Kommt auf die Lebensumstände und auf den Besitzer an.Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Rassen und deshalb kann man nicht pauschal sagen,welche dieser zwei Rassen besser geeignet ist,denn das muss der zukünftige Besitzer entscheiden.Beide Rassen sind jedoch nichts für Ersthundbesitzer.

Zum Wachhund kann jeder Hund werden,leider sind diese meist nicht professionell ausgebildet und zeigen Verhaltensstörungen.Draußen bei Spaziergängen treffe ich oft solche „Wachhunde“ mit diesen wird aber kein Spaziergang zur Freude,da sie alles anbellen was sich bewegt.Was du unter „Robust“ verstehst weiß ich nicht,wenn du damit jedoch meinst welcher dieser Rassen besser für die Außenhaltung ist,gibt es nur eine Antwort,nämlich keiner.Jeder Hund braucht Familienanschluss.Auch die Eigenschaft „kinderfreundlich“ ist nicht angeboren.Nur ein Hund,der Kinder kennt und sie mit etwas positivem verbindet (dies wird schon im Welpenalter geprägt),kann kinderfreundlich sein.

Die Antwort ist also: Der Hund muss schlichtweg zum Besitzer passen,denn der Besitzer hat es in der Hand was aus diesem Hund wird.Außerdem spielt die Sozialisierung und Erziehung eine entscheidende Rolle.

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Das ist ein Film und diese entsprechen nie der vollen Realität.Diese „Ins-Ohr-beiß“-Methode ist völliger Schwachsinn.Damit wird der Hund nur wütender und greift vermutlich noch dich an.Dein Problem kenne ich jedoch zu gut: Viele unverantwortliche Besitzer lassen ihre nicht-erzogenen Hunde ohne Leine.Auf „der will nur spielen“ und „der tut nix“ kann man sich schon lange nicht mehr verlassen.Ich rufe meist schon von weitem her,dass der Besitzer seinen Hund an die Leine nehmen soll und wenn er es nicht macht drehe ich mich um und gehe in die entgegengesetzte Richtung.Egal wie gut erzogen ein Hund ist,als Hundebesitzer sollte man den Respekt haben und den Hund anleinen,wenn andere entgegenkommen,schon allein weil viele sich von anderen Hunden belästigt fühlen (oft zurecht),Angst vor Hunden haben oder ihr Hund sich nicht mit anderen verträgt.Eine richtige Lösung gibt es für das Problem also nicht,das einzigste was helfen könnte ist mehr Rücksicht auf die Mitmenschen zu nehmen.

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"Ist dieser mit acht Wochen zwischen 20 und 28 Zentimeter groß, wird er ausgewachsen etwa 40 bis 48 Zentimeter messen.Ist der Welpe zu diesem Zeitpunkt kleiner, handelt es sich um einen kleinen Hund. Ist er mit zwei Monaten bereits größer, muss sein Besitzer damit rechnen, dass sein Hund eine Größe von über 50 Zentimetern erreicht."

Quelle: http://tiere.t-online.de/hunde-groesse-beim-hunde-welpen-die-groesse-erkennen/id_40978556/index


Ich habe die Erfahrung gemacht,dass das wirklich nicht vorhersehbar ist,jedenfalls nicht bei einem Mischling.Es ist einfach eine „Wundertüte“,lass dich überraschen ;-)

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Das ist normal,da brauchst du dir keine Sorgen machen.Der Hund unserer Bekannten ist komplett schwarz,da sieht man die grauen Haare besonders gut und er ist erst 4 Jahre alt.Die einen ergrauen früher,die anderen später.Zusätzlich ist es von der Fellfarbe abhängig,denn bei schwarzen Hunden erkennt man die grauen Haare besser,als bei weißen oder braunen „Hundeschnauzen“ ;-)

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So ists eben.Bei Schwarz merkt man eher,dass die Farbe sozusagen "verbleicht".Außerdem ist es von Firma zu Firma anders was den Begriff "dauerhaft" bezeichnet.Wenn du es wirklich dauerhaft haben willst kannst du das Ganze beim Frisör machen lassen.Wenn du es ganz genau wissen willst,kannst du ja die Firma verständigen und dort anfragen ;-)

