So unangenehm das auch ist, aber ich würde mir Hilfe bei Beratungsstellen suchen. Wenn du es aus eigener Kraft nicht schaffst, dann wirst du Hilfe Dritter benötigen.

Vertraue dich als ersten Schritt doch einmal einer Beratungsstelle für Süchte in deiner Nähe an. Meist bieten Caritas und Co. etwas in dieser Richtung an. Diskret und gratis. Dort kann in Gesprächen erörtert werden, was du brauchst, um dich von deiner Sucht zu lösen.

Wisse schon jetzt: mit deiner Sucht hast du dir dein Belohnungszentrum im Gehirn zerschossen. Das heilt auch wieder, keine Bange, aber aktuell bist du abhängig von dem Dopamin, dass der Konsum noch bei dir herauszukitzeln vermag. Ein Mechanismus, der bei jeder Form der Sucht in Mitleidenschaft gerät. Das ist auch der Grund, warum der kalte Entzug nicht klappt.

Such dir Hilfe und sei dir versichert, dass du nicht allein bist mit deinem Problem. Tu dir den Gefallen und bleibe nicht allein damit.

...zur Antwort

„Im Unterschied zum Felsen haben Steine keine feste Verbindung mehr zu der Gesteinseinheit, der sie ursprünglich angehört haben, unabhängig davon, ob sie noch am originalen Platz stehen (gewachsenes, anstehendes Gestein) oder nicht (disloziert).“

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stein#:~:text=Im%20Unterschied%20zum%20Felsen%20haben,)%20oder%20nicht%20(disloziert).

...zur Antwort

TikTok ist eine unsichere Datenkrake, denn die chinesische Regierung hat direkten Zugriff auf alle Userdaten. Damit hat eine faschistoide Diktatur Zugriff auf Wissen, das wir um unseretwillen nicht leichtfertig weggeben sollten.

Es ist doch immer so mit Apps aus China und aber auch anderswo: wenn es gratis ist, bezahlt man am Ende mit seinen eigenen Daten. Und wollen wir die wirklich China überlassen?

Ich wäre klar für ein Verbot, allein um mitzuziehen. Denn China hat auch etliche Apps westlicher Anbieter gesperrt.

...zur Antwort

Die Mikrowelle nutzt sie nur als Timer. Was sie nämlich vor allem macht, ist das Gas des Küchenherds aufzudrehen. Mit der Mikrowelle kann sie nur den Zeitpunkt der Explosion besser bestimmen.

Das Gas aus der Küche kann sich großflächig ausbreiten, was die Explosion verstärkt und gleichzeitig kann sie in Ruhe das Weite suchen.

...zur Antwort

„Das Lehnwort „Birne“ (althochdeutsch bira, mittelhochdeutsch bir, auch bire, plattdeutsch Beer) leitet sich vom lateinischen pirum ab, das anscheinend der verwandten griechischen Bezeichnung ápion einer vorindoeuropäischen Mittelmeersprache entlehnt worden ist.“

...zur Antwort

Essen wird scharf durch den Stoff Capsaicin, der vom Pfeffer bis hin zur Chili in allem steckt, was für uns scharf schmeckt. Dieser Stoff regt die Durchblutung an, und das körperweit.

Es könnte sein, dass sich erweiterternde Blutgefäße auf deinem Kopf zu dem Juckreiz führen. Aber genau weiß ich es nicht. Auf keinen Fall ist das aber etwas Bedenkliches. Eher ne ziemlich lustige Reaktion auf Capsaicin.

...zur Antwort
Nein, es ist kein Trend

Heterosexuelle stellen die absolute Mehrheit und trotzdem gibt es LGBTQ+. Wenn die Logik stimmte, dürfte es gar keine queeren Menschen geben, weil der Kontakt zu anderen allein über jemandes Orientierung entscheiden würde. Totaler Quatsch.

...zur Antwort

Wenn dir das schwer fällt, könnte es sein, dass du es nicht gewohnt bist gesehen zu und mit Aufmerksamkeit bedacht zu werden. Wenn du dann mal im Mittelpunkt stehst, fällt dir dann schwer damit umzugehen.

Suche dir Menschen, die dich wertschätzen oder überdenke die Art, wie du auf dich selber blickst. Denkst du, dass du dich so annehmen kannst, wie du bist?

Wer dich beschenkt oder mit Komplimenten bedenkt, will einfach nur sagen, wie wichtig und wertvoll du ihm oder ihr bist. Das annehmen zu können ist mit der schönste Balsam für die Seele, den man genießen können sollte. Viel Erfolg.

...zur Antwort

Die Trennung scheint dich ziemlich gebeutelt zu haben, kann das sein? Da ist es völlig normal, dass du dich verletzlich und unsicher fühlst und dich nicht auf andere einlassen kannst. Jeder braucht unterschiedlich lange, um sich von dem Schock eines Beziehungsendes zu erholen.

Bedenke aber, das Sex andererseits gut fürs Ego ist. Auch wenn es schwerfällt, kann Sex auch eine heilende Wirkung haben. Er gibt Bestätigung und ist wohltuend für die Seele.

