Was hat kiffen mit mir gemacht?
Hallo bin 17 kiffe jetzt seit einem Jahr habe ende 16 damit angefangen werde jz in paar Monaten 18 Jahre alt und habe jetzt ein Jahr lang konsumiert am Anfang war es Wochenende irgendwann mehrmals in der Woche dann nach paar Monaten war es so dass ich öfter die Phasen hatte jeden Tag zu konsumieren aber dann war es so dass ich wieder so 2 bis 3 mal in der woche genommen hab jetzt ist es so dass ich letzter zeit nur noch täglich kiffe und ohne das Unruhig bin, ängstlich, mir macht meistens nix Spaß egal was ich tue, wenn ich jedes mal zu schule gehe bekomme irgend welche knax in psyche habe gemerkt dass ich mich unwohl fühle neben zu viele menschen aber das hatte ich noch vor halben Jahr nicht erst hat das so schleichend angefangen jetzt werden die Gefühle schlimmer habe mehrmals versucht aufzuhören und clean zu bleiben aber jedes mal wo ich aufhören will bin ich stress Anfälliger, noch mehr Ängstlich manchmal aggressiv und kann dann meistens nicht lange bleiben neben Menschen so aber wenn ich dann auf einmal kiffe, mir geht's total gut, habe garkein Stress und Probleme Auch wenn ich allein kiffe, mir ist alles egal fange Gefühlt an an meine eigene welt zu leben besonders wenn man in Wald kifft kommt mir sehr angenehm aber dann nächsten tag kommen diese negative Gefühle mehr und fühle mich wieder von vorne wieder schlecht, habe dadurch viele Sachen verloren, bin öfters pleite fast keine Freunde, war lange Zeit mit falsche Freunde unterwegs die mich am Ende versucht haben auszunutzen, bin jeden Tag allein, meine Hygiene ist schlechter geworden, bin faul geworden verantwortunslos geworden, mache immer unnötige dumme Witze auch wenn ich nüchtern bin, also was soll ich sagen bin sowas wie Einzelgänger geworden in der zeit weil ich nur noch alleine kiffe und überhaupt keine soziale Kontakte habe aber ich möchte trotzdem immer noch allein aufhören aber diese Gefühle machen mir angst wenn ich zu lange nüchtern bin habe überall bei jeden enttäuschungsgefühl und so habe kein bock mehr jeden tag das zu fühlen müssen.
4 Antworten
Hey 44sezo339,
das klingt, als hätte sich dein Cannabiskonsum innerhalb eines Jahres ziemlich verändert und mit der Zeit immer mehr negative Seiten angenommen. Zu Beginn, als du lediglich am Wochenende konsumiert hast, standen dabei noch die positiven Effekte im Mittelpunkt. Mittlerweile kiffst du aber seit längerem täglich und erlebst seitdem immer mehr negative Folgen (Unruhe, Angst, Lustlosigkeit, soziale Überforderung, Vernachlässigung von Hygiene / Verantwortung / Freunden, finanzielle Schwierigkeiten). Aus diesem Grund hast du bereits versucht, damit aufzuhören. Allerdings hat das bisher aufgrund der emotionalen Entzugserscheinungen nicht gut funktioniert.
So wie du es schilderst, erfüllt der Konsum gerade bestimmte Funktionen in deinem Alltag (u.A. Flucht vor negativen Gefühlen). Und das macht es auch so schwer, ihn „einfach so“ einzustellen. Deshalb ist es gut und wichtig, dass du Dich aktiv mit deiner Konsumsituation auseinandersetzt und nach Lösungen suchst. Dabei kann Dir zum Beispiel die kostenlose und anonyme Beratungsplattform DigiSucht helfen. Über sie kannst du Kontakt zu (Online-)Suchtberatungsstellen in deiner Nähe knüpfen, um zusammen mit einer Beraterin oder einem Berater eine für Dich funktionierende Veränderungsstrategie zu entwickeln.
Und wenn du weitere Fragen hast, kannst du mich auch jederzeit hier auf gf anschreiben wenn du magst :-)
Viele Grüße und alles Gute,
Sandro von mudrastreetwork
Eine Kombination aus einer Cannabis Suchtberatung und Psychotherapie kann dich wirklich ernom unterstützen, dir selbst helfen zu können!
Tut mir leid zu hören auf jeden Fall. Manchmal läuft dass Leben leider nicht so wie wir es brauchen oder uns wünschen.
Es ist nie zu Spät das Leben rumzureissen. Das wird schon wieder. Versuch nicht so hart zu dir zu sein. Alles hat einen Grund. Lerne einfach aus deinen Fehlern :)
Alles was du aufgezählt hast sind Nebenwirkungen von Cannabis. Da hilft nur ein Entzug und durchhalten. Versuch 1 Monat durchzuhalten und dir wird es schon viel besser gehen. Alles Gute.
Typisch für eine Sucht, such dir Hilfe, sonst sprich mal Eltern oder beste Freunde drauf an ob die dich unterstützen. Alles gute bro