Was tun , wenn man von einer Gruppe gemobbt wird?

6 Antworten

Am Besten deinen Lehrern, Eltern oder Vertrauenslehrer erzählen. Ich denke mal, du bist noch in der Schule. Bei Körperverletztung würde ich sogar zur Polizei gehen. Lass dich nicht von anderen runtermachen. Am Besten ignorieren, keine Angriffsfläche geben, wenn solche Leute wissen, dass man dadurch verletzt ist, machen sie weiter. Die werden aufjedenfall ihren Ärger bekommen. Erstmal mit jemanden anderes reden, weil dann deren Eltern informiert werden.

Jungen mobben wie "Jungbullen auf der Weide". Die müssen sich irgendwie "die Hörner abstoßen". Mädchen mobben wie "Hennen auf dem Hühnerhof". Jede Mädchengruppe hat ihre eigene "Hackordnung". Der Mensch ist eben doch nur ein (etwas clevereres) Säugetier, das in Gruppen lebt. 

Mobbing war und ist seit allen Zeiten eine Facette unseres instinktiven Gruppenverhaltens. Kreuzigungen, öffentliche Hinrichtungen, Hexenverbrennungen und dergleichen zogen aus diesem Grund auch stets Massen von Schaulustigen an. Da darf jeder ungestraft mit dem Finger auf einen "Ausgegrenzten" zeigen, Schmährufe grölen, mit Steinen werfen usw. denn man weiß ja die Masse hinter sich, mit der man sich für diesen Moment verbunden fühlt. 

Treffen kann es wirklich jeden. Meistens trifft es Menschen, die wenig Selbstwertgefühl haben, zu den "ganz stillen Typen" gehören, wenig Selbstsicherheit ausstrahlen, verbal nicht so geschickt sind... Es hat wenig mit Intelligenz oder Dummheit, schön - hässlich, dick - dünn etc. zu tun. Mobber greifen jede beliebige "Abweichungen von der Norm" auf, weil ihre "dummen Sprüche" da ganz bestimmt auf eine Schwachstelle treffen werden. 

In jeder Gruppe gibt es verschiedene "Typen". Gleich und gleich gesellt sich auch gern, und dadurch bilden sich Untergruppen aus "zueinander passenden" Typen. Sie "ticken ähnlich". Unter diesen Grüppchen gibt es auch eine gewisse Hirarchie, Struktur oder ein "Kastensystem". 

Da gibt es die "stets angesagten" Meinungsführer, die Gruppe der "ruhigen Vernünftigen", die Gruppe der... und ganz unten dann die Unsicheren mit wenig Selbstwertgefühl. Je weiter oben eine Gruppe steht, desto extrovertierter sind die meisten ihrer Mitglieder, und ganz unten sind die introvertierten schüchternen, die sich nicht einmal aneinander zu binden wagen. 

Mobbing fängt meistens ganz harmlos an. Es wird nämlich immer wieder einmal "ausprobiert", wer in der großen Runde wohl ein geeignetes Opfer abgeben könnte, um "ein bisschen Spaß zu haben" oder "einen Affen vorführen zu können". Zum Mobben neigen noch am ehesten die angesagten Meinungsführer. Wer mit einem Mobbing anfängt, hat meistens auch schon einen festen Kern von "Verbündeten" um sich, die mit ihm schon in die gleiche Kerbe hauen werden. 

Die "ausgeguckte" Person ist meistens jemand, der wenig oder gar keine "Verankerung" in einer der Grüppchen hat. Sie wird auch etwa so reagieren, wie es von dem/den Mobbern "vorausgesehen" wurde. Kommt keine oder nur schwache Gegenwehr, wird das Opfer nach und nach immer öfter und mit immer weniger Aufwand "an die Wand gemobbt". Es schaukelt sich so weit hoch, dass die Mobber zuletzt zu der Ansicht kommen, dazu ein "Gewohneitsrecht" zu haben. Nur sehr, sehr selten kommen sie von allein zu der Erkenntnis, das sie da die "Grenzen der Menschlichkeit" verletzen. 

