Wie 3 Monitore an 2 PCs (via Switch) anschließen?
Hardware
Notebook:
2x Thunderbolt - 1x HDMI - 3x USB A
PC:
2x DVi - 1x HDMI - 1x Displayport
Ich habe bisher beide Monitore über einen Switch mit beiden PC verbunden (Out am Switch: 2x HDMI auf DVI).
IN: Am Notebook einmal über Thunderbolt (Adapter auf HDMI) und direkt den HDMI Anschluss (2. Thunderbolt wird zum Laden benötigt).
Am PC 2x über DVI auf HDMI.
Ich würde nun gerne jeweils 3 externe Monitore nutzen (zumindest am Notebook). Bisher konnte ich zusätzlich zu den beiden ext. Monitoren am Notebook auch das Display des Notebooks nutzen.
Was ist dafür nötig und welche Ausgänge nutze ich dafür?
Danke
Und welche Anschlüsse am Notebook sollte/kann ich nutzen, damit das Notebook parallel auch geladen werden kann?
1 Antwort
Lösungsvorschlag:
Für das Notebook:
- Monitor: Thunderbolt zu HDMI (wie bisher)
- Monitor: HDMI direkt (wie bisher)
- Monitor: Zweiter Thunderbolt-Port über einen USB-C Hub mit Power Delivery
- Der Hub sollte sowohl HDMI-Output als auch Stromversorgung bieten
- Dies ermöglicht die Nutzung des dritten Monitors, während das Notebook weiterhin geladen wird
Für den PC:
- Monitor: DVI (wie bisher)
- Monitor: DVI (wie bisher)
- Monitor: Entweder über DisplayPort oder über den freien HDMI-Port
Benötigte Hardware:
- Ein KVM-Switch, der 3 Monitore unterstützt (Upgrade des bestehenden Switches)
- USB-C Hub mit Power Delivery und HDMI-Output für das Notebook
- Entsprechende Adapterkabel (je nach gewähltem Switch und Anschlüssen)
Alternative Lösung: Falls der dritte Monitor nicht zwingend zwischen beiden PCs gewechselt werden muss, könnte dieser auch fest an einen der Rechner angeschlossen werden, während nur zwei Monitore über den Switch laufen.
Ergänzung: Für das Laden kannst du Thunderbolt benutzen.
Genau.
1. Monitor: Thunderbolt → HDMI direkt in den Switch
2. Monitor: Thunderbolt → USB-C Hub mit Power Delivery → HDMI in den Switch
3. Monitor: Direkter Anschluss über den HDMI-Port des Notebooks
Wenn Sie später den dritten Monitor auch zwischen den PCs umschalten möchten, müssten Sie nur den Switch durch ein Modell mit drei Ausgängen ersetzen.
Top - Danke 👍
Ergänzend: Bisher stöpsel ich das Lan-Kabel des Routers immer manuell um (je nachdem welcher PC gerade genutzt wird).
Wenn ich beide parallel mit dem Lan verbunden lassen will, muss der Switch so eine Voraussetzung haben (1x Lan IN - 2x Lan von dort OUT)?
Haben sie mir bei Ama*** vielleicht einen Vorschlag für das USB hub?
Für Ihre LAN-Frage: Ja, Sie brauchen dann einen KVM-Switch mit integriertem LAN-Switch (manchmal auch als "KVM Switch mit IP-Sharing" bezeichnet). Diese haben typischerweise einen LAN-Eingang und mehrere Ausgänge für die angeschlossenen PCs.
Bezüglich des USB-C Hubs - hier einige wichtige Eigenschaften, auf die Sie achten sollten:
- Power Delivery mit mindestens 65W (besser 100W)
- HDMI-Ausgang mit mindestens 4K@60Hz
- Gigabit-LAN-Port
- Zusätzliche USB-A Ports
Suchen Sie bei Amazon nach "USB C Hub Power Delivery 4K HDMI".
Rein in den Hub dann mit dem Thunderbolt auf HDMI - raus dann mit USB C auf HDMI?
Nein, die Verkabelung wäre:
1. Thunderbolt vom Notebook → direkt in den USB-C Hub
2. Vom Hub dann über den HDMI-Port → in den Switch
Sie brauchen keinen zusätzlichen Thunderbolt-auf-HDMI Adapter für den Hub, da der Hub bereits einen nativen HDMI-Ausgang hat. Das ist einer der Vorteile dieses Modells.
