Wieso ist das echte Leben beschissener als das Leben in Serien und Filmen?
10 Antworten
Beschissener würde ich nicht mal sagen, es ist halt einfach 1000x langweiliger.
Kenne auch genug Produktionen in deren die Figuren alles andere als ein tolles Leben führen. Generell kann man aber sagen, dass in Filmen und Serien einfach im Vergleich zu unserem realen Alltag viel zu viel aufregendes passiert.
Gefühlt 3-5x pro Jahr werden in Krimiserien Arbeitskollegen ermordet, entführt, haben Megaunfälle oder denken an Selbstmord- In Krankenhausserien werden nazu 2-3x pro Jahr Arbeitkollegen, die Hauptfigur selbst oder eben enge Familienangehörige schwer krank. Halt einfach damit persönliches Drama in die Serie reinkommt.
Filme und Serien scheint es auf etwas hinzuarbeiten, im eigenen Leben ist das nicht so klar auf was hingearbeitet wird. Und jetzt gibt es Leute die sagen es gibt dieses eine Ziel im Leben, solche Leute sollten sich fragen ob das ihr Ziel war oder ein Ziel das von Gesellschaft Politik oder Familie an einen herangetragen worden ist oder vielleicht sogar den Medien die man konsumiert.
Ist es gar nicht. Meines beispielsweise, ist absolut fantastisch.
Weil Filme und Serien nicht das reale Leben wiederspiegeln und Ideale sind oder einfach Vorstellungen von Drehbuchautoren, die ihre eigenen Ansicht und Erfahrungen da mit rein bringen. Es sind also immer "subjektive" und unrealistische "Versionen" der "Realität".
Filme und Serien idealisieren alles. Somit auch das Leben.
Beachte: Filme werden meist mit einer finanziellen Absicht produziert. Dein Leben hoffentlich nicht. Sei darum froh auf dein Leben
LG und schönen Tag
Fiktion, also TV- und Filmproduktionen, zeigen niemals das echte Leben. Es ist immer eine Phyntasiewelt. Und wenn man mal das Genre wechselt, sieht man auch Filme, in denen das Leben elendig ist. Du guckst offenbar nur Pinkie Glitzerweltfilmchen und das ist dann dein Problem.