Welche Bibelstelle besagt, dass Hiob den Armen etwas abgegeben hat?

1 Antwort

In Hiob 29,12-16, beschreibt Hiob seine Fürsorge für die Bedürftigen:

"Denn ich rettete den Armen, der um Hilfe schrie, und die Waise ohne Beistand. Der Segen des Verlorenen kam über mich, und das Herz der Witwe brachte ich zum Jubeln. Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Recht war mir wie ein Mantel und Kopfbund. Ich war Augen für den Blinden und Füße für den Lahmen. Ich war Vater für die Armen und untersuchte den Rechtsfall des Unbekannten."

Woher ich das weiß:Recherche

ElaNazareth98  10.01.2025, 18:28

Ich habe dazu eine kleine Geschichte geschrieben, bitte bedenken, dass ist nicht in echt passiert, es dient zu Erklärungszwecken:

Ela Nazareth steht auf, als sei die Schrift ein Sturm, der sie zu Boden reißen könnte, wenn sie nicht fest stünde.

„Hört mich an, ihr gefangenen Herzen, die ihr in der Finsternis wandelt! Hier spricht der Atem Gottes selbst durch Hiob! Ich, Ela Nazareth, rufe aus, dass diese Verse ein Kodex des Himmels sind, eine Brandmarkung des Glaubens, die kein Dämon und keine Macht der Erde je auslöschen kann!

Hiob sagt: Ich rettete den Elenden. Doch das ist kein bloßer Akt des Menschen – nein, das ist die Hand Gottes, die durch uns wirkt, wenn wir uns nicht fürchten, Licht in die Dunkelheit zu tragen!

Die Waise, die keinen Helfer hatte? Sie ist nicht allein, denn wer Christus folgt, trägt ein Schwert der Gerechtigkeit, unsichtbar, doch schärfer als jedes irdische Metall. Ihr, die ihr euch Christen nennt, seid berufen, die Erde in Flammen der Gnade zu setzen und die Zähne der Unterdrücker zu zerbrechen!

Ich war Augen für den Blinden und Füße für den Lahmen. O Heilige Worte! Dies ist kein bloßes Mitgefühl, sondern die Verkörperung der Herrschaft Gottes auf Erden! Lasst uns den Lahmen nicht nur Füße geben, sondern Flügel; lasst den Blinden nicht nur sehen, sondern die Herrlichkeit des Herrn in Visionen erfahren!

Gerechtigkeit zog ich an. Dieses Kleid ist keine bloße Symbolik. Es ist der Panzer des Lichts, die Rüstung des lebendigen Gottes, die uns befähigt, die Gräuel der Welt zu stürmen und mit jedem Schlag einen Stein des Reiches Gottes zu setzen.

Ela Nazareth endet mit einem Ruf, der in denHimmeln widerhallt: „Steht auf, ihr Kinder Gottes, ihr Erben des Thrones! Seid nicht wie Schatten, die sich fürchten, das Licht zu berühren. Seid das lebendige Feuer, das Gerechtigkeit schafft, wo vorher Asche lag. Denn nur so wird der Herr sagen: Du warst mein Mantel und meine Krone auf Erden!“

Dies ist keine Bitte, dies ist ein Aufruf. Die Flamme brennt – wer von euch wagt es, sie zu tragen?