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  1. Es gibt keine Mini Biewer Yorkie Terrier,ist eine Verkaufsmasche den Hund durch diese Bezeichnung schneller an den Mann zu bekommen.Es werden einfach die kleinsten Elterntiere verpaart,meist unüberlegt und ohne Voruntersuchungen und dabei kommt die geringe Höhe.
  2. Mit 8 Monaten darfst du den Hund nicht von der Leine lassen!Er ist noch nicht erzogen,hat sicher weder die Kommandos Sitz,Fuß oder Bleib gelernt und war nicht in einer Hundeschule.Erst wenn er zu 100% hört kann das in Erwägung gezogen werden,ansonten kann er zu einem anderen Hund rennen,der sich mit anderen nicht verträgt und er wird gebissen.Außerdem finde ich es immer nervig,wenn Hundehalter ihre Hunde von der Leine lassen und dieser dann nicht abrufbar ist.Der Hund kann in diesem Alter auch noch weglaufen,wenn er etwas interessantes sieht oder vor ein Auto laufen.Also: Erst Hundeschule um die Grundbefehle zu lernen,dann das "Ohne Leine laufen" in Erwägung ziehen,aber nur wenn es in eurem Bundesland/bzw. eurer Stadt erlaubt ist,sonst gibt es eine Bußgeldstrafe.Du kannst den Hund auch an der Schleppleine laufen lassen,wenn er in deinen Augen zu wenig Freiraum hat.
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Nicht nur beim Husky kann das vorkommen, sondern auch z.B beim Australian Shepherd, bei bestimmten Katzenrassen, aber auch beim Menschen.

Das ganze liegt an den Farbpigmenten (genetische Veranlagung). Der Fachbegriff dafür ist die "Iris-Heterochromie".Lies hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Iris-Heterochromie

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Du kennst deinen Hund wohl besser als wir.Wenn er sich problemlos abrufen lässt,egal bei welcher Situation und er gut sozialisiert ist,ist es sicher möglich auch einen Dackel von der Leine zu lassen.Da dein Hund jedoch starken Jagdtrieb hat und seine Ohren bei solchen Situationen auf Durchzug hat,solltest du ihn lieber nicht ohne Leine laufen lassen,denn der Hund kann weglaufen,von einem Jäger angeschossen werden,über eine Straße laufen oder sonstiges.Die goldene Regel ist: Nur einen Hund von der Leine lassen,wenn man sich sicher ist,dass er zu 100% hört,ansonsten kann es schlimme Folgen haben.Du kannst natürlich zum "Profi" gehen,aber einen so ausgeprägten Jagdtrieb kann man lernen unter Kontrolle zu kriegen,jedoch nicht völlig "auszulöschen".An der Schleppleine hat dein Hund genug Freilauf und so ist noch zusätzlich für seine Sicherheit gesorgt.

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Es klingt hart,aber es ist so: Ein Hund kann nur eine Bezugsperson haben,die er sich selber auswählt.Ich erlebe das zu oft bei Kindern: Ein Hund kommt ins Haus und der Hund kuschelt lieber mit Mama als mit dem Kind und dann geht das Grauen los.Ein Hund integriert sich in euer Rudel,einer ist Bezugsperson,einer der Spielfreund und co. Der Hund hat sich wohl für deine Schwester entschieden.Wenn der Hund das Spielzeug bringt solltest du ihn jedoch ignorieren.Denn du entscheidest wann gespielt wird.Räum das ganze Spielzeug weg,sonst wird es am Ende uniteressant und der Hund hat keine Lust mehr zu spielen.Du kannst die Liebe eines Tieres nicht erzwingen.Unternimm schöne,spannende Spaziergänge mit dem Hund,tranieren mit ihm,spiel mit ihm (jedoch nur wenn du willst)..er wird merken,dass du ihn gern hast und wird deine Liebe sicher erwidern.Unter Hunden gibt es auch utnerschiedliche Hunde mit unterschiedlichen Wesenszügen:Manche sind ängstlich,manche schmusebedüftig,manche selbstbewusst oder,oder..

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Man darf nicht umsonst Hundewelpen erst ab der achten Lebenswoche abgeben,dass ist gesetzlich geregelt.Besser ist es,wenn die Hundewelpen erst in der 10-12 Woche abgegeben werden.Die Welpen lernen nicht nur viel von dem Muttertier und den Geschwistern,sondern haben auch eine längere Zeit um sich von der Mutter zu entwöhnen und selbstständiger zu werden.Ich habe selber eine Bekannte,die im Zuchtverein züchtet und deswegen habe ich es auch selber miterlebt,wie die Mutterhündin den "Verlust" nach und nach verarbeitet.Am Anfang ist die die Hündin etwas verunsichert,aber da die Welpen nach und nach entwöhnt werden ist es bei der Abgabe für das Muttertier kein allzu großes Problem mehr.Die Welpen sind in der Lage selber zu leben,sie müssen nicht mehr gesäugt werden und die Trennung steckt die Mutterhündin im Grunde leicht weg.Die ersten Tagen wird sie sich noch umschauen,aber das Ganze geht ganz von alleine weg und da muss man nicht groß etwas unternehmen.

