Wie bereitet man sich für ein psychologisches Gutachten vor für Rentenzwecke?

7 Antworten

Habe ich 3 x durch. Mit Ablehnung. Psychologisch und medizinísch. Ein Psychologe wird beauftragt eine Begutachtung zu erstellen. Der fragt nach der Familienanamnese. Erbbedingte Kranheiten vorhanden, Neigung zu Herzerkrankungen etc.

Es wird nach vielen Dingen gefragt. Krankheiten in der Familie und mehr. Wie man seine Freizeit verbringt, warum man den Antrag gestellt hat und warum man sich für Rentenfähig/Erwerbsgemindert hält. Und wie man bisher seinen Lebensunterhalt bestritten hat. Wie man seine Zukunft erwartet oder sieht.

Jede mögliche ärztliche Untersuchung der letzten Monate und Röntgenbilder sind wichtig.

Bei einem Vorstellungs-Termin bei der Rentenstelle wird meist eine medizinische Untersuchung gemacht. Hintergründe hinterfragt. Blutdruck und Blutbild. Lungenfunktionstest.

Wer noch mehr als 3 Stunden arbeiten kann, bekommt keine Rente.

Hallo. Wenn du unter Depressionen leidest, dann sage es auch so. Zähle alle Krankheiten auf und nehme alle Befunde mit die du hast. Du wirst nach Reha gefragt, welche Medikamente, elche OP mal waren -wann und wo - Kann sein, dass er sogar einen Psychologischen Test macht, ob du noch alles in die Reihe bekommst oder nicht. Schreibe ma besten mal ein paar Tage auf was du da gemacht hast, was du gegessen hast, was unternommen. Isolierst du dich weil du Angst hast Raus zu gehen, dnan sage es auch so. Du schreibst ja leider nicht was du hast, deshalb kann man schlecht Antworten. Körpersprache ist wichtig, darn erkennen sie ob man lügt oder die Wahrheit sagt. Schaue dein Gegeüber in die Augen wenn du antwortest - das heißt du sagst die Wahrheit und nicht mit den Augen zwinkern oder flackern. Stur gucken. Guckst du nach unten mit gesenktem Kopf -dann lügt man. Beine ruhig halten. Nicht an die Nase fassen oder mit den Händen über die Lippen fahren. Lasse die Hände auf dem Tisch und gucke dein gegenüber stur an oder weine dabei. (Hätte ich nicht verratne dürfen aber na ja ein weinig darf ich shcon -es gibt ja noch Vieles mehr)- Tammy

Für ein Gutachen hinsichtlich eines Rentenantrag bereitet man sich folgendermaßen vor, man erzählt seine Krankheitsgeschichte (verlauf), achtet darauf das der Gutachter "alle Unterlagen" in seinem Bericht mit aufführt und nimmt eine Begleitperson mit (wird zwingend empfohlen), Gutachter der RV, BG, BfA, AfA, KK, scheuen sich nicht Gutachten zu fälschen und auch zwingend vorgeschriebene Diagnosekriterien zu missachten, um einen Rentenantrag ablehnen zu können.

Beispiel sind hier Liebig und Triebig, zwei Professoren, die Offizelle Unterlagen entgegen dem Wissenschaftlichen Erkenntnisstand bewusst manipuliert haben, um berechtigte Anträge ablehnen zu können, diese nachweislich "gefälschten" Unterlagen werden nach wie vor von der Uni-Rostock über ihre Seite, als gültiger BK-Report veröffentlicht.

hallo Maria, das wird wohl so ein Gespräch werden, wie du es schon kennst. Du kannst dich am besten so vorbereiten: konzentrier dich auf dich und auf die Schwierigkeiten, die du erlebt hast und erlebst. Es wird wohl vor allem um dein Erleben gehen, also Ängste o.ä. (je nachdem). Seit wann ist das so, wie geht es dir dann, was hast du schon alles probiert und mit welchem Erfolg, seit wann bist du in welcher Behandlung (Medikamente, Therapie, Reha)? Und wie lautete der ärztliche Rat?

Vielleicht machst du dir ein paar Notizen und nimmst Bescheinigungen mit, die du vielleicht hasst. Besonders wenn du zu den Menschen gehörst, die bei Aufregung leicht im Moment einer Frage dieses dumme "Brett vor dem Kopf" haben. Und scheu dich nicht, dann auch ruhig in deine Notizen zu gucken, aber schon die Möglichkeit dazu macht dich bestimmt schon sicherer.

Egal, was andere hier meinen könnten: schwindeln kann man bei diesen Themen einfach nicht. Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute!

Für ein psychologisches Gutachten musst du gut vorbereitet sein. Sprich offen und ehrlich über deine Schmerzen, Ängste was du dagegen unternimmst, der Psychologe will wissen was du schon alles unternommen hast und mit welchem Erfolg.

Er kann fragen wie du deinen Alltag überstehst, wie du mit evtl. Problemen klar kommst, ob du unter Einsamkeit leidest.Aber trotzdem solltest du bei jeder seiner Fragen vorher genau überlegen, warum er genau diese Frage stellen könnte, es könnte eine Fangfrage sein die dann gegen dich verwendet werden kannt.

Er wird auch deine Körpersprache genau beobachten, ob du nervös bist oder ein übersteigertes Selbstwertgefühl zeigst.

Ich rate dir, ruhig und selbstsicher zu antworten. Wenn du noch vorherige medizinische Gutachten mitbringst müsste dein Rentenantrag eigentlich ohne Schwierigkeiten durch gehen. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.