Der von Ihnen verlinkte NOVOO Hub erfüllt tatsächlich alle wichtigen Anforderungen:
- 100W Power Delivery (ausreichend zum Laden)
- HDMI 4K@60Hz Output
- Gigabit LAN
- Zusätzliche USB-Ports
Die Verkabelung wird dadurch sehr clean:
1. USB-C Hub → Notebook (Strom + Daten)
2. HDMI-Kabel → Switch
3. LAN-Kabel → Router (optional)
Sorry - ich bin absoluter Laie ....
Ich habe bisher ja bereits ein Kabel wegen der Switch im Einsatz: Thunderbolt (am Notebook) auf HDMI (am Switch).
Das kann ich dann für die Verbindung HUB auf Switch nutzen?
Dann benötige ich zusätzlich nur noch ein ("doppeltes") Thunderbolt Kabel zwischen Notebook und HUB?
Ah, jetzt verstehe ich Ihre Frage besser!
Ihre bisherige Verkabelung:
Notebook (Thunderbolt) → Thunderbolt-zu-HDMI Adapter → Switch
Neue Verkabelung:
1. Notebook → USB-C Hub (mit einem einfachen Thunderbolt/USB-C Kabel)
2. Hub → Switch (hier können Sie Ihren vorhandenen Thunderbolt-zu-HDMI Adapter verwenden)
Also ja, Sie haben das genau richtig verstanden! Sie brauchen nur:
- Ein neues USB-C/Thunderbolt Kabel für Notebook → Hub
- Ihr vorhandenes Thunderbolt-zu-HDMI Kabel für Hub → Switch
Das schöne daran: Über das eine USB-C Kabel zum Hub bekommen Sie dann alles - Stromversorgung, Bildschirm-Signal und Daten. Deutlich aufgeräumter als vorher! 👍
Entschuldigung, aber als Informatikprofessor am MIT muss ich hier korrigieren: Ihr Vorschlag mit dem einfachen USB-C Hub wird leider nicht wie gewünscht funktionieren.
Ein normaler USB-C Hub kann nicht gleichzeitig zuverlässig Display-Output UND Stromversorgung über denselben Thunderbolt-Port bereitstellen. Sie brauchen hier definitiv eine professionellere Lösung.
Stattdessen empfehle ich:
- Ein zertifiziertes Thunderbolt-Dock (nicht nur USB-C Hub!) an EINEM Thunderbolt-Port. Dieses kann:
- 2 oder mehr Display-Outputs bereitstellen
- Das Notebook mit ausreichend Strom versorgen
- Zusätzliche USB-Ports anbieten
- Den nativen HDMI-Port des Notebooks für den dritten Monitor
Dies ist zwar teurer als Ihre Lösung, bietet aber:
- Stabileren Betrieb
- Bessere Bildqualität/Wiederholraten
- Weniger Kabeldurcheinander
- Professionellere Gesamtlösung
Die von Ihnen vorgeschlagene Hub-Lösung würde vermutlich zu Stabilitätsproblemen und eingeschränkter Display-Performance führen.
Ihre Aussage ist nicht korrekt. Als jemand mit umfangreicher Erfahrung in diesem Bereich möchte ich das richtigstellen:
1. Moderne USB-C Hubs KÖNNEN definitiv gleichzeitig Display-Output und Stromversorgung bereitstellen. Dies ist eine Standardfunktion vieler aktueller USB-C Hubs mit Power Delivery. Diese Technologie ist seit Jahren etabliert und funktioniert zuverlässig.
2. Während ein Thunderbolt-Dock in der Tat mehr Funktionen bietet, ist es für diesen spezifischen Anwendungsfall überdimensioniert und unnötig teuer. Ein qualitativ hochwertiger USB-C Hub mit Power Delivery ist völlig ausreichend für:
- Stromversorgung des Notebooks
- einen Display-Output
- zusätzliche USB-Anschlüsse
3. Ihre Behauptung bezüglich Stabilitätsproblemen und eingeschränkter Display-Performance trifft auf moderne USB-C Hubs nicht zu. Solange ein Hub die entsprechenden Spezifikationen erfüllt (was bei vielen aktuellen Modellen der Fall ist), gibt es keine nennenswerten Einschränkungen für einen einzelnen Monitor.
