Was heißt virtuell?

4 Antworten

Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen. Das Wort führt über den französischen Begriff virtuell (fähig zu wirken, möglich)

Das Adjektiv virtuell sagt im Großen und Ganzen aus, dass etwas nicht existent ist, bzw. dass man glaubt es zu haben, obwohl man es nicht hat.

Virtuelle Dinge existieren nicht, sind also keine echten Dinge im eigentlichen Sinne. Daher wäre es logisch, davon auszugehen, dass die Philosophie, deren eigentlicher Ursprung ja der menschliche Verstand selbst ist und deren Ziel zugleich selbiger, sich da in gewisser Weise selbst ein Bein stellt weil sie von der Nichtexistenz der Punktes ausgeht und einfach immer weiterlabert ohne Punkt und Komma wobei man sagen muss dass die Philosophie ihre eigene Unkenntnis gerne hinter gekonnten Formulierungen deren Essenz der Leser nur schwer erschließen kann zu verstecken vermag.

Es ist unmoralisch, virtuelle Dinge also keine Dinge zu verkaufen bzw. nicht zu verkaufen (weil sie ja gar nicht existieren). Wenn man also keine Un-Dinge nicht verkauft, ist man moralisch gesehen genau so geliefert wie jemand, der so etwas ständig tut, da man nichts nicht verkaufen kann oder zumindest nicht verkaufen können sollte, da nichts kostenlos ist außer dem Tod und der kostet immerhin das Leben.

virtuell würde ich sagen heißt soviel wie vorgegaukelt, ein virt. laufwerk wird im pc als eigenständiges lw angezeigt ist aber nur ein im lw:c erstellter ordner, der dies als lw imitiert