Was empfehlt ihr?
Hallo und guten Morgen auch 👋
Also eine Frage an euch, meine Schwester hat ein Kind was leider durch eine Behinderung nicht reden kann. Jedoch möchte sie demnächst in einen Freizeitpark gehen wo Tiere sind, und wie ihr wisst kann sowas öfters überfüllt sein. Ja wir hoffen natürlich auch, dass keiner der Kids verloren geht, aber sowas kann leider passieren.
Meine Schwester kam dann auf die Idee, den Vornamen der Kleinen auf den Unterarm und die Telefonnummer zu schreiben. Ich sagte nur, dass es keine gute Idee wäre, weil ihr wisst ja wie es heutzutage zugeht.
Ich sagte ihr auch das es sowas für Kids geheime Taschen gibt die sie auch beim spielen nicht verlieren können aber ich weiß jetzt nicht mehr wie man sowas genau nennt.
Habt ihr noch Ideen dazu? Und was man noch machen könnte im Notfall?
Bitte keine blöden Kommentare oder so wir planen lieber im Voraus als das es dann wirklich böse endet.
Danke schonmal für die hilfreichen Antworten .
6 Antworten
Die Nummer auf den Unterarm ist nicht sofort bzw. schnell ersichtlich und bei der Witterung müsst es das Kind selbst zeigen, denn das Kind die Jacke auszuziehen und den Pullover hoch, kommt bei einem fremden und Kind mit Handicap wahrscheinlich nicht gut an.
Eine Trackeruhr, ein Trecker wären gut, um das Kind mit dem Smartphone orten zu können, Zusätzlich sollten Name/Telefonnummer schnell, auffindbar notiert sein, wie in der Kleidung, Brustbeutel oder eine Karte mit Sicherheitsnadeln (wie Namensschilder) an der Jacke angeheftet.
Und man sollte sich absprechen, wer welche Kids beaufsichtigt, mitgehen und sagen, wenn man mit eine Kind zum Klo geht. Treffpunkte für alle ausmachen, erklären und zeigen kann hilfreich sein - natürlich abhängig davon, inwieweit die Kids es verstehen, besonderes das Kind mit Handicap.
Vielleicht sollte ein Erwachsener ein vermehrtes Augenmerk auf das Kind mit handicap haben, Die Mutter wird sicherlich schon Erfahrungen gemacht haben, wie sich das Kind im öffentlichen räum mit Publikumsverkehr verhält und diese Erfahrungen sollte man einfließen lassen.
Den Namen, die Handynummer ... zu notieren ist sinnvoll - auf ein Armband, Brustbeutel, in der Jacke.....
Mann könnte es auf den Arm schreiben, aber bei diesen Wetter hat man was langärmeliges an und würde die kleine es dann vorzeigen können? Man müsste dann ja die Jacke ausziehen, den Pullover hochziehen....- wer macht das bei einen fremden Kind, wird es es zulassen?
Zur Ortung könnte man Tracker nutzten, wenn man sicher gehen möchte. Als Uhr oder in/an der Kleidung angebracht.
Und die Begleitpersonen sollten sich absprechen. Den Kids sollte ein markante Stelle als Treffpunkt gezeigt werden - wenn dasKind mit Handicap es nicht kann, dann muss/sollte man auf dieses Kind besonders Acht geben. Und das macht ihr sicherlich
Was empfiehlt ihr?
Die korrekte Konjugation und kürzere Sätze.
meine Schwester kam dann auf die Idee den Vornamen der Kleinen auf den Unterarm zu schreiben und die Telefonnummer
Oder einen Brustbeutel mit Namen und Adresse.
ihr wisst ja wie es heutzutage zugeht
Ich weiß nicht, was Du meinst. Ich finde zwar auch die Idee, etwas auf die Arme zu schreiben nicht gut, aber das hat nichts damit zu tun, "wie es heutzutage zugeht", sondern damit dass es einfach blöd ist.
Und was man noch machen könnte im Notfall?
Als Eltern von behinderten Kindern kennt man solche Situationen und hat genug Erfahrung. Irgendetwas auf den Arm zu schreiben finde ich nicht gut, aber generell irgendwo Namen und Telefonnummer der Eltern aufzuschreiben ist eine gute Idee.
"meine Schwester kam dann auf die Idee den Vornamen der Kleinen auf den Unterarm zu schreiben und die Telefonnummer und ich sagte nur das es keine gute Idee wäre"
Ich finde die Idee fast perfekt, aber Name und Telefonnummer sollte so angebracht werden (an Kleidung, an Rucksack des Kindes angenäht, etc.), dass es schnell ersichtlich und nicht "verschwinden" kann.
Ich bekomme manchmal immernoch so art Laufleine an wenn wie wo sind wo viele Leute sind. Bin mal verloren gegangen und meine Eltern sind da überpansch. Vielleicht wäre das was. Wiealt ist denn die Tochter? Ist zwar Ultra peinlich und ich hasse es wie die Pest aber in eurem Falle Vielleicht hilfreich
Ja ist voll peinlich aber gibt irgendwie auch Sicherheit. Mittlerweile finde ich aber das nur noch ätzend
Sowas möchten wir der kleinen nun auch nicht antun, sie ist 4 Jahre die kleine aber sie soll sie dennoch frei bewegen können, ich hab meiner Schwester gesagt das zwei extra augen auf sie aufpassen