Freundschaft & Freunde

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der Freund meiner Besten Freundin kommt zwischen unsere Freundschaft?

Hey, ich möchte mal kurz eure Meinung hören. Es geht um meine beste Freundin, mit der ich eigentlich seit Jahren sehr eng bin. Sie hat seit ca einem Jahr einen Freund. Anfangs war alles noch in Ordnung, aber in den letzten Monaten hat sich vieles verändert. Immer öfter ist ihr Freund bei unseren Treffen dabei, auch dann, wenn ich davon ausgehe, dass wir zwei alleine Zeit verbringen. Zum Beispiel waren wir in letzter Zeit öfter im Freibad, was ja grundsätzlich kein Problem ist, aber er war jedes einzelne Mal mit dabei. Ich dachte mir: Okay, vielleicht will er einfach auf sie aufpassen, man weiß ja nie was heutzutage an Orten wie Freibädern passieren kann. Ich hab versucht, das zu akzeptieren, weil ich mich in ihre Beziehung nicht einmischen will. Jeder liebt auf seine eigene Weise, und ich will auch niemandem vorschreiben, wie eine Beziehung zu laufen hat. Aber ehrlich gesagt: Ich finde, Vertrauen ist wichtig und wenn man nicht mal seine Freundin alleine mit ihrer besten Freundin rausgehen lässt, wirkt das auf mich einfach ungesund. Gestern war dann ein Punkt erreicht, wo ich das ganze aber als respektlos gegenüber mir epfand. Wir wollten zusammen auf ein Straßenfest gehen. Ich dachte, das wird endlich mal wieder ein Tag nur zu zweit. Aber wie so oft war ihr Freund plötzlich auch da. Später habe ich erfahren, dass sie ihm vorher geschrieben hatte, dass er auch kommen soll (weil er sonst sauer geworden wäre), ohne mir etwas zu sagen. Ich war ehrlich enttäuscht, weil ich mich einfach auf Zeit mit ihr gefreut hatte. Stattdessen wurde ich wieder zur dritten Person. Die beiden waren die ganze Zeit unter sich, haben geredet, sich geküsst, und ich bin einfach nur hinterhergelaufen. Sie hat kaum ein Wort mit mir gesprochen. Nach einiger Zeit war mir das einfach zu viel weil ich einen sehr langen Weg dorthin hatte und mich auf Zeit mit meiner besten Freundin eigentlich gefreut habe. Ich bin dann ohne Drama nach Hause gegangen weil ich mich komplett fehl am Platz gefühlt habe. Was für mich das Ganze noch schwerer macht: Ich bin vor einiger Zeit umgezogen und wohne mittlerweile über eine Stunde von ihr entfernt. Trotzdem fahre ich bei jedem verabredeten Treffen zu ihr. Einfach, weil mir die Freundschaft wichtig ist. Sie darf aber laut ihrem Freund nicht zu mir kommen. Die Begründung: Es sei zu weit weg von deren Stadt. Ich habe das nie kommentiert, aber ehrlich gesagt, es verletzt mich. Ich mache jede Woche diesen Aufwand, nehme mir Zeit und Geld, fahre lange Strecken, nur um sie zu sehen und dann werde ich bei jedem Treffen zur Nebensache, weil ihr Freund immer dabei ist. Auch früher war es schon oft so, dass sie ihn eingeladen hat, ohne es mir zu sagen. Dann behauptete sie, er sei „zufällig“ vorbeigekommen, aber man hat gemerkt, dass das nicht stimmt. Ich wollte es nie ansprechen, weil ich die Beziehung nicht schlechtmachen wollte und mich in ihrer Beziehung nicht einmischen möchte. Am Abend nach dem Straßenfest hat sie mich angerufen und war ziemlich sauer. Sie meinte, dass „nichts mehr von mir kommt“ in unserer Freundschaft und dass ich anscheinend keinen Sinn mehr darin sehe. Ich war ehrlich zu ihr und habe gesagt, dass ich sie oft gefragt habe, ob wir uns mal alleine treffen, sie hat aber jedes Mal abgesagt mit der Begründung, ihr Freund wolle das nicht. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich das Verhalten von ihm mittlerweile als ziemlich toxisch empfinde. Nicht, um ihr weh zu tun, sondern weil ich glaube, dass sie es selbst nicht merkt. Ich habe ihr gesagt, dass ich es vermisse, mit ihr alleine Zeit zu verbringen. Dass ich nicht jedes Mal „dritte Person“ sein möchte. Dass ich mich unwohl fühle, wenn ich ihre Beziehung so nah miterleben muss, während ich eigentlich einfach nur mit meiner Freundin Zeit verbringen wollte. Ich weiß, dass sie verliebt ist. Und ich gönne ihr das. Aber ich frage mich, ob es zu viel verlangt ist, sich als beste Freundin auch mal wieder ein wenig Zeit für ihre Freunde zu nehmen anstatt sich die ganze Welt um ihren Freund drehen zu lassen. Ich habe ihr gesagt, sie soll sich das alles vielleicht einfach mal durch den Kopf gehen lassen. Nicht als Angriff sondern weil ich hoffe, dass sie vielleicht erkennt, wie sehr sich unser Verhältnis verändert hat. Jetzt frage ich mich: War ich zu direkt? Bin ich zu empfindlich? Wir sind noch jung. Wir sind beide 16 Jahre alt, aber ich bin mir sicher, dass man auch in diesem Alter schon ein wenig reflektieren kann, und auch merken könnte wenn es in einer Beziehung toxisch wird. Ich möchte mich wie gesagt nicht in ihre Beziehung einmischen, aber in meinen Augen wird es langsam ungesund und das habe ich ihr auch offen gesagt.