Sollte dir dieser Zustand zu lange andauern, halte dir vor Augen, dass du das überstehen wirst und neuen Menschen in deinem Leben einen Platz einräumen solltest. Um deiner selbst willen und aus Fairness gegenüber all den wunderbaren Menschen, die da draußen auf dich warten.

...zur Antwort

Du hast vollkommen recht: es wäre falsch sie vergessen zu wollen, weil sie über zwei Jahre Teil deines Lebens war. Und das werden jawohl keine schlechten paar Jahre gewesen sein. Warum sich also nicht gern daran erinnern wollen?

Lass dir einfach mehr Zeit mit der Abnabelung. Es ist vollkommen okay einer Ex auch nach einem halben Jahr noch nachzuhängen. Jeder braucht unterschiedlich lange, um aus dieser Sehnsucht nach der Ex herauszukommen.

Mache dir nur bewusst, dass du evtl. weniger sie als Person vermissen könntest. Es könnte sein, dass du einfach das Gefühl vermisst, dass sie dir gegeben hat.

...zur Antwort
Andere

Für mich ist es Alien. Teil eins und zwei sind absolute Spitzenfilme.

...zur Antwort

Also das einzige, was im Bett geht, finde ich, ist klassisches Frühstück. Mit Tablett und dem ganzen Schnickschnack. Alles andere finde ich fragwürdig.

Und wegen der furchtlosen Ex: Ekel ist anerzogen und erlernt. Er ist weder universell, noch spezifisch verbindlich. Sie war eben einfach ne unerschrockene Marke. Ist doch fast schon wieder lustig, so viel exkrementische Kaltblütigkeit.

...zur Antwort

Ich gehe seit gut 20 Jahren in Gay Saunen und ich habe da noch nie wen mit ner Erektion rumrennen sehen. Wenn spielt sich das im Dampfbad, dem Darkroom oder den individuellen Kabinen ab.

Aber generell kann ich zu einem Besuch nur raten. Man ist unter sich, meist ist die Stimmung gut und man kann viel Spaß haben.

...zur Antwort
Wie würdet ihr den Schreibstil meines Buchs bewerten?

Es ist eine Piratengeschichte mit Fantasieelementen.

Thomas nickte knapp bevor er Rick anwies, den Rum dem Schiffsjungen, Alois, zu übergeben, der gerade dabei war das Deck zu reinigen. Dieser würde ihn dann in seine Kajüte stellen. Er wandte sich schließlich vorerst von ihm ab und schaute weiter auf den Hafen, während er sich an die Reling lehnte, gespannt darauf, wann Bill eintreffen würde.

Nachdem Rick sich auf das Schiff begeben hatte, wurde er von den skeptischen Blicken der Crew beäugt. Es war klar, dass die meisten der Besatzungsmitglieder nicht begeistert waren, ihn wiederzusehen, wo er gestern für solch einen Tumult gesorgt hatte. Rick übergab Alois wie vereinbart die Flasche Rum und sah sich um, in der Hoffnung sich irgendwo einbringen zu können, um einen besseren Eindruck als den von gestern Nacht zu erwecken.

Thomas erblickte schließlich nach einer Weile seinen alten Freund, wie er auf das Schiff zuschlenderte. Die beiden begrüßten sich herzlich, und Thomas erzählte Bill noch immer leicht genervt von den Ereignissen, die sich nach ihrer Verabschiedung am Vorabend abgespielt hatten – die Geschichte mit der nächtlichen Überraschung des Betrunkenen in seinem Bett.

"Das ist das Leben eines Piraten. Immer voller Überraschungen.", kommentierte Bill mit einem Grinsen. "Aber lass uns das für einen Moment beiseite schieben. Du wolltest mir etwas zeigen, richtig?"

Thomas nickte und führte Bill in seine Kajüte.Gerald war inzwischen seiner Wege gegangen und sie waren zu zweit, um ungestört zu reden. Er breitete die Karten und Hinweise für die magische Uhr auf dem Schreibtisch und auf seinem Bett aus. "Hier sind sie Bill. Schau sie dir an. Vielleicht erkennst du etwas."

Bill, mit einem Hauch von Neugier, betrachtete die Karten und las die Notizen mit den Hinweisen zum Standort. Nach einer Weile runzelte er die Stirn und sagte: "Das da sieht aus wie eine Insel, die ich vor langer Zeit mal besucht habe. Sie gehört zu Madagaskar. Dort befindet sich ein alter Piratenstützpunkt, siehst du, der ist hier eingezeichnet. Aber ich kann dir versichern, er steht inzwischen leer. Dort ist niemand mehr. Vor Jahren war ich einmal dort um Handel zu betreiben und mein Schiff reparieren zu lassen, als ich wieder kam war das ganze Ding verlassen. Mehr kann ich auf den Karten aber nicht erkennen. Es sind mehrere kleinere Inseln… Wir müssten uns dort ein Bild von der Lage machen. Vermutlich ist es gut versteckt."

