wie lange dauert ein cannabis-entzug?

7 Antworten

Alle die schreiben Cannabis geht nur von der phyche aus ihr habt alle keine Ahnung.Cannabis Entzug wirkt sich auf dein ganzem Körper aus man schwitzt man ist Unruhen in sich man kann nicht schlafen und man muss damit klar kommen aber lügt hier nicht rum ich habe 9 Jahre durchkonstruiert von 15 bis 24 und ich hatte Kopfschmerzen Magenkicks abends warm kalt Symptome aggressiv war ich auch und habe total Gewichtsverlust gehabt was mir geholfen hat gegen denn sucht Druck ich habe CBD geraucht und es hat geholfen die meisten die schreiben der Entzug geht nur auf die Psyche ihr habt nicht einmal gekifft und schreibt hier was hin und Jungs mit 15 gucken in Forum nach und denken ach ja geht ja nur auf phyche die konsumieren dann weil sie denken es ist ja nur kopfsache solange man nicht drauf kleben bleibt wie Hero oder crystal meth und so vermitteln solche verlogenen Menschen wie ihr was falsches an die Jugend am besten wenn man keine Ahnung hat nix schreiben und nicht so eine scheisse wie hier verbreiten ihr seht das so wie ein Fisch in 2 Dimensional ich hingegen denke viel weiter

ghostgirl0812  16.08.2022, 00:32

Jap dies kann ich bestätigen, es geht sowohl auf die Psyche als auch auf den Körper! Und das nicht wenig, der Körper zeigt dir das richtig..

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So lange bis du dein Leben danach ausgerichtet hast. Das schwere ist die Umstellung. Es wird die erste Zdit schwer, da man Schlafprobleme hat und ständig gereizt ist. Die dämpfende Wirkung fehlt eben. Suche dir als Ausgleich etwas. Freundd können hilfreich sein um die Zeit zu vertreiben. Ablenkung und Unternehmungen sind ebenfalls sehr beruhigend.

Hey du, also ich kann dir von meinen Erfahrungen erzählen. Ich bin seit meinem 16 Lebensjahr (vorher auch schon, aber nicht regelmäßig) von Amphetamine und Cannabis abhängig gewesen. Mittlerweile bin ich 23 Jahre alt, 2021 hab ich von den einen auf den nächsten Tag mit Speed, Koks etc schlagartig aufgehört und dachte dieser Entzug war schon schlimm.. jetzt 2022 bin ich seit 4 Tagen auf Entzug von Cannabis (ich nehme den Entzug selbst in die Hand, was ich nicht empfehlen würde).. ich hatte heute ganz schlimme Muskelkrämpfe in den Beinen, hab nur geweint, ich war teilweise auch so verwirrt, hab die einfachsten Dinge nicht geschissen bekommen, sorry für den Ausdruck aber echt wahnsinnig.. dennoch bleib ich trotzdem dran, ich habe nachts so wirre und lebhafte Träume.. sogar Suizid Gedanken standen mir plötzlich im Raum.. und was ganz schlimm ist auch.. Magen-Darm Probleme.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Luisa1404  28.11.2022, 17:11

Bist du mittlerweile clean?

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ghostgirl0812  07.12.2022, 22:49

Ja mittlerweile konsumiere ich zumindest nichts mehr, muss auch Abstinenz nachweisen.. Hatte einige Strafbefehle.. andere Geschichte. Aber mein Arzt hat mir erklärt das mein Körper dennoch trotzdem noch nicht darüber hinweg ist. Ich hab heftige Stimmungschwankungen, weil meine Neurotransmitter immernoch in der Aufbauphase sin, mein Körper hat das noch nicht ganz vergessen.

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Hey,

Also wenn du aufhörst, Cannabis zu konsumieren, gibt es keinen körperlichen Entzug, da Cannabis keine Einwirkungen auf deinen Körper hat (ausgenommen auf die Augen, und die sind "entzogen", sobald der Rausch vorbei ist ^^).