Habt ihr Internet-Freunde?

Habt ihr Internet-Freunde? Ich finde es toll, mit Menschen online in Kontakt zu kommen – über eine Community habe ich sogar meinen besten Freund kennengelernt. Solche langfristigen Verbindungen bedeuten mir viel. Mittlerweile füge ich neue Kontakte meist in zwei Apps hinzu, um den Kontakt nicht zu verlieren. Ich schreibe gern über Alltag, Hobbys oder einfach das, was gerade im Kopf ist. Wie ist das bei euch? Habt ihr Online-Freunde? Wie lange kennt ihr euch schon – und wie haltet ihr den Kontakt aufrecht?

ich brauche Hilfe?

Ich habe eine Frage. Meine beste Freundin macht gerade eine schwere zeit durch und ich will wirklich für sie da sein aber sie spricht nicht mit mir und stößt mich weg. Ich hab versucht für sie da zu sein aber sie geht lieber zu anderen und ignoriert mich. Deswegen mach ich immer was mit na anderen Freundin weswegen ich mich wirklich sehr schlecht fühle. Aber ich traue mich net mit ihr zu reden. Mir geht es auch schon länger nicht gut aber ich versuche trotzdem immer normal zu den anderen zu sein. Was kann ich tun? Bin ich eine schlechte Freundin?

Freunde rauchen und trinken (14)?

Hi also der Titel ist glaub ich recht selbsterklärend... Also ich (14) habe eine sehr gute Freundin (15), die vor ein paar Monaten wirklich massiv zu vapen, rauchen, trinken und mittlerweile auch ein bisschen zu kiffen begonnen hat. Seit ca 3-4 Wochen hat sie auch einen Freund und ist deswegen fast nur noch in solchen Kreisen unterwegs. Das Ding ist halt, dass inzwischen fast ihre ganze Persönlichkeit daraus besteht und sie mir auch die ganze Zeit davon erzählt, was sie am Wochen ende wieder gemacht hat und wie betrunken sie war. Sie geht sogar regelmäßig in der Schule aufs Klo um zu vapen. Ich hab auch schon öfters mit ihr darüber gesprochen, dass ich das halt scheiße finde, aber will sie auch nicht damit nerven, weil es sowieso nichts bringt. Ich hab halt bei so etwas ein komplett anderes Mindset als sie und so (bin auch Läuferin, deswegen kommt rauchen halt gar nicht in Frage) Und weiß deswegen gerade nicht, was ich tun soll, weil sie ihre privaten Sachen und andere Leute fast gar nicht mehr trennt und sich fast jede Unterhaltung nur noch um ihre Nikotinsucht usw dreht. Wie würdet ihr reagieren? Sollte ich mich distanzieren? Oder gibt es auch noch andere Lösungen? Danke für alle Antworten und sorry für den langen Text :)

Wie gleichgesinnte Freunde finden in München?