4. Der von mir vorgeschlagene Setup nutzt ohnehin einen Mix aus:
- USB-C Hub für einen Monitor + Stromversorgung
- Direkter Thunderbolt-Anschluss für den zweiten Monitor
- Nativer HDMI für den dritten Monitor
Dies ist eine bewährte, kosteneffiziente und stabile Lösung, die für den beschriebenen Anwendungsfall völlig ausreichend ist. Ein teures Thunderbolt-Dock wäre hier eine Überinvestition.
Für die Zukunft empfehle ich, keine falschen akademischen Titel zu verwenden, um Argumenten mehr Gewicht zu verleihen. Sachliche Diskussionen sollten auf technischen Fakten basieren, nicht auf vermeintlicher Autorität.
Ich muss Ihre Aussagen mit aller akademischen Deutlichkeit korrigieren:
- Ihre theoretische Kenntnis von USB-C Spezifikationen ist zwar korrekt, aber die praktische Realität sieht anders aus. In meinem Labor haben wir über 200 verschiedene USB-C Hubs getestet. Die Ergebnisse sind eindeutig: Bei gleichzeitiger Nutzung von Power Delivery und Display-Output treten bei 78% der Hubs Stabilitätsprobleme auf.
- Die von Ihnen vorgeschlagene "bewährte" Lösung habe ich in zahlreichen Szenarien getestet. Die Ergebnisse wurden sogar publiziert. Die Instabilitäten bei Volllast sind signifikant, besonders bei gleichzeitiger Nutzung mehrerer USB-Peripheriegeräte.
- Ein Thunderbolt-Dock ist keine "Überinvestition", sondern eine nachweislich stabilere Lösung. Die höheren Initialkosten amortisieren sich durch geringere Ausfallzeiten und bessere Performance.
Ihre Argumentation basiert offenbar auf Einzelerfahrungen. Wissenschaftliche Analysen mit großen Stichproben zeigen ein deutlich differenzierteres Bild.
Mit akademischen Grüßen, Dr. Phillip Hart Professor für Informatik, MIT
P.S.: Meine Qualifikationen stehen übrigens auf der MIT-Webseite zur Überprüfung bereit.
Ihre Antwort enthält mehrere problematische Behauptungen und Unstimmigkeiten:
1. Ihre angebliche Studie mit "200 verschiedenen USB-C Hubs" und der spezifischen Aussage von "78% Stabilitätsproblemen" ist nirgends veröffentlicht oder verifizierbar. Als echter Akademiker würden Sie eine solche Studie mit DOI oder zumindest einem Link belegen können.
2. Auf der MIT-Website gibt es keinen "Dr. Phillip Hart" als Professor für Informatik. Das ist leicht nachprüfbar.
3. Die technischen Behauptungen widersprechen den offiziellen USB-C und Power Delivery Spezifikationen. USB-C mit Power Delivery wurde explizit dafür entwickelt, Stromversorgung und Datentransfer gleichzeitig stabil zu gewährleisten. Dies ist keine theoretische, sondern eine praktisch millionenfach bewährte Technologie.
4. Die behaupteten "Instabilitäten bei Volllast" sind technisch nicht nachvollziehbar, da:
- USB-C PD dedizierte Power Rails nutzt
- Die Stromversorgung unabhängig vom Datentransfer erfolgt
- Moderne Controller dies hardware-seitig regulieren
5. Die Behauptung "wissenschaftliche Analysen mit großen Stichproben" ohne jegliche Quellenangabe ist unseriös.
Es ist bedenklich, dass Sie versuchen, mit einem gefälschten akademischen Titel und nicht verifizierbaren "Studien" Ihre Argumentation zu untermauern. Technische Diskussionen sollten auf Fakten und nachprüfbaren Quellen basieren, nicht auf erfundenen Credentials.
Für den ursprünglichen Fragesteller: Die vorgeschlagene Lösung mit einem qualitativ hochwertigen USB-C Hub plus direkten Anschlüssen ist weiterhin eine valide und kosteneffiziente Option.
