Woran merkt man dass, man Bindungsängste hat?
Und ist es schlimm welche zu haben?
5 Antworten
Das merkt man daran, dass man (aus unterschiedlichen Gründen, die man oft gar nicht für sich benennen kann) ein ungutes Gefühl dabei hat, eine Bindung (Partnerschaft) einzugehen oder aufrecht zu erhalten.
Nein, es ist nicht schlimm, wenn man welche hat. Es muss nur klar sein, dass Beziehungen dann schwierig sind, man sollte also an sich arbeiten.
Es gibt im Grunde drei Beziehungstypen. Der sichere, der ängstliche und der unsicher vermeidende.
Sicher: Dürfte klar sein
Ängstliche: Hat keine Probleme damit eine Partnerschaft einzugehen, will schnell möglichst viel Nähe, hat Angst vorm Verlassenwerden.
Unsicher vermeidend: Will wenig Nähe in der Partnerschaft und lieber sehr unabhängig sein.
Das Problem ist, dass die sicheren Beziehungstypen meist unter sich bleiben und sich der ängstliche Beziehungstyp und der unsicher vermeidende Beziehungstyp magisch anziehen. Dass das zu Problemen führt, dürfte klar sein. Diese Beziehungen gelten als sehr toxisch und es muss defacto schon sehr viel Vertrauen zwischen beiden im Vorfeld herrschen, damit das mit einer Partnerschaft klappen kann.
hab ich auch und ist echt beschissen, weil es schwieriger ist freundschaften oder beziehungen aufzubauen. .
also würd ich ja sagen.
auch wenn es auf einer art gut sein kann, weil man da vorsichtiger ist, mit wem man sich einlässt.
wenn man gemein wird und panik bekommt, sobald sich jemand zu sehr nähert
90% der männer haben das. Ist nur für frauen schlimm, die meisten merken nix von ihren eigenen psychischen Problemen, nur das Umfeld leidet.