Hallo, ich bin 30 Jahre jung, lebe in München und auf der Suche nach Gleichgesinnten – ehrliche Menschen, die jung geblieben sind, Spaß an Bewegung haben und sich noch so fühlen wie in der Schulzeit. Ich selbst fühle mich oft eher wie 16 als 30 – neugierig, verspielt und voller Energie – und wünsche mir Kontakte zu Leuten, denen es ähnlich geht. Ich habe bereits verschiedene Apps ausprobiert und mich in Foren angemeldet, aber ich suche nicht einfach irgendwelche Bekanntschaften, sondern ganz gezielt eine Gruppe oder Community, die genau diese jugendliche, lebendige, witzige Art teilt. Ich komme bei Sportkursen oder Veranstaltungen schon mit Menschen in Kontakt, aber oft bleibt es bei einem netten Moment – was Dauerhaftes entsteht leider nicht. Habt ihr Tipps, wo ich solche Menschen treffen kann – online oder in München? Es wird nämlich immer schwieriger. Freue mich daher über jeden Hinweis!

Kann ich dieser "Freundin" noch trauen?

Die Eltern einer Freundin (23) von mir haben mir erzählt, dass eine gemeinsame Freundin (32) von uns bei dieser fast täglich anruft seit fast einem Jahr und über mich lästert und ich ihr Hauptgesprächsthema bin. Die Freundin hat mir dies ebenfalls bestätigt und es stellte sich heraus, dass sie ganz viele Lügen über mich erzählt hat. Sie behauptet sie war aber immer nur passiv und hätte nicht mitgemacht. Die Freundin hat mich auch gefragt, ob die andere auch über sie Lästert und ich sagte dazu: "Was erwartest du, sie lästert über fast jeden.". Sie hat dann mehrmals gebettelt, dass ich ihr sage was sie über sie lästert und ich meinte, dass ich mich damit unwohlfühle ihr die Infos zu geben. Sie hat dann weitergebettelt und sagte zu mir, dass sie die Infos nur haben will um diese zu analysieren und niemanden weiter erzählt und sie wird die andere auch nicht damit konfrontieren oder ihr sagen, dass sie das von mir weiß und ich soll ihr auch nicht sagen, dass sie diese Infos von mir hat. Sie sagte auch sie weiß das sie viel lästert und deswegen würde es sie nicht verletzen. Weil sie so oft gebettelt hat habe ich ihr dann doch Auskunft gegeben, aber auch mit dem Hinweis das das nicht annährend so extrem ist wie bei mir und nur vereinzelt und das sie hinter ihrem Rücken auch sagt, dass sie ihre Beste Freundin ist und das es jedesmal im Gruppenkontext war und nicht mit ihr alleine. Sie war dann trotzdem richtig sauer und hat die andere Person damit konfrontiert und ihr auch gesagt, dass sie die Infos von mir hat. Die Person sagt ich würde lügen und sie hatte noch eine andere Person gefragt, die sagt sie kann sich nicht erinnern das sie über sie lästert. Die Freundin sagt nun das ich gelogen hätte und ich bin die böse im Freundeskreis. Ich wusste nicht, dass sie die Infos so verletzten würde, weil ich dachte ihre wäre klar, dass sie viel lästert und die Person hat deutlich schlimmere Sachen bei ihr abgezogen und sie ist trotzdem mit ihr befreundet. Ich habe zu der Person die lästert bereits den Kontakt abgebrochen nicht nur wegen dem Lästern, sondern auch weil sie mir mit Absicht sehr oft immer wieder falsch Informationen gegeben hat, z.B. Abgabedatum von Hausarbeit; ständig mit mir herablassend redet und mich beleidigt, mir versucht hat einzureden ich wäre zu dick und ich müsste abnehmen, obwohl ich sehr schlank bin; und viele weitere Dinge Aber ich Frage mich kann ich der anderen Freundin nach diesem Vorfall noch trauen? Ich frage mich warum sie das lästern nicht unterbunden hat?