Je weniger effektive Gegenwehr vom Opfer kommt, desto mehr "Oberwasser" haben der/die Mobber. Zu dem Obermobber mit seiner Gang gesellen sich schnell auch die Mitglieder der anderen Grüppchen, bis zuletzt alle gemeinsam ungestraft auf einer Person herumhacken. In den seltensten Fällen kann das Opfer dann die Runde verlassen, und auch noch wenn es sich zuletzt ganz in sich selbst zurückzieht, ist es dem Mobbing weiter ausgeliefert. Die Mobber fühlen sich immer mehr bestärkt, das Opfer immer mehr ausgegrenzt und die Sache verselbstständigt sich immer weiter.

Tragisch ist dabei, dass sogar die anderen introvertierten, unsicheren Personen der Gruppe dem Opfer nicht beizuspringen wagen. Sie sind froh, nicht selbst "ausgeguckt" worden zu sein, wollen um keinen Preis auch noch Nackenschläge abbekommen, ducken sich weg... So ein Opfer bekommt aus genau dem Grund von der gesamten Gruppe nur sehr selten "Schützenhilfe" und hat gefälligst für alle der "Prügelknabe" und "Blitzableiter" zu sein. 

Jeder kennt wohl das Spielchen, ein paar größere Schüler nehmen einem Erstklässler die Mütze weg und werfen sie zwischen sich hin und her. Wie erwartet springt der Kleine nun hinter seiner Mütze her, die er auf diese Weise sicher nicht bekommen wird. Das macht den Größeren ein paar Minuten lang Spaß.

Mir ist das ja auch passiert. Aber ich hatte mir da gedacht: Was? Die wollen Spaß auf meine Kosten? Also nicht mit mir! Ich hab mir angesehen, wie die da mit meiner Mütze herumwerfen, und dachte bloß, wie blöde kann man sein? Ich hab mir die Runde kopfschüttelnd angesehen und allen einen Vogel gezeigt. Das nahm ihnen augenblicklich den ganzen Spaß an der Sache, und ich hatte sofort meine Mütze wieder. Das Spiel macht nämlich keinen Spaß mehr, wenn da niemand "auf Kommando" kopflos herumhüpft und vielleicht noch hysterisch schreit. 

JEDER kann also für sich ENTSCHEIDEN, ob er Opfer sein will, oder dafür eben NICHT ZUR VERFÜGUNG STEHT.

Ebenso gut kann JEDER für sich ENTSCHEIDEN, ob und wen er mobben will, wen er MITMOBBT oder vor den Mobbern in Schutz nimmt. 


Bethmannchen  09.07.2015, 07:49

Gefahr erkannt, Gefahr gebannnt - heißt es. Hat man die Sturktur eines Falls von Mobbing durchschaut, kann man diesen sich ständig wiederholenden Ablauf auch durchbrechen und auflösen. Dazu muss man zunächst die wichtigsten Faktoren durch genaues und objektives Beobachten herausfinden. Zunächst sind das WER und WIE wichtig, dann was der/die Mobber durch ihr Mobbing als SUBJEKTIVEN VORTEIL für sich daraus gewinnen, und erst ganz zueletzt sind die Inhalte, also das WAS gesagt/gemacht wird von Belang. 

- Wer ist der "Obermobber" (fängt am ehesten damit an und gibt die Richtung vor, die es bei einem "Durchlauf" nimmt) 

- Wer sind seine "Vice" oder "treuesten Verbündeten" (macht mit hoher Wahrscheinlichkeit jedes Mal im Einklang mit und spielt evtl. dem Obermobber die Bälle zu)

- Wer sind die "Mitmobber" (verbündet sich mit den Mobbern, stellt sich stets auf deren Seite, und ergreift unreflektiert deren Partei)

- Wer sind die "neutralen" (versucht das Geschehen möglichst zu ignorieren, zieht sich zurück, um nicht zwischen die Fronten zu geraten)

- Woraus bestehen die Attacken (verbale Angriffe, tätliche Angriffe oder eine Kombination aus beidem)

- Wie und womit wird das Selbstwertgefühl des Opfers untergraben

Auch die Seite Opfer muss man sich ganz genau ansehen. Noch wichtiger als die verbalen Äußerungen ist hier noch die Körpersprache des Opfers. 