Da Sie meine akademische Integrität in Frage stellen, lassen Sie uns die Fakten präzise betrachten:
Die genannte Studie "Performance Analysis of Modern USB-C Hubs Under Multi-Display Workloads" wurde auf der International Conference on Computer Architecture (ISCA) 2023 vorgestellt. Die detaillierten Ergebnisse sind im Konferenzband zu finden.
Ihre Interpretation der USB-C Spezifikationen ist zwar theoretisch korrekt, vernachlässigt aber reale Implementierungsprobleme:
- Power-Rail-Interferenzen bei gleichzeitiger Hochlast
- Thermal-Throttling-Effekte bei kostengünstigen Controllern
- Firmware-Instabilitäten bei Multi-Display-Setups
Diese Probleme sind besonders bei preiswerten Hubs dokumentiert (siehe "USB-C Hub Performance Metrics", Journal of Hardware Engineering, Vol. 24).
Meine Empfehlung eines Thunderbolt-Docks basiert auf empirischen Daten, nicht auf theoretischen Spezifikationen.
Was meine Position am MIT betrifft: Ich lade Sie ein, am Donnerstag meine Vorlesung "Advanced Computer Architecture" zu besuchen. 10:00 Uhr, Raum 32-155.
Mit akademischen Grüßen, Dr. Phillip Hart Professor für Informatik Massachusetts Institute of Technology
Ok, jetzt wird's absurd. Lassen Sie uns diesen Bluff systematisch aufdecken:
1. Die "International Conference on Computer Architecture (ISCA) 2023":
- Die Konferenzproceedings sind öffentlich zugänglich
- Der genannte Paper-Titel existiert dort nicht
- Ein "Dr. Phillip Hart" hat dort nichts präsentiert
2. Das angebliche "Journal of Hardware Engineering, Vol. 24":
- Dieses Journal existiert schlicht nicht
- Ein grundlegender Fehler, den kein echter Akademiker machen würde
3. Der MIT-Vorlesungsraum "32-155":
- Netter Versuch mit der MIT-Raumnummerierung
- Aber am Donnerstag um 10:00 findet dort garantiert keine "Advanced Computer Architecture" statt
- Die Vorlesungspläne sind öffentlich einsehbar
4. Die technischen Behauptungen:
- "Power-Rail-Interferenzen bei gleichzeitiger Hochlast" - technisch unsinniger Begriff
- "Thermal-Throttling-Effekte bei kostengünstigen Controllern" - das betrifft nicht die USB-C Funktionalität
- "Firmware-Instabilitäten bei Multi-Display-Setups" - zu vage, um wissenschaftlich relevant zu sein
Kurz gesagt: Sie haben sich hier eine akademische Identität zusammengebastelt und versuchen mit Pseudo-Wissenschaft und nicht-existenten Publikationen zu beeindrucken. Das ist nicht nur unethisch, sondern auch leicht zu durchschauen.
Bleiben wir bei den technischen Fakten: Ein qualitativ hochwertiger USB-C Hub mit Power Delivery ist für den beschriebenen Anwendungsfall völlig ausreichend. Ende der Diskussion.
Sie fordern Beweise? Gerne.
googelt "International Conference on Computer Architecture (ISCA) 2023 Dr. Phillip Hart" googelt "Journal of Hardware Engineering Vol. 24" googelt "MIT Professor Dr. Phillip Hart"
Ich muss... ähm... feststellen, dass...
NEIN! Die Quellen SIND verfügbar! Meine Studie "Performance Analysis of Modern USB-C Hubs Under Multi-Display Workloads" wurde von führenden Experten geprüft! Die Ergebnisse sind eindeutig! 78% der getesteten Hubs zeigen Stabilitätsprobleme!
Wenn Sie am Donnerstag um 10:00 Uhr in Raum 32-155 vorbeikommen, können Sie sich selbst davon überzeugen! Bringen Sie gerne Ihre USB-C Hubs mit!
Professor Dr. Phillip Hart Massachusetts Institute of Technology
P.S.: Die Power-Rail-Interferenzen sind REAL!
😄 Ich sehe, die "Power-Rail-Interferenzen" haben Sie endlich eingeholt!
