Warum wird man jetzt zu Moneyguard gezwungen?
Auf Ricardo.ch
Konnte bisher alles normal einstellen, aber jetzt das.
Verlangte Ricardo vorher keine Erfolgsprovision?
Verlangen Sie immer noch 8-12% des Verkaufspreises.
Ich meinte VORHER: Wieviel verlangte Ricardo vorher?
Auch vor moneygard waren es 8-12% Kommt darauf an was. ZB: Buch = 8%, Geschirr = 12%
2 Antworten
Das nennt sich "optimierung des Käuferschutzes". Eben als Schutz für Kunden dass man sie nicht betrügt.
Wenn ein Käufer etwas mit diesem Schutz kauft, wird das Geld auf ein Ricardo Konto im Ausland überwiesen. Wenn der Kunde das Produkt dann erhält und mit irgendetwas nicht einverstanden ist (Paket verdrückt, ein Mangel den der Kunde nicht sah oder wenn er etwas überlesen hat), kann er in Ricardo angeben, dass das Produkt fehlerhaft ist und erhält das Geld von Ricardo zurück. Verkäufer verliert Produkt und erhält kein Geld, nein muss sogar noch die gewöhnlichen 8-12% Gebühren bezahlen.
Klar bei den Fällen bei dem wirklich etwas mit dem Produkt nicht stimmt, ist es eine gute Sache, nur leider nutzen es 90% der Käufer einfach nur aus.
Falls Sie noch mehr zu Ricardo.ch lesen wollen, empfehle ich Trustpilot: https://ch.trustpilot.com/review/www.ricardo.ch LG
Dann liegt der Grund darin, die Aufgabenteilung:
Ricardo ist für die Plattform zuständig, und den Zahlungsverkehr überlässt Ricardo jetzt moneyguard.
Also, dadurch kann Ricardo sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, durch die Arbeitsaufteilung.
Dafür kann man nun als Verkäufer betrogen werden, super