Freundin scheint nur oberflächliche Freundschaften zu haben?

Und zwar habe ich eine Freundin (platonische Freundschaft, wir sind beide Mitte 20) die lange erst eine Bekannte war und dann langsam zur Freundin geworden ist. Mehr und mehr lerne ich über ihren Freundeskreis und stelle fest, dass sie kaum enge Freundschaften zu ihren anderen Freundinnen hat. Vieles was sie mir erzählt kann sie den anderen angeblich nicht erzählen, das dürften die nicht wissen. In wen sie seit 10 Jahren verliebt ist? Keiner weiß es. Ihre Familienkonflikte? Traut sie niemandem an. Alles recht oberflächlich aber dennoch jahrelange Freundschaften. Ich checke es nicht, sie macht mich zur einzigen „emotionalen“ Freundschaft und ich habe ein ungutes Bauchgefühl. Ich verstehe einfach nicht wie sie eine „beste Freundin“ hat (das bin nicht ich sondern eine andere Person) und der aber angeblich nichts erzählten kann. Der Freundeskreis scheint sich regelmäßig zu treffen. Als ich neu dazu kam habe ich mit zweien eine Fahrgemeinschaft gebildet. Ich dachte die beiden müssten sich doch gut kennen, wenn sie sich seit Jahren kennen und regelmäßig sehen. Da fragt doch die eine die andere ernsthaft, was sie studiert und wo sie wohnt. Wenn man jahrelang in einem Freundeskreis ist, dass weiß man das doch oder? Bitte teilt mal eure ehrlichen Gedanken und Erfahrungen. Bin über jeden Kommentar dankbar!

Will weg von Österreich - wo findet man echte Freunde?

Hallo! Bin selbst Österreicherin (ahnentechnisch soweit man zurückblicken kann), habe mich aber noch nie wohlfgefühlt in meinem Heimatland. Die Menschen hier sind soooo oberflächlich, falsch, gestresst, neidisch, frustriert, gierig, dumm einfach...frage mich so oft wo man leben könnte, wo man seine Ruhe hat und gleichzeitig endlich einmal wahre FREUNDE finden kann, die wie Familie für einen sind und nicht diese oberflächlichen Bekanntschaften, die man hier allerhöchstens haben kann... vielleicht gehts ja noch jemandem so, dass er oder sie sich fühlt wie ein Außerirdischer hier..obwohl ich lediglich ein AUFRICHTIGER Mensch mit Persönlichkeit und Charakter bin, der ein bescheidenes, tiefgründiges Leben mit engsten Kontakten bevorzugt. Bitte keine unnötige Kritik, sondern nur ehrliche Anteilnahme von Menschen, die mich tatsächlich verstehen!!! DANKE

Wie findet ihr den Text?