- Wie wird da für gewöhnlich reagiert? 

- Wie geht das Opfer mit der Situation um? 

- Versucht es noch sich zur Wehr zu setzen? 

- Was erreicht es mit seiner Abwehr? 

- Werden seine Abwehrversuche beim Mobbing schon aufgegriffen und mit gegen ihn verwendet? 

- Hat das Opfer schon resigniert oder sogar auf ganzer Linie kapituliert?

Hier muss man also die Struktur mehr erspüren, um zu erkennen was da immer wieder abläuft. Es reicht nicht zu dem Gedanken zu gelangen: "Ach das arme Opfer, jetzt haben sie schon wieder alle gesagt, gelacht…" denn das wäre erst die Oberfläche. Ganz gleich, was man da genau beobachtet, es wird sich immer eine Struktur zeigen, die an die überkommene Monarchie erinnert: 

Es gibt einen "König" (der/die Angesagteste) mit zwei oder drei "engsten Vertrauten" und sein weiterer "Hofstaat" (die Clique). Sie alle sonnen sich im Glanz ihres "Königs" und sind deshalb stets bemüht, ihren erreichten Status zu halten. Obermobber ist entweder der "König" selbst, oder als einer der "engsten Vertrauten" als "des Königs Hofnarr" der "Spaßmacher der Truppe". 

Wenn so ein König Hof hält, dann muss er auch immer dafür sorgen, dass er seine Macht zur Schau stellt, er seinem Hofstaat eine gute Unterhaltung bietet. Das muss natürlich etwas sein, mit dem sich die Clique identifizieren kann und bei dem auch jeder die Gelegenheit bekommt, sich erneut zu profilieren. Es darf nicht zu schwierig sein, muss der Eitelkeit der Hofschranzen entgegenkommen und eine "garantierte Sofortwirkung" haben. 

Das ist der SUBJEKTIVE VORTEIL, den die Mobber aus ihrem Tun ziehen, mehr nicht. 

Will man die Struktur aufbrechen, kann man das von zwei verschiedenen Richtungen angehen. Unabhängig davon, ob man selbst Opfer ist, oder einem Opfer beistehen will, muss man seine gewonnen Erkenntnisse dazu verwenden. Nur was man erkannt und durchschaut hat, kann man auch beeinflussen und verändern. 

Beim Opfer selbst zu beginnen, hat nur ganz am Anfang noch einen Sinn. Ist das Mobbing aber erst einmal "eingefahrene Kiste", hat das wenig Aussicht auf Erfolg. Da kann man dann nur Sympathie bekunden, Streicheleinheiten geben, trösten und gut zusprechen.

Auch die ganz stillen "NIEMALSMITMACHER" werden kaum einen nennenswerten Beitrag zum Auflösen der Situation leisten wollen bzw. können. Auch ihnen fehlt dazu der Schneid, sind sie doch selbst "BEINAH- oder HOFFENTLICH-NICHT-OPFER". 

In der "MITTLEREN HIRARCHIE-EBENE" zu beginnen ist daher sinnvoller und zielführender. Da sind die MITMOBBER, die nur reflexartig die Partei des harten Kerns, des tatsächlich aktiven OBERMOBBERS UND SEINER GANG ergreifen. Ihnen kann man nach und nach mit vernünftigen Argumenten klar machen und verdeutlichen, was sie eigentlich mit ihrem Tun bewirken und wem sie da zu welchem Zweck "den Steigbügel halten". 

