Wieso ist Fußball in einigen Länder beliebter als in anderen?
Wieso ist Fußball z.b. in Indien nicht so beliebt, obwohl es eine englische Kolonie wahr und England hat ja Fußball erfunden.
3 Antworten
Weil es nicht heißen muss, dass die Gebräuche einer Kolonialmacht sich alle auf die Länder übertragen, die von dieser Kolonialmacht besetzt wurden. Die Sprache Englisch ist in Indien somit wichtiger gewesen, durchgesetzt zu werden, als das Interesse an der Sportart Fußball.
Vlt Hitze oder Kultur
Kolonisten bringen ihren Favoritensport mit. Waren da halt Cricket und Tennis. Waren ja oft Reiche, z B. Plantagenbesitzer. "Kultur". Fb war denen ja zu primitiv und brutal
Muss auch möglich sein den Sport dort zu machen, heute geht das, da nicht. Landschaft, Menge der Leute/Interessenten, Klima. Was Volkssport wurde bleibt es. Gehört jetzt zur Kultur und Lebensweise und Leidenschaft wird vererbt.
Ist auch ein Stück temperamentabhängig. Je mehr davon desto mehr Gefühl. In südl. Ländern ist man auch mehr/öfter draußen. Mit mehreren Leuten. Also macht man automatisch lieber mehr mit vielen
Länder wie Brasilien/ARG waren arm. Da spielt auch heute fast jeder. Personen wie Pele zeig(t)en das man es damit aus der Armut schaffen kann. Das Spielen hält jetzt die Kids oft von Kriminalität ab. Familien gehen zsm zu Spielen oder gucken zu Hause mit Nachbarn. Bei Strand/Fußball interessiert das Geld nicht, sieht man nicht, nur der Club zählt
Unkompliziert und du brauchst nur etwas ballähnliches. Auch Nicht-Fans lassen sich ein Stück mitreißen
Wir waren im Dschungel und dort in abgelegeneren Dörfern, da spielt auch jeder. Man kann da sonst wenig machen. Jedes hat 2 Tore auf irgend einem platten Plaz
Konflikte wurden auch mal mit Sport geregelt. Jetzt steigert es Sozialleben, Disziplin und du kannst Frust ablassen/dich ausleben. Vor allem bei Derbies wie Boca/Plate ist es dazu noch Arm vs Reich.
Einige haben nur das eine Positive im Leben, sparen hart dafür. Extrem gutes Feeling. Wird also zur Droge. Wirkt im Hirn auch messbar so