Welche Gründe kann es dafür geben?
Vor einem Wohnhaus mit 7 Wohnungen steht ein Notarztwagen, ein Rote Kreuz- Wagen und 3 Polizeiwagen. In diesem Haus wird eine Person in seiner Wohnnug von einem Notarzt behandelt und anschließend von Sanitätern in den Rote- Kreuzwagen getragen. Sonst nichts. Also keinerlei andere Vorkommnisse. Wozu dann das o.g. Polizeiaufgebot?
2 Antworten
Vielleicht wurde er als selbst oder fremdgefährdend eingestuft oder derjenige in der Zentrale hat etwas falsch verstanden.
Zum Beispiel könnte man sich beim Kochen mit dem Messer verletzen und derjenige in der Zentrale versteht sowas wie mit dem Messer selbszverletzt oder so. So ein großes Polizei Aufgebot ist dann aber doch übertrieben.
Nein, es war dergleiche Einsatz. Im ganzen Haus war es ansonsten still. In diesem Haus arbeite ich schon lange gewerblich. Kenne alle Bewohner dieses Hauses mehr oder weniger
Wie gesagt, der Bewohner wurde von den Sanitäter hinuntervergetragen in den Rote-Kreuzwagen, welches nach einigen Minuten dann per Blaulicht davonfuhr. Ja, vielleicht hat er sich anfangs heftig gewehrt gegen die Sanitäter und gegen den Notarzt. Doch warum dann noch ein dritter herbeieilender Polizeiwagen?
vielleicht siehst du nicht alles, was sonst noch im Hause vorgeht?
vielleicht hat der Mensch in der Rettungszentrale aufgrund der Angaben beim Anruf (z.B. Verletzung durch gewaltätige andere Person) entschieden, dass es hier ein größeres Polizeiaufgebot braucht.
vielleicht haben die Sanitäter wegen (Kampf-)Hund des Besitzers keinen Zugang zur Wohnung gehabt und es brauchte eben mehr als 2 Polizisten um den zu überwältigen
...
Natürlich sehe ich nicht, was sich in den Wohnungen bzw. im Privatleben der einzelnen Bewohnern abspielt. Wer könnte als Außenstehender das sehen?
Nein, weder Kampfhunde noch Kriminelle im Haus anwesend. Ich kenne dieses Haus schon lange und auch den Patienten persönlich. Er geht regelmäßig einer anständigen Arbeit nach, hat Frau und drei Kinder. Seine Frau und die 3 Kinder nicht zu Hause gewesen. Werde ich sie aber beim nächsten Mal fragen, wie es ihrem Mann geht. Nicht aber sie fragen, was da los war
Es waren zunächst 2 Polizeiwagen vor Ort. Dann eilte noch ein drittes herbei. Also kann Falschverstandenheit in der Zentrale ausgeschlossen werden.