Film "Konklave" - Rolle der Schwester Agnes?

Hallo Ihr Lieben, ich habe gestern den Film Konklave gesehen. Ein toller, spannender Film. Was mir in diesem Film nicht so recht klar wurde, war das Wirken der Schwester Agnes (wunderbar gespielt von Isabella Rosselini). Am Anfang wirkte es so, als würde sie ihr Herrschaftswissen niemandem gegenüber preisgeben wollen - besonders nicht gegenüber Kardinal Lawrence, der die Konklave leitete. Zwischenzeitlich wirkte es so, als ob sie mit dem englischen Kardinal (habe seinen Namen vergessen) gemeinsame Sache gemacht habe. Am Ende brachte sie aber genau diesen mit ihrer Aussage über die Intrige gegen den aussichtsreichen afrikanischen Kardinal zu Fall. Hat jemand diese Figur durchschaut, und kann mir die Rolle der Schwester Agnes erklären?

Bin ich aus der Anime-Szene rausgewachsen, oder hat sie an Tiefe verloren?

Ich habe das Gefühl, dass die Anime die heute erscheinen, Großteil nicht mehr den Stil haben wie es mal war, oder auch teilweise die Tiefe bzw emotionale Spektrum, oder auch Ideenvielfalt verloren haben. Damit will ich nicht verneinen, dass dies ausschließlich ist, aber das die meisten sich wie ein Copy&Paste anfühlen oder durchgespuhlt werden, besonders seit der Isekai-Welle und das es krass Mainstream ist (so nehme ich es wahr). Es ist vielleicht aber auch nur dieses Phänomen oder Nostalgiegefühl, dass das Klischee "Früher war es besser" wiedergibt. Geht es jemanden genau so? Früher wusste man nichtmal mit dem Namen "Anime" oder "Manga" was anzufangen. Ich rede von Anime zwischen ca 80'er- 2010 ? Auch die Episoden-Anzahl von einer Staffel mind 24/26 Folgen, jetzt zum Glück nicht immer mehr so, aber..12..13? Vielleicht ist es aber auch eine Mischung von Beiden.
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Cineasten und Filmexperten für die 70er und 80er gesucht?

Hallo. Ich suche den Titel eines Action-Films aus den 70er oder 80er Jahren. Das Grundschema ist simpel. Zerstörte Umwelt, Energiekrise, terrormässig umsichgreifendes Bandenwesen. Zu Beginn des Films wird jemand dadurch ermordet, dass man ihn bei einer Weiche auf den Gleisen festbindet, und er sieht den Zug, Ubahn, auf sich zukommen, bevor er davon zerrissen wird. Der Anführer der Bande ist ein ZWITTERWESEN namens RAGNAR. (genaue Schreibweise unklar.) Ragnar ist hochgradig schizophren, und kokettiert anderen gegenüber mit der, auch anatomischen!!!!, Mann-Frau-Situation. Der Gegenspieler, also gute des Films, steht in irgendeiner persönlichen Verbindung zum Getöteten am Anfang des Films. Tja Leute. Ich weiß, dass ist nicht viel. Ich hoffe aber doch, es gibt ein paar Film-Freaks, die sich vielleicht daran erinnern können. Ich komme nicht weiter. Schönen Dank an Alle.*

Wie kommt die Marketingabteilung von HelloFresh eigentlich auf die Idee, sich selbst in der Werbung so offen zu loben?

In einer Werbung von HelloFresh wird die Frage gestellt, ob der Dienst sein Geld wert ist. Dabei antwortet das Unternehmen gleich selbst positiv auf diese Frage. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise überlassen Firmen solche Bewertungen unabhängigen Quellen oder Kundenmeinungen. Hier bewertet sich HelloFresh also selbst und lobt sich in der eigenen Werbung. Die Frage, die sich daraus ergibt, lautet: Warum stellt HelloFresh diese Frage überhaupt in der Werbung und beantwortet sie dann selbst? Aus Marketing-Sicht könnte der Grund darin liegen, dass das Unternehmen auf die häufigen Zweifel potenzieller Kunden direkt eingehen will. Indem HelloFresh die Frage selbst aufwirft, signalisiert die Firma Offenheit und Selbstbewusstsein. Gleichzeitig versucht sie so, die Kontrolle über die Wahrnehmung zu behalten und potenzielle Kritik zu entkräften, bevor sie überhaupt laut wird. Es könnte auch sein, dass HelloFresh mit dieser Strategie Aufmerksamkeit erzeugen möchte. Menschen reagieren oft stärker, wenn sie mit einer offenen Frage konfrontiert werden, die sie selbst innerlich schon gestellt haben. Die sofortige positive Antwort soll dann direkt die Zweifel zerstreuen und zum Kauf animieren. Trotzdem wirkt diese Selbsteinschätzung für viele unnatürlich oder unglaubwürdig, da man von Firmen kaum erwartet, dass sie sich selbst kritisch hinterfragen oder ehrlich auf Schwächen eingehen. Diese Werbeform wirft also die Frage auf, ob solche selbstbewussten Selbsteinschätzungen in der Werbung wirklich funktionieren oder eher Misstrauen erzeugen. Es bleibt spannend zu diskutieren, ob dieser Ansatz Vertrauen schafft oder eher Skepsis schürt. Warum HelloFresh genau diese Idee gewählt hat und ob sie aus Marketinggründen sinnvoll ist, ist nicht ganz klar. Es wäre interessant zu erfahren, wie andere diese Strategie sehen und ob sie sich dadurch eher angesprochen oder eher abgeschreckt fühlen.