erkenne Dich selbst!

Liebe Deinen nächsten, wie Dich selbst!

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Wie wär's mit weniger arbeiten/tun/konsumieren und mehr meditieren/dich selbst kennenlernen? Dann stellen sich solche Fragen nicht mehr. Geld ist nur Illusion und Zufriedenheit kannst du nur in dir finden.

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andere Antwort

Interessante und lustige Frage ;-)

Man müsste erst mal klären, was denn der Mensch oder das Gehirn ist. Wer behauptet, das Gehirn ist fähig zu denken? Das Gehirn selbst? Was ist denn das Gehirn? Jede Zelle hat ihr eigenes Hirn, ebenso wie der Bauch, ect.

Nur weil wir "da oben" das größte Nervenzentrum haben, ist es das einzige Gehirn? Wer sagt, dass Nervenzellen selbstständig denken können? Legen wir mal ein paar davon auf den Tisch und schauen, was sie machen. Sind die denn intelligent?

Was ich sagen will: Meterie allein kann nicht denken, dazu braucht es Anweisungen. Und die gibt der Geist. Wir sind Geistwesen. Der Mensch besteht aus mehreren Instanzen.

Der Mensch kann zwar in seiner Gesamtheit denken, doch die Gedanken selbst entspringen aus einer tieferen Quelle. Wir glauben nur, dass wir denken (können); in Wirklichkeit bedienen wir uns nur dieser unergründlichen Urquelle.

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Beides ist gleichzeitig da ^^

So wie bei Huhn-Ei. Beides war bzw. ist gleichzeitig da, sonst ist es nicht möglich.

Es gibt kein vorher-nachher und keine Chronologie. Zeit=Jetzt. Jetzt ist immer.

Anders gesagt: Die Idee vom Wort war und ist genauso da wie die Idee vom Gedanken. Beide Möglichkeiten sind jetzt=immer verfügbar.

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Sehr interessante Frage! Laut Bruce Lipton (Film dazu: http://www.youtube.com/viewplaylist?p=D44F8367524C4D8C ) nimmt die Mehrheit zu 95-99% ihre Umwelt unterbewusst wahr. (Hab mal kurz gerechnet: Das wären nur 14-72 Minuten pro Tag, an dem man "bewusst da" wäre. Wird aber künftig hoffentlich mehr ;-) )

M.E. geht es aber nicht darum, was "stärker" ist oder mit was man handelt. Beides hat seine Berechtigung und sollte zusammenarbeiten, nicht gegeneinander. Es geht vielmehr darum, den bewussten Verstand und das UB in Einklang zu bringen.

Das UB hat zwar erheblich mehr Möglichkeiten und ist um ein vielfaches schneller als der Verstand. Es nimmt alles auf, was der Verstand und die Umwelt aussenden, speichert es und verwirklicht es (reagiert darauf).

Der Verstand ermöglicht es uns, im Gegensatz zu Tieren jedoch, bewusst Entscheidungen zu treffen und bewusst wahrzunehmen. Wir können uns selbst erkennen! Und wir können unsere Realität selbst gestalten (wählen).

Das UB nimmt also alles auf, was ausgesandt wird, doch der Verstand kann es ebenso beeinflussen. Sogar dermaßen, dass es die Wahrnehmung verändern kann. Es ist also erstrebenswert, so bewusst wie möglich, in jedem Moment zu sein, um so das sorgfältig auswählen zu können, was für unser Wesen das Beste ist.

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Hallo. Ich finde es großartig, dass du meditierst. Bleibe dabei. Erwarte nichts und setz dich nicht unter Druck. Deine wichtigste Aufgabe wird sein, dich nicht vom Verstand vereinnehmen lässt. Du siehst: Etwas klappt nicht, wie es soll. Das "soll" gibt aber dein Verstand vor. Es gibt KEIN Soll. Nur Ist. Jetzt. Jederzeit. Immer. Ewig. Das gedachte (nicht existente) Soll, wird zum Ist, wenn du das Ist bzw. Hier und Jetzt nicht mehr beurteilst oder leugnest. Wenn du vom Verstand befreit bist.

Ich versuche Astralreisen zu machen. Da verlässt das Bewusstsein den physischen Körper. Vielleicht machst du ja gerade die Erfahrung? Traumreisen sind ähnlich - du bleibst aber in deinem Körper. Mein Tipp: Genieße einfach die Erfahrung, die du gerade machst - ohne Beurteilung und ohne etwas anderes zu wollen. Das andere kommt, wenn es an der Zeit ist, von selbst. Fühle, was du fühlst, beobachte, was du beobachtest. Denke nicht darüber nach, entmutige dich nicht - im Gegenteil: Freue dich!

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Ist doch toll, freu dich, genieße es! Möchte auch dies erfahren.

Generell: Halte nichts fest und versuche nichts mit dem Verstand.

Behalte eine positive Stimmung und freue dich auf deine Erfahrungen in der Meditation; was auch immer du erfährst, es hilft dir weiter.

Beobachte, genieße, lerne. Geh locker und spielerisch damit um, bist doch noch Kind - bleibe bei dem Spielerischen und lass dich ja nicht beirren von "Meinungen" ;-)

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