Du bist nicht einfach eine Freundin. Du bist mein Rudel. Nicht im Sinne von "Wir posten süße Selfies und schreiben unter jedes Bild 'Bestie for life'". Sondern im Sinne von: Du bist da, wenn es richtig kracht. Wenn die Welt grau wird, wenn ich nicht weiterweiß, wenn ich mich selbst nicht leiden kann. Und du bleibst – nicht aus Pflicht, sondern weil du willst. Du kennst meine schlechten Tage. Meine Wut, meine Angst, meine Fehler. Du hast gesehen, wie ich Dinge sage, die ich nicht meine, und trotzdem weißt du, was ich wirklich fühle. Du nimmst mich ernst, auch wenn ich mich selbst nicht ernst nehme. Du hörst mir zu, auch wenn ich mich im Kreis drehe. Du bist ehrlich, auch wenn’s unbequem ist. Und genau deshalb bist du so wertvoll. Wir reden nicht immer. Wir schreiben nicht jeden Tag. Aber du fehlst mir, wenn du nicht da bist. Du bist die, der ich alles erzählen kann, und gleichzeitig weißt du, wann ich einfach Ruhe brauche. Du bist laut, wenn ich leise bin. Du ziehst mich mit, wenn ich feststecke. Und manchmal sitzt du einfach nur da – und das reicht, weil deine Anwesenheit mehr sagt als jedes Wort. Wir sind nicht perfekt. Wir nerven uns. Wir diskutieren. Wir sagen manchmal Sachen, die uns leidtun. Aber wir klären das. Weil Weglaufen keine Option ist. Weil unser Rudel keine fair-weather-friendship ist, sondern eine, die aushält. Die bleibt. Die nicht fragt: „Lohnt sich das?“ – sondern sagt: „Du bist’s mir wert, auch im Chaos.“ Ich schätze dich nicht, weil du immer alles richtig machst. Sondern weil du da bist, wenn’s richtig falsch läuft. Du bist die, die nachts zurückschreibt. Die mitdenkt. Die sich merkt, was ich gesagt habe, auch wenn ich’s selbst vergessen hab. Du bist die, die mir sagt, wenn ich zu viel verlange – und trotzdem nicht aufhört, für mich da zu sein. Freundschaft mit dir ist nicht Instagram-tauglich. Sie ist manchmal still, manchmal laut, aber immer echt. Sie ist nicht perfekt inszeniert – sie ist gewachsen. Durch Fehler, durch Vertrauen, durch Entscheidungen. Durch Loyalität, die nicht groß rumschreit, sondern einfach zeigt: Ich geh nicht weg, wenn’s anstrengend wird. Manchmal frage ich mich, wie viele Menschen echte Freundschaft überhaupt noch kennen. So eine, wo man nicht immer "Ja" sagt, aber nie "Ich geh". Wo man Raum lässt, aber auch Halt gibt. Wo man ehrlich ist, aber nie verletzend ohne Grund. So eine wie wir. Unaufgeregt, aber stark. Nicht perfekt, aber verlässlich. Nicht immer leicht, aber immer da. Wenn du fällst, bin ich da. Ich helf dir nicht immer gleich hoch – manchmal setz ich mich einfach neben dich, bis du selbst wieder Kraft findest. Und wenn ich unten bin, weiß ich, du bist die, die bleibt, ohne viele Worte. Die nicht urteilt. Die nicht fragt: „Was stimmt nicht mit dir?“ Sondern einfach sagt: „Ich bin hier.“ Ich brauch keine 100 Freunde. Ich brauch keinen riesigen Kreis. Ich brauch nicht mal tägliche Gespräche. Ich brauch nur dich. Einen Menschen, der’s ernst meint. Der nicht verschwindet. Der nicht ersetzt werden kann. Weil er nicht austauschbar ist. Weil er echt ist. Du bist mein Rudel. Nicht, weil wir uns alles sagen. Sondern weil wir uns alles zutrauen. Weil wir füreinander kämpfen – nicht laut, nicht dramatisch, aber zuverlässig, konsequent, ehrlich. Danke, dass du bleibst. Auch, wenn ich schwierig bin. Auch, wenn ich still bin. Auch, wenn ich mich zurückzieh. Ich will, dass du weißt: Du bist wichtig. Du bist mehr als Worte sagen können. Und solange ich atme, hast du jemanden, der in deinem Rücken steht. Still. Stark. Bereit. Denn Rudel heißt:  Wir gegen den Rest.

Sollte ich bei meiner Ankunft im Reisebus caprisonne verteilen?

Ich fahre am Samstag dass erste Mal auf Jugendreise und steige erst später mit in den Reisebus dazu. Da kennen sich schon alle und ich bin außen vor. Ich scheue mich relativ davor andere anzusprechen und hab auch oft davor Angst nicht gemocht zu werden. Jetzt war meine Überlegung Caprisonne mitzubringen um diese zu verteilen, denn jeder mag die und die meisten im Bus sind schon seit 7 Stunden unterwegs. Aber is das cringe?
Neeee würde ich nicht machen 91%
Hol die Caprisonne 9%
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