Welche kleine Hunderasse ist am wenigsten empfindlich?

15 Antworten

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Wenn ihr einen etwas robusteren Hund sucht,würde ich zum Jack-Russell Terrier raten.Es sind jedoch sehr aktive Hunde und brauchen "Kopfarbeit".Terrier können auch ziemlich stur sein,sind flink und kaum zu bändigen.Ich habe selber einen Terriermix.Da ihr schon Hundeerfahrung habt,könnt ihr sicher auch diesen etwas robusteren und aktiven Hund bändigen.Ihr könnt ja Züchter besuchen und schauen,ob der Jack-Russell eine gute Wahl ist.Ansonsten könnt ihr ja im Tierheim nach einem kleinen Mischling Ausschau halten,es muss ja nicht immer ein Rassehund sein.Der Hund wird sich freuen,wenn er ein Platz in einer guten Familie bekommt und dort warten unzählig viele Hunde auf Liebe und Geborgenheit.

Ich glaube, der Dackel ist ein ganz zäher und schlauer Hund! Ich bin mit denen aufgewachsen - was für eine Freude und Super-Unterhaltung!

animamundi  16.05.2010, 22:27

Seit vier Wochen habe ich solch ein Dackelviech, und ich freue mich jeden Tag aufs Neue...Der kleine Kerl ist unheimlich gelehrsam, umtriebig und anhänglich; allmählich entwickelt er ein richtiges Selbstbewusstsein. - Wer wen erzieht, ist noch nicht entschieden.

Von wegen Empfindlichkeit: Man hört immer so viel von der Dackellähmung. Soll daher kommen, dass Dackel im Verhältnis zur Größe sehr lang sind, sodass beim Treppenlaufen das Rückgrat ständig übermäßig verbogen wird. Also trage ich vom ersten Tag an meinen kleinen Gefährten die Treppe rauf und runter...

LG anima mundi

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Woher ist denn bitte die Weisheit das Yorkshire Terrier ständig krank sein sollen?Fast jede Kleinhunderasse hat, wie die grösseren Rassen auch, rassespezilische Erkrankungen. Wenn Deine Eltern hier mit Eventualitäten argumentieren solltet Ihr besser von der Anschaffung eines zweiten Hundes absehen. Ansonsten ist es ratsam sich, Möglichkeiten hierzu stehen in grosser Anzahl zur Verfügung, selbst über die einzelnen Kleinhunderassen zu informieren. Ganz am Rande noch ein Punkt, es gibt diverse Versicherungen welche im Fall einer Erkrankung des Hundes zur Anwendung kommen.

vvVickivv 
Fragesteller
 18.05.2010, 21:12

Freundin von meiner mum hat 5 yorkies gehabt, 3 verstorben, 2 an einer Zucker-Krankheit... uuuund Internet hab ich auch nochmal nachgeschaut =)

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Arco01  19.05.2010, 02:13
@vvVickivv

Hallo vvVickivv, wenn Du Dich einmal mit den rassespezifischen Erkrankungen der Hunde beschäftigst wirst Du zu der Einsicht gelangen das es kaum noch eine Rasse gibt welche nicht diverse gehäuft auftretende Krankheiten aufweist.Deshalb ist ja die gründliche Suche nach einem Züchter in dessen Zuchtstamm keine Häufung diverser Krankheiten, wie in dem von Dir beschriebenen Fall auftritt so wichtig. Der Yorkshire Terrier aus einer gesundheitlich "geprüften" Zucht ist nicht anfälliger als jeder andere Hunde. Frag doch die freundin Deiner Mutter einmal ob denn die Hunde welche an Zucker erkrankten miteinander verwandt waren. Die Ernährung spielt natürlich auch eine Rolle welche nicht zu unterschätzen ist.

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Jedes Tier kann mal krank werden, egal ob groß oder klein. Ich finde ein Westi ist klein aber robust und der nimmt es bestimmt mit dem Labrador auf.

Ich müchte noch eine Ergänzung zu meinen vorherigen Aussagen anbringen, jegliche in "Mode" geratene Rasse, Westi und auch Jack Russel Terrier ist in erhöhten Umfang mit diversen Krankheiten belastet. Leider werden diese Rassen dann einer regelrechten Schwemme vergleichbar auf den "Markt" geworfen, es geht um das schnelle Geld verdienen und nicht mehr um die Verbesserung und den Erhalt der Rasse. Dies bezieht sich jedoch nicht nur auf Kleinhunde sondern ist die zu verzeichnende Tendenz bei JEDER Moderasse.