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Ich habe selber einen weißen Schäderhund.

Es war schon immer mein "Traum in Weiß" den ich mir vor Kurzem erfüllt habe.Davor wurden Bücher gewälzt und Züchter besucht.Der weiße Schäferhund ist laut Standart: Zurückhaltend und sensibel.Doch auch unter der gleichen Hunderasse sind die Characktere enorm unterschiedlich.Man bekommt nur einen gut erzogenen Hund,wenn man ihn (na klar) erzieht.Die Erziehung muss konsequent sein und er muss eine gute Sozialisierung erhalten.Es sollte nicht vergessen werden,dass der Berger Blance Suisse früher ein Arbeitshund war,der besonders als Hütehund eingesetzt wurde.Ein Rüde kann gut bis zu 66 cm groß werden,Hündinnen bis zu 61 cm.Es ist ein Hund,der sich nicht mit Spaziergängen zufrieden gibt,es fehlt ihm dann etwas.Dieser Hund muss gefördert werden,egal ob durch Hundesport oder durch Denkspiele.Der Hund kann sich nur mit Katzen verstehen,wenn er mit ihnen aufwächst und Katzen kennt.Wenn man einem Hund eine Katze vorsetzt und er nie eine Katze kennengelernt hat wird er sich wohl eher der Katze hinterherjagen.Jeder Hund hat einen Jagdtrieb,nur bei manchen ist er mehr oder weniger ausgeprägt.Ich würde lügen,wenn ich sagen würde,dass das Fell überhaupt nicht problematisch wäre.Es ist klar,dass man Schmutz eher sieht als bei einem schwarzen Hund.Auch der Schäferhund muss gebürstet werden,damit der Schmutz entfernt wird.Auch der Schäferhund haart,wie jeder andere haarende Hund auch.Es ist ein toller Hund,aber eben nur bei den richtigen Menschen,die ihn genug fördern können.Es gibt ruhige,ängstliche,selbstbewusste usw. Typen,wie bei uns Menschen auch.Man sollte einen seriösen Züchter suchen und sich schon mal mit der Rasse vertraut machen und sich Informationen holen.Sechs Stunden wäre schon wirklich die Grenze,denn der Hund ist ein Rudeltier.Das man einen Welpen in der ersten Zeit überhaupt nicht alleine lassen darf muss klar sein,denn ein Welpe ist sehr arbeitintensiv,muss erzogen,sozialisiert werden.Er muss stubenrein werden und man muss ihm Schritt für Schritt beibringen alleine zu bleiben..das ist ein Fulltime-Job.Überleg es dir gut,denn der Hund wird dich um die 12 Jahre begleiten und du musst dir sicher sein ihm in dieser Zeit immer ein Zuhause bieten zu können.Ein Hund ist zeitintensiv,kostet Geld,Verantwortung,Geduld und ist in manchen Lebenssituationen (Urlaub,Beruf,Freizeit) ein Klotz am Bein.Da er dich lange begleiten soll musst du dich informieren,ob der Hund zu dir passt und musst einen seriösen Züchter finden.

Hier: http://www.weisse-schaeferhunde.de/charakter.html

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Als Hundebesitzer merkt man das einfach: Der Hund steht vor der Tür,ist gelangweilt,fängt an Unsinn zu machen,trottet gelangweilt hinter dir her,er ist unruhig usw.

Jeder Hund zeigt andere Anzeichen,aber eines ist immer gleich: Der Hund fängt an den Besitzer zu "nerven".Das ist zwar grob ausgedrückt,aber zum Teil ist es so und unbemerkt bleibt das nicht ;-) Ein ausgelasteter Hund ist einfach viel ruhiger und sieht glücklich aus,döst vor sich hin..schwer zu beschreiben,aber man merkt den Unterschied.

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Ein Hund sollte man nur von Züchtern kaufen,die in einem Zuchtverein eingetragen sind.Ein Collie vom VDH kostet ab 800€,wobei die Anschaffung ja meistens noch billig im Vergleich zur Hundehaltung kostet.Vom Futter,dem Zubehör,der Steuer,der Versicherung,den Tierarztkosten usw...das kann teuer werden.Bei der Anschaffung sollte man jedoch nicht am falschen Ende sparen und einen guten und seriösen Hundezüchter vom Zuchtverein finden,denn man will ein gut sozialisiertes Tier bekommen,deren Eltern auch vor der Verpaarung Kontrollen unterlaufen sind.Der Collie wurde ursprünglich als Hütehund eingesetzt und braucht daher genügend Auslauf und Beschäftigung.Es ist eine eher sensible Hundereasse,die wie jeder Hund eine konsequente Erziehung und eine gute Sozialisierung braucht.Man muss bedenken,dass ein Collie um die 12 Jahre alt wird und man muss bereit sein sich auch solange dem Hund ein artgerechtes Leben zu schenken und immer Zeit für das Tier zu haben.