Man kann sie zur Einsicht, Mäßigung und "Mobbing-Verweigerung" bewegen. Wenn ihnen richtig klar geworden ist, dass sie bislang nur als "Werkzeug der Eitelkeit des Königs" missbraucht wurden, sind sie eventuell auch bereit daran mitzuwirken, die ganze Mobbingsache aufzubrechen, zum Stillstand zu bringen und ganz zu kippen.

Hat man herausgefunden, wie der "Obermobber" mit seinen "treuen Anhängern" immer wieder "dieses Spiel treibt", und was für ihn und seine Gang konkret dabei herausspringt, kann man daran gehen, ihnen diese SUBJEKTIVEN VORTEILE madig zu machen. Dazu muss man ihnen sehr clever und konsequent immer wieder verbal den Wind aus den Segeln nehmen. 

Bethmannchen  09.07.2015, 10:50
@Bethmannchen

Gegenmaßnahmen meint man immer, erfordern sehr viel Selbstvertrauen und hohe verbale Kompetenz, was ist nicht jedermanns Sache ist.  Ist man am Arbeitslatz Mobbingopfer, dann wird das wohl nicht so einfach sein, denn man soll " so ganz nebenher" ja noch seine Arbeit erledigen. 

Das ist aber ein Trugschluss - es ist ganz einfach, sich gegen Mobbing zu wehren. 

Mobber tun nichts anderes, als dass sie "vor Stolz und Dummheit ko*zen". Aber Dummheit und Stolz wachsen bekanntlich auf einem Holz. Sogar zu einem direkten und offenen Angriff werden sie viel zu feige sein. Und du solltest dich auch nicht dazu hinreißen lassen, sie anzugreifen, oder ihnen etwas ernsthaftes entgegen zu setzen, denn dann ziehst du den Kürzeren. 

Hast du schon mal ausprobiert was passiert, wenn du nur ganz, ganz knappe Antworten auf solche spitzen oder abwertenden Bemerkungen, blöden Sprüche, oder dummen Fragen usw. gibst? Der Trick daran ist, dass du nur fast gar nicht antwortest.

Immer wenn jemand dir etwas unschönes sagt, dass du "nicht hören willst/magst...", antwortest du mit längstens Drei-Wort-Sätzen: "Na ja." - "Tja." - "Ach so." - "Meinst du also." - "So kann's kommen." - Es gibt viele solche Kurzsätze, je nach dem, was gerade angebracht ist. 

Wichtig ist dabei, dass es nie wie eine Frage klingt, also immer schön als Aussagesatz betonen. Stimme am Ende nach unten - und Punkt!

Was passiert dadurch? Du sagst im Prinzip damit nicht mehr, als dass du den/die anderen gehört hast, und basta. Der/die andere kann sich dann aufregen und wieder abregen, aber das kann der/die gerne ohne dich machen, weil du ihn/sie schon längst hast links liegen lassen. 

Wenn du deine Antworten etwas anders betonst, aber immer noch nicht wie eine Frage: "Tjaaa" - "Na jaaa" - "Ach sooo"; lädst du den anderen dazu ein, "noch ein bisschen weiter zu ko*zen". Den Stuss, der dann noch hinterher kommen mag, lässt du einfach ungerührt durch dich hindurch gehen, reagierst gar nicht darauf, zuckst dazu vielleicht mit den Schultern oder ziehst mal leicht erstaunt die Augenbrauen hoch (falls es dir der Mühe wert ist) und lässt den/die dann genau so links liegen.

So kann niemand sagen, du seist unhöflich gewesen, würdest keine Antwort geben, seist eingebildet... Und du wirst auf diese Weise auch niemandem verraten, was du wirklich in dem Moment denkst, denn deine Gedanken sind ja frei. Du zeigst keine Emotionen, und deshalb können Sprüche dann auch keine Wirkung erzielen, sie werden von dir ins Leere gelaufen

Deshalb wird so etwas auch immer seltener vorkommen.

Wie jemand guckt, kann dir auch ganz egal sein. Wer die Stirn kraus zieht, bekommt davon Falten; aber dass sind dann seine/ihre Falten, nicht deine. Was ein anderer Mensch denkt, muss dich auch nicht interessieren. Der/die ist es doch, der/die sich da den Kopf über wer weiß was zerbricht, aber doch nicht du!

