Wie funktioniert eine workstation?

3 Antworten

Dazu schrieb mal die c't :

Eine „echte“ Workstation bezeichnet einen Computer, der für den professionellen Einsatz konzipiert wurde. Oft verfügt dieser über eine besonders leistungsstarke Hardware-Ausstattung. Dies ist aber nicht das entscheidende Merkmal dieser Computer-Klasse.

Der eigentliche Unterschied zu einem „normalen“ PC besteht vielmehr darin, dass die Hardware-Zusammenstellung einer Workstation seitens des Herstellers unter hohem Aufwand auch rigiden Langzeit-Tests unterzogen wird.

In der Regel werden auch nur sehr hochwertige Komponenten verbaut. Daraus resultieren höchste Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und ein geringes Ausfallrisiko und das selbst dann, wenn sich der Computer jahrelang im Dauereinsatz befindet. Wenn es um die Frage Workstation vs. Desktop geht, sind dies bereits zwei ganz wesentliche Vorteile einer Workstation.

Darüber hinaus sind viele Workstations seitens bedeutender Softwarehersteller für die perfekte Eignung für deren professionellen Anwendungen zertifiziert.

Und zu guter Letzt: Bei Computern mit bei Erscheinen maximal möglicher technischer Leistung handelt es sich letztlich immer um einen Computer, der zur Klasse der Workstations gehört.

Seit Windows NT ist jedes Windows multitaskingfähig und man kann darauf "zwei verschiedene Sachen" oder mehr laufen lassen.

Und einen zweiten Monitor kannst du auch an jeden aktuellen Rechner anschließen.

Da du scheinbar keinerlei Ahnung hast was PCs angeht, wüsste ich keinen Grund warum du für ein Geschäft eine "Workstation" einrichten solltest - dafür gibt es Dienstleister die das auch können.

Jeder normale Office Rechner kann zwei Programme gleichzeitig laufen lassen.. Und an eigentlich jeden Rechner kannst zwei Monitore dranhängen.

Office Rechner kosten keine 1300/1400 Euro.