Dies soll keine philosophische Frage sein und ich möchte hier auch nicht über Flüchtlinge sprechen, sondern mir geht es fernab von sämtlichen philosophischen Konnotationen um die Alltagssprache.
Was ich schon weiß ist, dass es wohl eine Nord-Süd Geschichte ist und dass "zu Hause" aufgrund der modernen Medien auch immer mehr im Süden durchsetzt. Doch mich interessiert: Wie war es ursprünglich? Was ich ebenfalls weiß ist, dass man in Bayern, Baden-Württemberg, Österreich und Schweiz "daheim" sagt. Doch wie sieht es mit Thüringen aus? In der Gegend um Meiningen heißt es noch "daheim", oder? Wie sagt man in Sachen? Wie in der Rheinpfalz? Kurz: Wo verläuft die Isoglosse?