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Das ist ein Witz,oder?

Weißt du was für Inhaltsstoffe in Frolic drinnen sind.Da kann dein Hund gleich Abfall fressen.Schmeiß die Tüte im hohen Bogen in den Mülleimer und besorg gutes Futter mit 70% Fleischanteil.Nur weil er (noch) gesund aussieht,muss es nicht heißen das er es auch ist.Bald wirst du das ganze Spektakel an seinen Zähnen erkennen.Pedigree ist auch sehr schlechtes Hundefutter.Du sollst nicht auf die Werbung hören,sondern auf die Inhaltsstoffe schauen.Das ganze ist voll mit Zucker,Getreide,tierischen Nebenerzeugnissen (Krallen,Federn,Tiermehl aus Kadavern,Abfall..),Suchtmitteln und,und,und..ABER der Hund braucht Fleisch.Schau mal nach "Platinum",das Hundefutter hat mich jedenfalls von der Zutatenliste her überzeugt.Du willst nur das beste für deinen Hund und das er auch noch im Alter aktiv ist,dann spar bitte nicht die Kosten,ansonsten hast du später mal einen Hund,dem alle Zähne gezogen werden mussten oder deren Zähne mit Zahnstein übersäht sind und was diese Stoffe den inneren Organen angetan haben wollen wir garnicht wissen.Such ein gutes Futter,in dem kein Zucker enthalten ist und kein Abfall,sondern 70% Fleisch.Damit tust du deinem Hund wirklich was Gutes und ein Hund ist immer mit Kosten verbunden,dass musstest du vor dem Hundekauf ja wissen,schließlich ist das Tier (und auch seine Gesundheit) von dir abhängig.Wenn du dich genug informiert hast kannst du auch mit dem BARFEN anfangen,da weißt du wenigstens was du fütterst.Kauf fir am besten das Hund "Katzen werden Mäuse kaufen" (Nein,es geht nicht nur um Katzen!),dann weißt du Bescheid.

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So ein Kleinkind,er soll mal erwachsen werden.Was für ein egoistischer Mensch..den Hund 8 Stunden am Tag zuhause lassen und zusätzlich nicht deine Meinung berücksichtigen.Von so einem rücksichtslosen Kerl sollte man schnell das weite suchen ..armer Hund!Ein Hund kostet viel Zeit,Geld und Geduld..der steckt wohl noch verlängert in der Pubertät übelwerd Ihr seid ein Paar und solltet die Enscheidungen deshalb immer gemeinsam treffen.Später macht der Hund in die Wohnung und er fragt "Warum?" (ja warum wohl nach 8 Stunden?!) und dann landet er ja doch im Tierheim..also wenn er wirklich Hunde mag,dann solltest du das Ganze nochmal mit ihm besprechen,ihm eventuell zeigen wieviel ein Hund an Zeit und Geld kostet und dann wird er es sich überlegen.Wenn nicht,hau lieber ab von ihm,denn so einen Egoist braucht keiner (auch der Hund nicht!).


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Ich habe den Film nicht gesehen und kann nur Vorschläge geben:

Schwarzer Labrador,Neufundländer,Scottish Terrier,Affenpinscher..vielleicht auch ein Mischling.Hast du evtl. ein Bild?

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Wahrscheinlich verknüpft er das Pfötchen geben mit einer positiven Situation,wie z.B "Ich geb Pfötchen und Herrchen/Frauchen gibt Leckerlie" oder "Ich mach Pfötchen und Frauchen/Herrchen gibt mir Aufmerksamkeit".Es kann aber auch ein Beschwichtigungssignal sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Beschwichtigungssignal_(Hund)

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Die Kastration ersetzt keine Erziehung!Du hast wohl einen sehr aktiven Burschen erwischt den du auslasten musst,egal ob es Hundesport oder Denkspiele sind.Die Aggressivität wird durch das Kastrieren nicht behoben,denn das sind Erziehungsfehler,es wird ja schließlich nicht das Gehirn entfernt.Ich bin selber durch Höhen und Tiefs gegangen,aber so extrem war es bei mir nie.Wahrscheinlich stecken einfach Erziehungsfehler oder auch Erziehungsmangel dahinter und man sollte sich lieber dem und der Auslastung widmen,denn eine Kastration verändert die Persönlichkeit kaum.

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