Wie begründen leugner dass es den holocaust nicht gab?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das es technisch nicht möglich gewesen wäre.

Das es einfach nicht geschehen ist und alles gelogen.

Das sind mir bekannte Argumente, wobei es für mich nicht mal Sinn macht, zu diskutieren ob 6 Millionen oder "nur" eine. Dass es den Holocaust gegeben hat, ist für mich geschichtlich Fakt.

Meist mit der Anzahl der Opfer, die ja tatsächlich außerhalb des menschlichen Vorstellungsvermögens ist. Wenn man davon ausgeht keinen Nazi vor sich zu haben, der seine Ideologie reinwaschen möchte, dann ist das schiere Ausmaß des Holocaust der Hauptgrund für eine Leugnung.

Hier setzt auch oft die Begründung der Leugnung an, dass es z.B. keine Gaskammern gegeben habe. Hier liegen zum einem falsche Vorstellungen einer solchen vor und zum anderen die Tatsache, dass diese teilweise noch vor Abzug von der SS gesprengt wurden.

Ein weiterer Grund könnte sein, dass diese wirklich kaum fassbare Bosheit und Kaltblütigkeit der Vernichtung ebenfalls schwer zu verstehen sind.

Man möchte die alte Ideologie festhalten und leugnet zum Selbstzweck.

Ich denke immer, dass Holocaust-Leugner genau wissen, dass es den Holocaust gab. Die Fakten sind denen wohl bekannt. Sie leugnen lediglich nach außen.

Womöglich empfinden sie die Morde als weniger tragisch, weil sich in ihren Hirnen die gleichen ideologischen Gespinste finden.

dass die Opfer alle lügen. Dass es nie Opfer gegeben hat. Als Beweis schaue man ich nur die glücklichen GEsichter aus dem Ort Theresienstadt an. (da gibt es einen Propagandafilm der Nazis),

HIer gibt es einen User, der vor ein paar Stunden eben das behauptet hat. Ich habe seinen Beitrag gemeldet.

Leugner können nur Fakten leugnen. Sie sind Argumenten und Fakten nicht zugänglich. Ich vermute, dass es eine gehörige Portion Irrsinn braucht um so drauf zu sein.