Was könnte einem Menschen, der Liebe, Hass, gut und böse ist, gut tun?

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Carl Gustav Jung sagte einmal: lieber ganz als gut. Ich denke, wir haben alle beide Aspekte in uns, der eine mehr ,der andere weniger ausgeprägt. Das geht gar nicht anders, denn sie sind Teil dieses erdendaseins, so finden wir beides auch im Außen. Ich würde aber sagen, dass hier keine Ausgewogenheit existiert, sondern ein ungleichgewicht zugunsten des Negativen. und so ist es auch in manch einem von uns. Jeder hat seinen eigenen Weg und ein recht darauf so zu sein. Das müssen wir akzeptieren. Die Frage ist, wie wir damit umgehen und wieviel wir uns davon zumuten. Generell braucht wohl jemand, der viel Hass und negativität in sich trägt, besoonders das gegenteil, also Liebe. Aber können wir das geben, ohne selbst Schaden zu nehmen? Und schaden wir dem anderen nicht damit, wenn wir zuviel verständnis haben, weil er dann nicht in der Position ist, sein Verhalten zu überdenken? Ein Zwiespalt.https://youtu.be/AARRRL8L-L4

Die Akzeptanz, dass in uns immer alles ist und dass es normal ist, mal das, mal das zu leben - abgesehen von Extremen.

Die Erkenntnis, dass er mit allem rund und perfekt ist, nicht erst, nachdem er davon etwas unterdrückt.