Wird schlafen allgemein überbewertet?
Bin seit 14uhr wach😅
7 Antworten
Ist schon wichtig, das Gehirn braucht die Pause für bestimmte Umbau- und Wartungsmaßnahmen.
Aber das mit den 8 Stunden Schlaf und das unbedingt nachts ist weder "natürlich" noch gesund. Das wurde erst im Zuge der Industrialisierung und Kapitalisierung propagiert, damit man die Arbeiter besser knechten kann.
Am gesündesten ist, du schläfst dann, wenn du du müde bzw. schläfrig wirst und stehst auf wenn du nicht mehr müde bist, das wird dir nur jemand ausreden wollen, dem das Ausbeuten von dir zu anderen Zeiten einfach besser in den Kram passt. ;)
In anderen Ländern ist ja auch teilweise Siesta üblich oder Leute arbeiten allgemein flexibler, von einem natürlichen optimalen menschlichen Schlafbedürfnis von 11 bis 7 oder 10 bis 6 kann also keine Rede sein.
In der Steinzeit brauchte man schon Nachtwächter, es war also evolutionär vorteilhaft, dass nicht alle zur selben Zeit schlafen.
der Mensch ist programmiert auf nächtlichen Schlaf. Durch Industriealisierung(ich nehme an du meinst auch Schichtarbeit),wird der Mensch krank,auch wenn es erst am ende des Arbeitslebens ist. Ich kenne einen Tischler der hat sein halbes Leben in Accord und Schicht gearbeitet,jetzt mit über 60 bekommt er aus "Rappeligkeit" keine Schraube in ein Stück Holz oder erst Recht nicht was vernünftig aufbauen wie Schrank ect.,.....das mit nebenbei schlafen,also Mittagsschläfchen,ist sogar gesund weil der Körper dadurch besser verdauen kann. Der Magen entzieht dem Kopf Blut und dadurch kommt die Müdigkeit. Mittagsschläfchen und erwähntes Siesta kann einen nächtlichen Tiefschlaf niemals ersetzen,dafür sorgt schon unser Körper,der sich dann trotz Siesta meldet wenn er müde ist. Übrigends,8 Stunden Schlaf sind noch durchaus im normalen Bereich einzustufen. Eine Studie besagt sogar das es ungesund ist,abends wenn es noch hell ist schlafen zu gehen und bei hell werden morgens wieder aufzustehen. Somit wird die innere Uhr auf Dauer geschädigt,Spätfolgen sind dann sogar schjlechte Leber und Nierenwerte bis hin zu Herz und Kreislaufproblemen. Ausnahmen bestätigen die Regel.....
Acht Sunden Schlaf sind der Durchschnitt, individuelle Abw2eichungen nahc oben und unten sind möglich. Es gibt Menschen, die kommen mit 3-4 Stunden Schlaf auf Dauer locker klar, andere brauchen 12.
Da der Schlaf größtenteils über Melatonin gesteuert wird, ist natürlich der nächtliche Schlaf optimal, da die Produktion von Melatonin Lichtabhängig ist.
Wie folgende Aussagen eines Fachmannes zeigen (die studien wurden in einem Schlaflabor bei München ermittelt) ist ein regelmäßigr Schlaf besonders wichtig, was nicht bedeutet, dass ein Elon Musk mit 2 bis 3 Stunden Schlaf am Tag, irgendwann dann doch auskommen kann
https://www.minimed.at/medizinische-themen/psyche/schlafen-mythen/
Wenn Du mal nachschaust, wo die Siesta gehalten wird, findest Du Länder, in denen es in der Mittagszeit besonders heiß ist. Da wird also die Mittagshitze überbrückt, damit man die Kühle am Abend und in der Nacht besser nutzen kann, und natürlich wie Patchrin schreibt, spielt da die Verdauung nach dem Mittagessen eine weitere Rolle.
Und in der Steinzeit wurde der Wolf domestiziert, der dann die Nachtwache übernahm........
Ist das so?
Also man wird doch nur vom Schlafen überhaupt erst müde!
Also, wenn ich Morgends um 3 (in Vorcoronazeiten) nach Hause kam, weil alle heimgegangen sind, war ich immer noch putzmunter. Aber als ich um 6 aufstehen musste, weil ich zur Arbeit sollte war ich plötzlich wie erschlagen!
Du wirst spätestens merken, ob es lebensnotwendig ist, wenn du müde bei der Arbeit/Schule nichts mehr auf die Reihe bekommst. Kleiner Tipp: Drei Tage ohne Schlaf können lebensgefährlich werden. Kommt zwar auf den Menschen an, dennoch für fast alle gilt das Selbe.
"Die Mär von der Notwendigkeit des Schlafes ist eine Erfindung der Bettenindustrie!", behauptet der Nachtvogel manchmal :-D
Nein, im Ernst. Schlaf ist wichtig und schließlich auch lebensnotwendig. Deshalb werde ich mich gleich - wieder - hinlegen. gn8
Nein, schlafen ist wichtig.