Was macht euch mehr spaß, Nebenjob oder Studium?
Die Frage ist ziemlich selbsterklärend. Hatte heute eine Diskussion mit einer Freundin die meinte, dass das Studium an sich mehr spaß machen sollte als ein Nebenjob der nichts mit dem Studium zu tun hat, aber für mich fühlt sich das Studium mehr nach nerviger Arbeit an, während ich beim Minijob etwas "echtes" tun kann und mir arbeiten demnach viel mehr spaß macht. Wie ist das bei euch so?
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3 Antworten
Mir unverständlich..
Ich studiere jahrelang, wenn diese Jahre nur ne Qual sind, sollte man sie vielleicht lassen und eine andere Ausbildung machen.
Das nicht alles immer Sonnenschein ist, ist ja klar, aber unerm Strich sollte man Freude an dem haben was man tut
Seh ich natürlich genauso, ich denke für mich ist es einfach der Fakt, dass das Studium sehr theoretisch ist und ich einfach den aktiven Part am arbeiten gut finde.
Weil ich bewusst eben nicht rein als Mittel zum Zweck studiere.
Ich will den Beruf ja danach noch Jahrzehnten lang machen und dabei mein Leben mögen. Das kann ich nicht, wenn ich mich 40+ Stunden die Woche mit Dingen befassen muss, die ich nicht mag.
Wie gesagt das nie alles toll ist, steht außer Frage, aber unterm Strich muss es für mich sich gut anfühlen diesen Weg genommen zu haben.
Und ich spreche hier nur von den Studieninhalten, Partys sind eben Freizeit.
oder machst einen auf Minijobber oder Hilfsarbeiter bis zur Rente,denke mal du weist was ich meine damit.
Ich studiere nicht, um Spaß zu haben, sondern um ein Ziel zu erreichen. Es ist ein netter Zusatz, wenn das Studium mal Spaß macht.
Meinen Job habe ich mir vor dem Studium mal ausgesucht, weil er mir Spaß gemacht hat. Mittlerweile hat sich das aber auch erledigt und ich bin froh, wenn ich diesen Job nicht mehr machen muss.
Ich habe die meiste Zeit dann, wenn ich weder ans Studium, noch an meinen Job denken muss.
Wieso muss etwas, das man rein aus rationalen Gründen als Mittel zum Zweck macht, unbedingt Spaß machen um sinnvoll zu sein?
Außerdem wäre vielleicht zwischen dem Studium selbst und der Zeit als Student zu unterscheiden. Eine private Party unter Studenten würde ich eher nicht als Teil des Studiums bezeichnen.