Warum sind Schrebergärten so beliebt?
4 Antworten
Das hat mehrere Gründe. Sie bieten Städtern eine grüne Oase und die Möglichkeit, der Hektik zu entfliehen. Viele nutzen sie, um eigenes Obst und Gemüse anzubauen, was nicht nur ein erfüllendes Hobby ist, sondern auch gesunde Ernährung fördert. Zudem sind sie Orte für soziale Kontakte und Gemeinschaft und bieten eine kostengünstige Möglichkeit zur Erholung im Freien.
Lg:)
Die meisten wissen nichts um den Ursprung des Schrebergartens und verwechseln ihn mit zahllosen Kleingartenvereinen, die sich nach dieser Bewegung zahlreich um städtische Gebiete entwickelten und bis heute ihre Berechtigung haben.
Aus der Stadt raus ins Grüne, da allgemein nützliche Vereine und vor allem für den kleinen Geldbeutel erschwinglich. Oft Urlaubsersatz, Wochenend- oder Saisonbehausung- Campingersatz. Lt. Vorgaben für Freizeit und Eigenanbau an Obst und Gemüse. Im vorgegebenem Rahmen kann sich jeder "austoben". Eigene kleine Scholle hat was.
Man muss das mögen, sich an Regeln zu halten und auf doch sehr begrenzter Fläche ein Wohlfühlobjekt mit unmittelbarer Nachbarschaft zu schaffen.
Als Kind kam mir der Kleingarten meiner Großeltern riesig vor, später bekam ich dort Platzangst. Es bleiben trotzdem schöne Erinnerungen, wie Gartenfeste, Budenbau, entspannte Leute, Gartenkantine mit Bockwurst und Fassbrause, Frühschoppen mit Blasmusik und wir Kinder durften rumtoben......
Na so wirklich beliebt sind sie nicht (mehr) denn bei uns sind viele unbewirtschaftet und verwildern weil sie kaum noch einer haben will. Diejenigen, die noch welche haben, sind meistens auch schon im Rentenalter.
keine Ahnung.
Frage die Gärtner, ich will diese Arbeit nicht und die restriktiven Bestimmungen, die es in solchen Anlagen gibt, schon dreimal nicht.....
Als Auszeit, wenn du in der Stadt wohnst, ist es in der Tat ein Ausgleich und wer gerne grätnert dort auch.
Ist doch gut, wenn anderen andere Hobbys haben. Wäre sehr übervoll, wenn alle das gleiche als Hobby hätten.