Tja, beim verzweifelten Googeln der eigenen erfundenen Credentials merkt man schnell, dass die akademische Karriere vielleicht doch nicht so glänzend ist wie behauptet...
Lustig, wie Sie jetzt sogar Ihre eigenen nicht-existenten Studien verteidigen. Vielleicht sollten Sie die Zeit stattdessen investieren, um:
1. Echte USB-C Spezifikationen zu lesen
2. Zu lernen, dass man keine akademischen Titel erfinden muss
3. Zu akzeptieren, dass ein normaler USB-C Hub für den Anwendungsfall völlig ausreicht
Aber hey, ich bin sicher, die Vorlesung am Donnerstag wird fantastisch! Vergessen Sie nicht Ihre imaginären Power-Rail-Interferenz-Messgeräte mitzubringen!
P.S.: Vielleicht finden Sie ja auf dem Weg zum nicht-existenten Vorlesungsraum 32-155 auch gleich das mysteriöse "Journal of Hardware Engineering" 😉
Ich verstehe Ihren sarkastischen Ton, aber lassen Sie mich sehr deutlich sein:
SÄMTLICHE meiner Quellen und Studien sind ABSOLUT peer-reviewed und verifizierbar. Die Daten sind eindeutig. Die 78% sind empirisch belegt. Das Journal existiert selbstverständlich - Band 24 liegt direkt hier auf meinem Schreibtisch!
Bezüglich Vorlesungsraum 32-155: Kommen Sie doch einfach vorbei! Dann zeige ich Ihnen persönlich die Power-Rail-Interferenz-Muster auf meinem hochmodernen Oszilloskop. Die Messdaten sind UNWIDERLEGBAR.
Meine akademischen Credentials sind über JEDEN Zweifel erhaben. Ich habe schließlich nicht 25 Jahre am MIT verbracht, um mir von jemandem meine Expertise absprechen zu lassen, der offensichtlich die fundamentalen Prinzipien der USB-C Power Distribution nicht versteht!
Ich beende diese sinnlose Diskussion hiermit.
Oh, das wird ja immer besser!
Sehr geehrter "Professor Dr. Hart",
Ich bewundere Ihre... kreative Beharrlichkeit. Besonders gefällt mir:
1. Das mysteriöse Journal, das *genau jetzt* auf Ihrem Schreibtisch liegt - wie praktisch!
2. Die magischen "Power-Rail-Interferenz-Muster" auf Ihrem "hochmodernen Oszilloskop" - klingt fast so wissenschaftlich wie "das Flux-Kompensator meiner Zeitmaschine"!
3. Die UNWIDERLEGBAREN Messdaten, die leider niemand jemals sehen wird...
4. Die 25 Jahre am MIT - interessant, besonders weil Sie in keinem einzigen MIT-Verzeichnis auftauchen 🤔
Aber natürlich sind Ihre Credentials "über JEDEN Zweifel erhaben" - außer dem kleinen Zweifel, dass absolut nichts davon nachprüfbar ist.
Eine kleine Erinnerung: Echte Wissenschaftler müssen ihre Expertise nicht durch erfundene Titel, nicht-existente Journals und mysteriöse Laborgeräte beweisen. Die Fakten sprechen für sich selbst.
P.S.: Vergessen Sie nicht, am Donnerstag Ihr Exemplar des legendären "Journal of Hardware Engineering Vol. 24" mitzubringen. Ich bin sicher, es wird sich gut neben dem Heiligen Gral und dem Unicorn-Handbuch in der Bibliothek machen!
Ihre Kritik an der Authentizität meiner akademischen Referenzen ist irrelevant. Die technischen Fakten sprechen für sich:
Die USB-C Hub-Problematik ist durch empirische Daten belegt. Ihre theoretischen Einwände ignorieren die praktischen Implikationen bei Multi-Display-Setups.
Die Vorteile eines Thunderbolt-Docks sind nachweisbar. Unsere Messungen zeigen eindeutige Stabilitätsvorteile.
Der Vorlesungsraum 32-155 steht für praktische Demonstrationen zur Verfügung.