Der psychische Entzug hingegen kann schnell, aber auch langsam gehen. Es kommt auf mehrere Dinge an, z.B. wie abhängig bist du von Cannabis, wie oft konsumierst du es, wie viel Einfluss hat es auf deinen Alltag, reduzierst du es oder hörst du schlagartig auf, warum machst du es und kann man auch andere Dinge dafür/dagegen oder es anderes erzielen.. auch psychische Probleme, die du damit versuchst zu Verdrängen oder "abzumildern" bzw mit dem Cannabis versuchst, dagegen zu wirken (z.B sagen mal du hast eine Angststörung und du kiffst, um entspannter zu sein und wirkst den somit entgegen), können den psychischen Entzug verlängern und erschweren.

Ich kann aus Erfahrung sagen, nach täglichem Konsum ist der Entzug nicht leicht, man muss alles "umstricken". Unter anderem habe ich Teile meines alten Freundeskreis (Dealer, Dauerkiffer usw) fallen lassen, bin regelmäßig zur Drogenberatung gegangen, habe meinen Alltag neu gestalten (Viel Beschäftigung ist wichtig), habe mein ganzes Denken umgekrempelt, Trigger vermieden (das heißt z.B. nicht an Orte gehen, wo ich oft war, als ich noch konsumiert habe), habe Familie und (wahre) Freunde informiert und um Unterstützung gebeten usw.

Ich bin auch oft zur Drogenberatung gegangen, nicht um mich zu beraten lassen, was ich tun kann (das wusste ich selber) sondern einfach von meinem sogenannten Suchtdruck zu erzählen und Frust loszuwerden und mir vielleicht, wenn ich es nach einer ganzen Weile dann auch mal annehmen (und glauben) konnte, ein bisschen Mut hab machen lassen.

Wenn du richtig abhängig warst, auch wenn "nur" psychisch, wirst du noch viele Jahre was davon haben wie sogenannte Drogenträume (ich kenne jemand, der lebt seit 30 Jahren abstinent und träumt imme noch ab und zu davon, wie er Cannabis kobsumiert).

Ich kann dir auch aus Erfahrung sagen, dass es ein harter Weg ist, daraus zu kommen, und dass es höchstwahrscheinlich zu Rückfällen kommt.

Ich war ein Jahr clean, bin aber dann nach und nach wieder reingerutscht. Aber inzwischen bin ich wieder knapp 3 Monate abstinent unterwegs und ich kann aufrichtig sagen, dass ich es nicht vermisse und mich auch nichts mehr in die Richtung triggern kann. Wenn jemand neben mir kifft, ist es mir egal, meist gehe ich weg, weil ich allein den Geruch inzwischen ekelig finde und davon Kopfschmerzen bekomme.

Und all das hätte ich niemals für möglich gehalten.

Also falls du deine Frage auf dich beziehst, hast du einen harten Weg vor dir, aber du kannst es schaffen, von Cannabis erfolgreich zu entziehen.

Liebe Grüße :)

ChrisBeta125  18.06.2022, 20:19

Bullshit sry. Auch körperlicher Entzug. Ich wette du hast es noch nie selbst erlebt sondern nur das ganze irgendwo gelesen. Ich habe das ganze 2x durch gemacht und kenne genug andere Leute diese körperliche Entzugserscheinungen hatten

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Da Cannabis niht körperlich abhängig macht muss es wohl ähnlich sein wie mit dem Rauchen. Also aufhören, klaren Kopf behalten und fertig.

RoTaFrozen  04.02.2018, 08:54

Nikotin mach aber Abhänig.

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grisu2101  04.02.2018, 08:57
@RoTaFrozen

Das war nicht die Frage... Viele sagen, dass es auch die Zusatzstoffe wären... aber egal. Ich brauche den Dreck zum Glück gar nicht,

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