Thomas' Augen leuchteten auf. "Madagaskar? Das könnte passen! Dread scheint sich die meiste Zeit in diesen Gewässern aufzuhalten. Aber wenn die Karte für einen Kenner so offensichtlich ist, warum hat er die Uhr dann nicht selbst schon längst geborgen?"

Bill schaute nachdenklich auf die Karten. "Dread hat, als ich ihn damals traf, erzählt dass er mit magischen Artefakten zu tun hat und nach ihnen sucht. Vielleicht hat er die Uhr selbst dort vergraben, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht wollte er sie nicht mehr bei sich tragen, sie aber für einen späteren Zeitpunkt aufbewahren?"

Thomas blickte gespannt auf. "Gut möglich. Er machte von Anfang an einen mysteriösen Eindruck auf mich. Er wäre nicht der erste Pirat, der seine Schätze irgendwo vergräbt. Hat er dir jemals von einer Uhr erzählt?"

Bill überlegte einen Moment. "Nicht direkt. Aber er sprach einmal von einem alten Tempel, in dem er irgendetwas Magisches gefunden hätte. Das war aber bestimmt nicht die Uhr. Zu diesen Zeiten wo der Tempel erbaut wurde, gab es noch keine Uhren. Ich hab ihm die Geschichte damals auch gar nicht geglaubt... Ich dachte, er erzählt mir Märchen. Ich bin erst jetzt von seinen Worten überzeugt, jetzt wo ich die Karten sehe."

Thomas Augen leuchteten vor Vorfreude. "Dann haben wir eine Richtung. Wir müssen nach Madagaskar. Ich möchte diese Uhr finden Bill. Ich hoffe, Dread ist nicht vor uns da, um sie in Sicherheit zu bringen."

Bill nickte ernst. "Er hat es von Venedig aus nicht so weit wie wir, theoretisch könnte er sie schon längst gesichert haben. Aber wir können es versuchen.Hast du nicht gesagt, er hat sein Schiff verloren? Ich begleite dich, was meinst du?" - Thomas willigte ein, die Vorstellung, endlich wieder mit seinem alten Freund zu segeln, klang großartig.

Thomas ließ den Gedanken daran, erneut den Atlantik zu überqueren, einen Moment auf sich wirken. Der weite Ozean trennte ihn von dem Standort, der die mysteriöse Uhr bergen könnte. Ein Seufzer entwich seinen Lippen, doch sein Entschluss stand fest.

"Wir werden diesen Winter in der Karibik verbringen, dann setzen wir im Frühjahr erneut die Segel Richtung Osten. Ich kann nicht zulassen, dass jemand anderes vor uns an diesem Ort ankommt", verkündete Thomas entschlossen.

Bill nickte zustimmend. "Ich werde mit der Schwarzen Sirene an deiner Seite segeln. Es ist eine Weile her, seit ich in indischen Gewässern war. Diese Reise wird interessant."

Thomas grinste. "Gemeinsam werden wir uns durchsetzen. Und wenn uns auf dieser Schatzsuche auch das eine oder andere Abenteuer begegnet, umso besser."

...zur Frage

Hi. Ich finde, es könnte sich an manchen Stellen geschmeidiger lesen. Was ich meine, will ich mal an den umgeschriebenen drei ersten Absätzen festmachen.

Es würde mich freuen, wenn du meine Version mit deiner vergleichen wolltest, um zu sehen, was ich anders gemacht habe. Ich hoffe, es sagt dir zu. Danke und weiterhin viel Erfolg!

Thomas nickte knapp, bevor er Rick anwies dem Schiffsjungen Alois den Rum zu übergeben. Der reinigte gerade das Deck und würde den Rum später in seine Kajüte verbringen. Thomas wandte sich fürs Erste von Alois ab und überblickte den Hafen, während er an der Reeling lehnte und gespannt auf Bills Eintreffen wartete.

Als Rick sich auf das Schiff begab, trafen ihn die skeptischen Blicke der Crew. Es war klar, dass die meisten Besatzungsmitglieder nicht begeistert waren, ihn wiederzusehen. Nicht nach dem Tumult, für den er gestern Nacht gesorgt hatte. Rick übergab Alois die vereinbarte Flasche Rum und sah sich um. Er hoffte sich irgendwo einbringen zu können, um einen besseren Eindruck als zuvor zu hinterlassen.

Thomas erblickte nach einer Weile schließlich seinen alten Freund, der auf das Schiff zuschlenderte. Die beiden begrüßten einander herzlich und Thomas erzählte Bill noch immer leicht genervt von den Ereignissen, die sich nach ihrer Verabschiedung am Vorabend abgespielt hatten - die Geschichte von der nächtlichen Überraschung des Betrunkenen in seinem Bett.

...zur Antwort

Also das mit dem Akzent stört überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Ist sogar sehr charmant. Mir fiel es nur manchmal etwas schwer dich zu verstehen, weil die Musik im Hintergrund zu laut abgemischt war. Dann wirkte das manchmal so, als ob du gegen die Musik ansprichst. Weiterhin viel Erfolg!

...zur Antwort