Zu viel analysieren?

3 Antworten

Besinne dich einfach auf das Wesentliche. Empfange die Information und akzeptiere nur ihren Inhalt. Der Hintergedanke muss nicht immer interpretiert oder analysiert werden, wenn du das nicht zwanghaft möchtest.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium für Lehramt an öffentlichen Schulen

das Problem hatte ich auch mal, und habe es einfach akzeptierst,

es geht nicht weg, wenn man sich darauf fokussiert, es nicht zu tun; genauso wenig wie, wenn man jemanden sagt, er solle nicht an Pandas (oder denk dir einfach irgendwas anderes aus, Pandas fielen mir gerade nur ein :D) denken, dann ist es sehr schwer nicht an Pandas zu denken

es kann schon sehr hilfreich sein, psychologisch analytisch zu denken, aber eben manchmal auch kraftraubend sein, der Clou ist, den Mittelpunkt zu finden und so viel wie nötig und so wenig wie möglich zu analysieren

Normalerweise nennt man das Schlussfolgern oder Menschenkenntnis. Und ist eigentlich normal. Wenn man sich unterhält und den Menschen kennt, dann kann man sich meistens schon denken, was jetzt kommt oder was er denkt. Und gehört auch zu einem Austausch mit jemandem dazu.

Bei dir hört sich das aber so an, als interpretierst du viel rein oder gibst dem ganzen viel Aufmerksamkeit.

Versuche nicht zu viel, andere analysieren zu wollen. Der Mensch ist viel tiefgründiger als man denkt und da kann man sich kaputt analysieren. Menschenkenntnis ist gut und hilfreich... aber vieles erfährt man erst, wenn man mit dem jenigen redet.

Es gibt viele Menschen, die eine perfekte Maskerade haben, viel verstecken, viel überspielen, sich nicht in die Karten schauen lassen. Trotzdem kann man das ein oder andere feststellen... aber wie gesagt, du bist auf der Arbeit und nicht als Detektiv und Hobbypsychologe dort. Versuche es auf normaler Basis zu halten und versuch nicht in allem etwas hineinzuinterpretieren.