Was soll ich machen?

3 Antworten

ich hoffe es ist nicht der Grund für den Schulwechsel.

Die Interaktion mit den "Freunden" läuft so wie du es zulässt. Es sind nicht nur die Freunde, die dich ausnutzten sondern es war zumindest am Anfang auch ein Versuch sich Freundschaft zu kaufen dabei. Naja und das wird nun halt einseitig ausgenutzt.

Aber deine Art mit Menschen umzugehen, Beziehungen anzufangen und zu gestalten nimmst du ggf. mit. Wenn du dich nicht veränderst ist das Risiko groß, dass du an der anderen Schule bald wieder genauso weit bist wie jetzt.

Such dir einen Menschen mit Lebenserfahrung und sprich mit dem über Beziehungen, Freundschaft und "wie Leben funktionieren kann". Eigentlich machen sowas auch Eltern, in dem sie dir Dinge vorleben. Aber es müssen nicht die Eltern sein und nicht immer sind Eltern gute/geeignete Vorbilder.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebenserfahrung - keine 20 mehr

such dir doch andere freunde in der gleichen schule

Es ist wirklich mutig von dir, diese Situation zu erkennen und darüber nachzudenken, wie du dich in deiner Umgebung fühlst. Das ist ein großer Schritt!

Es ist absolut in Ordnung, die Schule zu wechseln, wenn du glaubst, dass dies für dich eine bessere Umgebung schaffen kann, um echte Freunde zu finden und dich wohler zu fühlen. Die richtigen Freunde sind diejenigen, die dich unterstützen, sich um dich kümmern und dich so akzeptieren, wie du bist, ohne dich auszunutzen.

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