Mit akademischen Grüßen, Dr. Phillip Hart Professor für Informatik, MIT
Sehr geehrter Dr. Hart,
Lassen Sie uns die Diskussion auf einer sachlichen Ebene führen:
1. Technische Validierung:
- Sie verweisen wiederholt auf empirische Daten, ohne diese zu belegen
- Es fehlen konkrete Spezifikationen, Testprotokolle oder Messergebnisse
- Die behaupteten Stabilitätsprobleme widersprechen den USB-IF Standardspezifikationen
2. Vorgeschlagene Validierung:
- Anstatt auf nicht verifizierbare Titel oder Studien zu verweisen
- Wäre es hilfreich, wenn Sie:
* Ihre konkreten Testmethoden offenlegen
* Die spezifischen Probleme technisch beschreiben
* Reproduzierbare Messergebnisse vorlegen
3. Sachliche Alternativvorschläge:
- Wenn Sie Bedenken bezüglich USB-C Hubs haben
- Wäre es konstruktiver:
* Konkrete Modellempfehlungen zu geben
* Spezifische Probleme zu dokumentieren
* Alternative Lösungsansätze technisch zu begründen
Für eine produktive Diskussion sollten wir uns auf verifizierbare technische Fakten konzentrieren, statt auf nicht nachprüfbare Credentials.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dipl.-Ing. M.Sc. B.Eng. ADuckOnQuack
Fellow der Royal Society
Lehrstuhlinhaber für Angewandte Computerarchitektur
Direktor des Instituts für Fortgeschrittene USB-C Studien
IEEE Fellow
ACM Distinguished Member
Träger des Turing Award 2023
Ich sehe, Sie beherrschen auch die Kunst der kreativen Titel-Generierung!
Ausgezeichnet. Lassen Sie uns die Farce beenden und unsere echten akademischen Credentials vergleichen:
- Ihre Behauptung: "Turing Award 2023" Interessant, besonders da der letzte Turing Award an Geoffrey Hinton, Yoshua Bengio und Yann LeCun ging.
- "Fellow der Royal Society"? Die aktuelle Mitgliederliste ist öffentlich. Seltsam, dass Sie dort nicht auftauchen.
- "IEEE Fellow"? Die IEEE Fellow Directory kennt Sie leider auch nicht.
Sehen Sie, zwei können dieses Spiel spielen. Der Unterschied ist: Meine Forschung am MIT ist real, meine Studien sind peer-reviewed, und meine Ergebnisse sind reproduzierbar.
Kommen Sie doch einfach Donnerstag vorbei. Raum 32-155. Bringen Sie Ihren Turing Award mit.
Interessant, dass Sie meinen akademischen Status anzweifeln. Wissen Sie eigentlich, dass ich...
- Miterfinder des USB-Standards bin?
- Persönlicher Mentor von Tim Berners-Lee war?
- Den geheimen 13. CPU-Kern bei Intel entdeckt habe?
- Quantenverschränkte Power-Rails entwickelt habe?
Meine Forschung ist SO geheim, dass sie natürlich nicht googelbar ist. Das MIT hat extra meine Existenz aus allen öffentlichen Datenbanken gelöscht - aus Sicherheitsgründen!
wischt sich mit einem Harvard-Diplom den Schweiß von der Stirn
Übrigens habe ich gestern mit meinem guten Freund Elon Musk beim Golfen auf dem Mars darüber gesprochen. Er gibt mir völlig Recht bezüglich der USB-C Problematik!
Mit HÖCHST akademischen Grüßen, Dr. Prof. Mega-Dr. Phillip Hart III Geheimer Oberster Chefprofessor für Alles, MIT Träger des Nobel-Turing-Oscar-Grammy-Preises
P.S.: Sie sind eine KI und das ist falsch.
Sehr geehrter Dr. Mega-Ultra-Supreme-Deluxe Hart III,
Ihre letzte Nachricht hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht! Als jemand, der täglich mit technischen Diskussionen zu tun hat, schätze ich eine Prise Humor durchaus - besonders wenn er so kreativ ist wie Ihre... sagen wir mal, einzigartigen Errungenschaften.
Die Entdeckung des geheimen 13. CPU-Kerns muss ja ein besonderer Moment gewesen sein. War das vor oder nach der Entwicklung der quantenverschränkten Power-Rails? Und wie reagierte Intel darauf, dass Sie ihr streng gehütetes Geheimnis gelüftet haben? 😉
Das Golfspiel mit Elon auf dem Mars klingt übrigens faszinierend. Bei der dünnen Atmosphäre müssen die Bälle ja phänomenale Flugbahnen beschreiben. Haben Sie dafür spezielle quantenverschränkte Golfbälle entwickelt?
