Was bringt Ausbildung?

7 Antworten

ja du verdienst mehr, bessere jobmöglichkeiten und soweit ich weiß bekommt man später auch ne bessere rente wenn man eine ausbildung gemacht hat. außerdem reift man in einer ausbildung sehr heran. jeder sollte eine ausbildung machen das ist doch normal

Höherer Verdienst aber auf keinen Fall kann man mehr sagen das man dann besser nen Job findet hab auch ausbildung hinter mir und häng trotzdem zuhause weil ich absagen bekomme

Bessere Chancen da du ja schon etwas gelernt hast, natürlich nur in diesem Beruf bzw. sehr ähnlichen Bereichen. Hat den Vorteil gegenüber Studium, dass du eher Geld verdienst... den Nachteil allerdings, dass du (abhängig davon, was du arbeitest) vermutlich als Gehalt nach der Ausbildung weniger bekommst als ein Student, der anfängt zu arbeiten..

Das siehst du schon ganz richtig, du hast bessere Chancen auf einen Job, da du qualifizierter bist und verdienst auch mehr als eine ungelernte Kraft.

Bedenke mal, falls du mal arbeitslos wirst, ungelernte Kräfte gibt es viele, für speziellere Sachen sind sie auch ungeeignet. Ungelernt heist die Tage leider zu oft, 400 Euro Basisverdienst und das ist kaum erstrebenswert.

Januargirl  13.04.2012, 09:55

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Kann natürlich nicht wissen, mit welchem Ehrgeiz und Motivation Sie Ihre Berufsziele verfolgen, zumal Sie vermutlich am Anfang Ihres Arbeitslebens stehen. Hoffe Ihnen ist mein nachfolgendes Statement einigermaßen verständlich.----Der sehr strebsame Aspirant mit gradlinigem Werdegang ist nicht nur gegenwärtig klar im Vorteil. Rate dringend dazu, den angestrebten Beruf nach umfangreichen Recherchen und wohl überlegten, perspektivischen Zukunft-Kriterien nicht überwiegend nach den eigenen, individuellen Interessengebieten auszuwählen. Bekanntlich zeigen die meisten Personal-Manager, insbesondere bspw. der Dax (-notieren) Unternehmen in der Wirtschaft, bei der Bewerber-Auswahl hinsichtlich der persönlichen Tätigkeit-Biographien kaum noch Verständnis für unterschiedliche und wenig zielgerichtete Ausbildungsgänge, eventueller Studien-Abbrüche und Lücken in der beruflichen Entwicklung, infolge ausprobierender Orientierungen und dadurch bedingter Zeitverluste.

Konnte sicher vor etlichen Jahren noch einigermaßen differenziert, u. a. als Flexibilität unter Berücksichtigung des Lebensalters und gesammelter Erfahrungen gewürdigt werden. Nicht zu vergessen ist, dass sich der Einzelne u. U. durch zahlreiche Praktika und abweichende Übergangs-Jobs etc. bis zur ersehnten Festanstellung nicht ausschließlich den beruflichen Anforderung-Profilen und dem Zeitgeist geschuldet, subjektiv unmerklich, aber tatsächlich rascher in eine krankhafte ´Burnout´ Situation manövrieren -, bzw. für Dritte, eine stete Leistungsbereitschaft bzw. Befähigung in Frage stellen könnte. Heißt keineswegs, dass in gegebenen Fällen, je nach eigenen Ansprüchen, man sich nicht permanent weiter zu entwickeln hätte (zumindest daran zu arbeiten) und mit größter Motivation sehr gut durchdacht, möglicherweise "das Ruder herum reissen" sollte, um letztendlich eine überwiegende Zufriedenheit im Beruf zu erlangen. Wünsche Ihnen alles Gute zur richtigen Entscheidungsfindung