Was ist ein Metallgitter?

2 Antworten

Ein Metallgitter besteht aus Eisenstangen, parallel zueinander vertikal und horizontal lose geliegt und zusammengeschweißt. Dahinter landen viele Menschen. Besonders die, die in der Schule nicht aufpassen.

Das andere Metallgitter besteht aus positiven Kugeln, Atomrümpfen, und Elektronen dazwischen (Elektronengas). Die Metallatome können chaotisch (amorph) angeordnet oder kristallin sein, etwa würfelförmig, tetraedrisch (dichteste Form), diamantartig, also wie in einem Salz/Kristall. Sie werden Modifikationen genannt. Der Unterschied ist nur, dass ausschließlich positive Metallatome im Gitter sind, die von freien Elektronen zusammengekittet sind. Das führt zu einer guten Leitfähigkeit für Strom und Wärme.

Es gibt ca. 70 Metalle, die die meisten Elemente des Periodensystems ausmachen. Die Unterschiede zwischen Voll- und Halbmetallen ist eher irrelevant für die Mittelstufe, es sei aber gesagt, dass die Halbmetalle bei Kälte keinen Strom leiten.

Stell dir einfach gleich große Kugeln vor, die sich in vielen geometrischen Formen anordnen.

Beispiele für Modifikationen sind hier:

https://goo.gl/images/ccAqTp

https://goo.gl/images/erX2Ys

https://goo.gl/images/wztivZ

Bei Phosphor und Kohlenstoff sieht man es am schönsten, obwohl es keine Metalle sind. Selen, Arsen, Tellur sind weitere Beispiele. Die meisten Metalle haben α, β und γ-Modifikationen.

Es sind mehrere Metall Atome, die in einem Gitter sind. Stell dir vor das Gitter ist ein Schachbrett, und überall wo Felder Ecken sind sitzt ein Atom. Und dann sind sie über die Kanten an den Quadraten verbunden.