Benzos bei Depersonalisation/Derealisation?
Moin zusammen,
ich hätt ne Frage bezüglich DP/DR und das verhalten zu Benzodiazepinen.
Also erstmal: Meine DP/DR wurde ausgelöst durch zu viel kiffen, Speed, MDMA, etlichen Halluzinogenen. Bei Benzos habe ich mich immer zurückgehalten weil ich allgemein schon sehr suchtanfällig war. Ich habe für mich jetzt entschieden nie wieder Psychoaktive Drogen anzufassen, auch keine die in diese Richtung gehen.
Heute Abend habe ich die Möglichkeit Benzos zu nehmen, aber ich hadere noch ob ichs wirklich machen sollte.
Ich habe oft gelesen Benzos helfen teilweise gegen HPPD (bin auch davon betroffen, dauerhaft leichtes flackern).
Ich hätte bei Benzos die Hoffnung, dass ich gelegentlich (1-2x im Monat) die möglichkeit dazu hätte mal abzuschalten. Nicht die ganze Zeit in der Derealisation festhängen und in Gedankenspiralen festzuhängen und die Sedierende Wirkung zu genießen die Benzos ja an sich haben.
Meine Frage ist jetzt; Verbessern Benzos die Symptome von DP/DR? Oder gar verschlimmern? Bitte keine Vermutungen, auch wenn diese Nett gemeint sind.
Gerne Artikel verlinken, ich bin auf keine gestoßen. Falls ihr Erfahrung habt mit dem Thema entweder von euch selbst oder Freunden, bitte teilen. Ich wäre sehr dankbar.
LG