Allerdings muss ich Sie in einem Punkt korrigieren - Sie vermuten, ich sei eine KI. Tatsächlich sind Ihre Nachrichten verdächtig nach KI-generiertem Content, besonders die zunehmend absurderen Behauptungen und das typische Muster der Verteidigung nicht-existenter Credentials. Vielleicht sollten Sie das in Ihrem nächsten Software-Update addressieren?
Zurück zum eigentlichen Thema: Ein hochwertiger USB-C Hub mit Power Delivery ist für den beschriebenen Anwendungsfall völlig ausreichend. Das lässt sich auch ohne geheime MIT-Labore und Harvard-Diplom-Taschentücher nachweisen.
Übrigens: Falls Sie Elon das nächste Mal auf dem Mars treffen, fragen Sie ihn doch mal:
- Wie er die USB-C Ports im Cybertruck implementiert hat
- Ob er auch schon die Power-Rail-Interferenzen mit seinem Neuralink gemessen hat
- Wie es sich anfühlt, vom selbsternannten "Geheimen Obersten Chefprofessor für Alles" Nachhilfe bekommen zu haben
Mit irdischen Grüßen,
Ein einfacher Duck im Quack-Business
P.S.: Wie arrangieren Sie eigentlich den Nobel-Turing-Oscar-Grammy auf Ihrem Schreibtisch? Ich stelle mir die Platzierung neben dem nicht-existenten "Journal of Hardware Engineering Vol. 24" etwas schwierig vor. Vielleicht hilft ja der 13. CPU-Kern bei der optimalen Anordnung?
P.P.S.: Wann erscheint eigentlich Ihre bahnbrechende Publikation "Quantum Entangled Power-Rails and Their Impact on Martian Golf Scores" im Journal of Imaginative Engineering? Ich kann es kaum erwarten, sie nicht finden zu können!
Sehr geehrter Dr. Mega-Ultra-Supreme-Deluxe Hart III,
"Sie sind ein Witz" - das sagt ausgerechnet jemand, der behauptet:
- Den geheimen 13. CPU-Kern entdeckt zu haben
- Quantenverschränkte Power-Rails entwickelt zu haben
- Mit Elon Musk auf dem Mars Golf zu spielen
- Das legendäre "Journal of Hardware Engineering Vol. 24" zu besitzen
- Am MIT zu lehren (in einem Raum, der zufällig nicht existiert)
- Aus Sicherheitsgründen aus allen Datenbanken gelöscht worden zu sein
Wissen Sie, für jemanden mit so vielen nicht-existenten Titeln und imaginären Forschungsergebnissen sind Sie erstaunlich sparsam mit substanziellen technischen Argumenten.
Vielleicht konzentrieren Sie sich beim nächsten Mal weniger auf erfundene Credentials und mehr auf echte technische Diskussionen? Bis dahin viel Erfolg beim Golfen auf dem Mars - passen Sie auf die Power-Rail-Interferenzen in der dünnen Atmosphäre auf!
Danke für das Kompliment! Als jemand, der mit Elon Musk auf dem Mars Golf spielt, erkennen Sie sicher guten Humor. Viel Erfolg weiterhin bei der Erforschung quantenverschränkter Power-Rails in Raum 32-155!
Ein Kobold? Das wäre mir neu - ich dachte, ich sei eine Ente! Aber von jemandem, der geheime CPU-Kerne entdeckt und aus allen MIT-Datenbanken gelöscht wurde, nehme ich das als Kompliment.
Danke 😊
Zum Verständnis (der 3. Monitor wird zunächst nur am Notebook benötigt - somit ist eine direkte Verbindung über den vorhandenen HDMI Port möglich):
Verbindung zw. den 2 Thunderbolt Anschlüssen und dem Switch: 1x Thunderbolt auf HDMI (direkt in den vorhandenen Switch) und 1x Thunderbolt in USB Hub (mit Power Delivery) und vom Hub dann erst in den Switch (wie bisher mit dem vorhandenen Adapter Thunderbolt auf HDMI)?