Bei den mobbenden Kollegen bist du künftig also immer mal wieder so kurz angebunden, bei allen anderen dagegen nicht. Es wird gar nicht lange dauern, und nach und nach werden die anderen das schon mitbekommen. Sollte dich dann jemand darauf ansprechen, fragen, warum du das tust, dann sagst du: "Tjaaa..." oder "Na jaaa..." 

Damit beginnt der/die sich dann zu fragen, was wohl zwischen euch los sein mag. Und das sollen sie alle gerne unbeeinflusst von dir tun. Vielleicht fragt man dich dann auch direkt, ob ihr euch gestritten habt... ob du sie/ihn nicht ausstehen kannst... so etwas in der Art. Dann musst du höllisch aufpassen, was du sagst. Fass das bloß nicht als Einladung auf, dich jetzt über den einen oder anderen zu beschweren oder jemand etwas vorzujammern. 

Sag etwas ganz neutrales wie: wir können wohl nicht gut miteinander... Irgendwie finde ich keinen Draht zu ihr/ihm... und mehr nicht

Die anderen darum herum werden dann anfangen, darauf zu achten, wie du mit wem umgehet. Dabei wird dann dem ein oder anderen auffallen, wie man dich behandelt. Und dann sollte es schon mit dem Teufel zugehen, wenn die Mobber nicht in Kürze von jemand auf den Pott gesetzt werden. 

Dazu musst du niemanden hinhängen, sondern die liefern sich selbst ans Messer. Du hast keinen Streit angefangen, nicht gepetzt, dich nicht beschwert - du hast Größe bewiesen.

Sollen sie doch sagen und machen was sie wollen; das kann dich doch nicht erschüttern! Deshalb kannst du doch trotzdem deinen Job gut machen und vergnügt deiner Wege gehen. Dein Geld bekommst du von deinem Chef, bewertet wirst du am Ende auch von deinem Arbeitgeber, doch nicht von solchen einfältigen Mitarbeiter, die sich nicht benehmen können ;-)

Dass du dich angegriffen fühlst, kann ich mir gut vorstellen. So geht es oft den gerade erst angefangenen Mitarbeitern. Die anderen da haben dann einfach noch nicht richtig begriffen, welchen Rang sie tatsächlich haben, aber du schon.

Lass dir also von Dummen kein X für ein U vormachen. Und fang nie, nie an zu heulen, wegen der Dummheit anderer Leute, die haben so einen leichten Sieg doch gar nicht verdient.

Nicht immer für sich behalten es leuten erzählen lehrer familie und nicht im netz wo man dann nur mehr fertig gemacht wird

Kommt drauf an was für eine Gruppe?wo wirst du gemobbt?und eher übers Handy oder persönlich?prinzipel würd ich dir raten ignorieren es sei den es atet aus


Sundown12  09.07.2015, 09:32

Klar gern geschehen weis das das schwer ist nachdem man gemobbt wurde wünsch dir trotzdem viel Glück

Aurorile 
Beitragsersteller
 09.07.2015, 00:30

Bin versetzt worden und fange mit neuen Kollegen an ab august.  Die sache ist jetzt etwas her. Ich fragte um mich vorzubereiten.  Aber jetzt wird's klappen. Dankeschön für deine Unterstützung; )

Sundown12  09.07.2015, 00:16

Ok das ist natürlich scheise kannst du dich vlt versetzen lassen?hast du mit deinem Chef drüber geredet?wenn es schlimmer werden sollte Zeig sie an wünsch dir viel Glück und kämpf weiter

Aurorile 
Beitragsersteller
 09.07.2015, 00:12

Davor bei der Arbeit. Persönlich

Dich nicht unterkriegen lassen, bleib stark 


Aurorile 
Beitragsersteller
 08.07.2015, 23:54

Dankeschön ;)