Was ist am Abitur das stressigste?
Was macht Abi so stressig?
ist es die Menge, der Zeitdruck oder der Stoff was es so stressig ist?
Wie habt ihr euch im Abi gefühlt?
Ich stell mir immer vor wie Schüler heulend am Schreibtisch sitzen.
5 Antworten
Stressig wird es nur, wenn man es sich selbst stressig macht. Sei es, weil man viel zu spät mit der Vorbereitung anfängt, weil man unbedingt einen bestimmten Schnitt will oder weil man sich einredet, es sei ganz furchtbar schwer. Letzteres trifft sicherlich nicht zu. Es ist eine Abschlussprüfung, sowas ist immer mit etwas Stress verbunden aber heulend am Schreibtisch muss man deshalb nicht sitzen. Wer mal bis zur Prüfung kommt, besteht die normalerweise auch, wenn er nicht komplett unvorbereitet reingeht.
Ich fand die Anzahl der Kurse -- wobei viele eben nicht so mein Interesse waren. Die eigentlichen Zentralgebiete wie Leistungskurse und Abiturprüfungen warens nicht.
Also von der Verteilung betrachtet von einem Drittel der maximal holbaren Punkte ca. die Hälfte die Stress machen. Also dann 1/6-tel der Punkte. Könnte man dieses 6-tel Komplett weglassen und dann auf dieses 6tel Punkte verzichten und dafür eben das anderer perfektionieren, wäre es weniger Stress. Man kann dann immer noch ne 2 holen im Abi. Geht aber nicht ... in jedem Teilgebiet darfst du nicht "durchfallen".
Ich fand das Abitur sehr einfach. Wenn man halbwegs intelligent ist schafft man das auch mit sehr guten Noten (immer mehr Einser-Abis).
Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht undes war vielll chilliger als ich dachte. Der Leistungsdruck hat mich nur verrückt gemacht.
Ja...das Niveau muss wieder angehoben werden...bei uns haben fast alle das Abi geschafft. Auch die, die vor 10 Jahren wahrscheinlich durchgefallen wären...
Ich habe nicht viel für die Abiklausuren gemacht (außer für Chemie musste ich ein bisschen auswendig lernen).
Ich fand wirklich, dass es zu einfach war. In der 11 hatte ich sehr viel Angst davor, jetzt lache ich darüber.
Habe 1,0 :)
Ist immer unterschiedlich, an meiner Schule musste man fast nichts machen und hat sein Abi bekommen.
Rechtzeitig genug mit dem Wiederholen der Stoffs zu beginnen, regelmäßig genug zu lernen - die Konsequenz und das Durchhaltevermögen
Ich hatte die selbe Erfahrung. In der 11. Klasse habe ich mich gefragt wie man das Abi jemals bestehen kann, so viel Stoff in so kurzer Zeit. Im Nachhinein war es fast ein Selbstläufer, hab kaum gelernt (max. 3 Tage vor Schulaufgaben) und auch fürs Abitur wenig gemacht. Obwohl ich vor der Oberstufe nur auf 2,x stand, habe ich jetzt ein 1,1er Abitur. Es kommt aber auch drauf an, ob man die Fächer hat die einem gefallen oder nicht. Welchen Schnitt hast du?